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Gewalt ist keine Lösung

Talcxydia @, Thursday, 03. January 2002, 12:07 @ Kyutz Retzk


Als Antwort auf: REDE DES INNENMINISTERS von Kyutz Retzk am 01. Januar 2002 13:24:32:

"Sichera werte Herren und Damen" eine junge Frau ergreift das Wort. Sie streift die Kapuze ihres dunklen Gewandes zurück und ihre langen roten Haare sowie ihr junges, hübsches Gesicht sind nun deutlich zu erkennen. "Entschuldigt wenn ich mich hier in Eure Diskusion einmische, denn ich bin erst seit kurzem in der Stadt. Aber trotz meiner jungen jahre hat mich die Erfahrung gelehrt das gewalt keine Lösung ist. Probleme und Konflikte sollten gelöst werden bevor Kriege entstehen. Eine Volksfront oder Bürgerwehr schafft nur neue Probleme. Umliegende Ortschaften, Städe oder gar ganze Völker könnten dies als eine neue Armee, als eine neue Bedrohung sehen. Sie könnten diese Volksfront als Angriffsarmee verstehen und würden dann ihrerseits mehr Leute unter Waffen nehmen und neue noch schrecklichere Waffen erfinden. Das würde einen Kreislauf ohne Ende ergeben, da wir wieder reagieren müssten, denn es ist ja erneut eine größere Bedrohung entstanden.

Außerdem stellt Euch vor wie sich das Leben hier verändern würde. Menschen die im Umgang mir einer Waffe geübt, gar ausgebildet sind, werden diese zu ihrem Schutz mit sich führen. Und dann hätten die Heiler dieser Stadt sehr viel zu tun, da viele Streitigkeiten die derzeit mit Worten oder vielleicht auch Fäusten ausgetragen werden dann mit Waffengewalt gelöst werden. Es würde zu schweren Verletzungen wenn nicht so gar zu noch mehr Morden kommen.

Ich bitte Euch die ganze Angelegenheit nochmals in Ruhe zu überdenken und dann bin ich mir sicher, werdet ihr alle zu dem Schluss kommen, dass es nicht sehr förderlich ist die armen geplagten Bürger dieser Stadt mit der Volksfront zusätzlich zu belasten. Es gibt kaum Tagelöhner wie ich höre, und wenn sind diese kaum zu bezahlen. Woher sollen die bürger soviel Geld nehmen?
Meine Bitte an Euch edle Herren und Damen der Regierung, bedenkt Eure Entscheidung und wägt sorgfältig ab was ihr tun werdet.
Danke für Euer Gehör"

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