Estichà Unterer Markt

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Reaktion des Innenministers...

Kyutz Retzk @, Wednesday, 02. January 2002, 15:52 @ Pet Charmain


Als Antwort auf: Wirtschaftlichen Verfall von Pet Charmain am 02. Januar 2002 12:02:19:

<i>Nun kann sich auch Pet nicht mehr länger zurückhalten und seine Worte kommen ziemlich erbost.
"Ihr wollt wohl die Stadt mit aller Gewalt dem wirtschaftlichen Verfall preisgeben? Schon jetzt ist es, dank der Aufstockung der Armee kaum möglich Arbeiter für die Betriebe zu finden. Ja nicht einmal Taglöhner in ausreichender Zahl kann man finden. Und jetzt kommt ihr daher und wollt noch einmal mit eurem Asnivala zustossen und der Stadt endgültig den wirtschaftlichen Todesstoss versetzen? Diese Idee grenzt schon beinahe an Dilettantismus und ich frage mich ehrlich, ob ihr es darauf anlegt Estichà dem Verfall preis zu geben.</i>

=> Als Kyutz die Stimme erkennt, blickt er traurig, schluckt dann und meint: "In diesem Fall, werter Pet, kann ich Eure Gedanken nicht ganz nachvollziehen - die Volksfront ist doch aber keine zweite Armee, kein stehendes Heer! Ich stelle mir die Volksfront als ein Verbund von Arbeitern und Tagelöhnern vor, die in Friedenszeiten ihrer wichtigen Arbeit nachgehen und <b>nur in Zeiten des Krieges</b> zusammkommen und zu den Waffen greifen. Ich betone, in Kriegszeiten! Es soll <b>keine</b> zweite Armee, die immer bei den Waffen ist und keiner anderen Arbeit nachgeht, entstehen, sondern einfach eine durchorganisierte Gruppe aus Arbeitern, die im Fall der Fälle weiß, was zu tun ist. Mehr will ich doch gar nicht, geschätzter Pet Charmain!"

<i>Wer soll denn die Waffen für eure Volksfront herstellen, wenn noch nicht einmal die Armee mit den notwendigen Waffen ausgerüstet ist? Vielleicht solltet ihr erst einmal daran gehen, das notwendige Umfeld zu schaffen, bevor ihr mit unüberlegten Aktionen Dinge beschliesst, die einen irreparablen Schaden an den Strukturen der Stadt hinterlasst."</i>

=> Kyutz geht auf Pets ersten Satz ein, nun auch etwas säuerlich: "Den Metallmangel sowie fehlende Arbeitskräfte müsst Ihr mir nicht unter die Nase reiben, davon weiß die Regierung schon lange und hat bereist Maßnahmen eingeleitet!"

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