Estichà Unterer Markt

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Antwort vom Innenminister...

Kyutz Retzk @, Tuesday, 01. January 2002, 16:55 @ Bürgermeister Kolar Majester


Als Antwort auf: Inneminister: Armee/Stadtwache unfähig ? von Bürgermeister Kolar Majester am 01. Januar 2002 15:40:43:

<i>Der Bürgermeister hört interessiert die Rede des Innenministers und
erhob dann klar und deutlich seine Stimme auf dem Marktplatz:

"Werter Innenminister, werter Kyutz Retzk,
erlaubt mir ein paar kleine Frage, bezüglich Eurer Rede...</i>

=> Kyutz lächelt kurz, als er die Stimme von Kolar hört, und meint dann, bevor dieser seine Punkte auslegt, kurz, aber wie bereits bei der Argumentation mit Thorwin frei von Ironie: "Ah, Kolar. Es freut mich, dass auch Ihr mir zugehört habt und Fragen an mich richtet..."

<i>Ihr möchte dem Bürger der Hauptstadt offiziell kundtuen,
daß in einer Krisensituation die Armee, die ausserhalb der Mauern
Estichàs für die Sicherheit des elurischen Reiches seine Zuständigkeit
hat, das Reich nicht schützen kann ?</i>

=> Kyutz erklärt: "Das ist sicherlich niemals meine Intention gewesen, wie ich im Gespräch mit Thorwin gerade auch schon sagte. Ich sagte nicht, dass die Armee unfähig sei -das Gegenteil ist der Fall!-, sondern, dass auch die Bürger Ihrer Stadt die Möglichkeit haben sollen, 'ihre' Stadt zu verteidigen... Für Details verweise ich noch einmal auf meine Argumentation mit Thorin..." (ooc: Ich wiederhole das hier nicht nochmal, sorry, lies einfach meinen anderen Beitrag, OK? Sonst kommen sich hier alle verar... äh... für dumm verkauft vor, wenn ich immer die gleichen Reden schwinge...)

<i>Die Stadtwache, die ihre Aufgabe in der 'polizeilichen' Tätigkeit
innerhalb der Mauern Estichàs klar zugeordndet bekam soll zu weit weg sein ?
Und kann Ihre Aufgabe nicht ordnungsgemäss wahrnehmen ?</i>

=> Kyutz hüstelt irritiert und versucht zu scherzen: "Oh, da scheint der Sinn vom Podest zum Bürger auf der Strecke geblieben zu sein..." Dann wird er wieder ernst: "Nein, mit 'zu weit weg' meinte ich bildlich, dass beide Organe, wenn man so will, von Gedanken und Meinungen sehr weit entfernt seien. Um es umgekehrt zu formulieren: Bürger und Stadtwache liegen sich äußerst selten in den Armen, häufiger kommt es zu Spannungen... Das meinte ich, verzeiht, meine Methapern waren auch schon einmal besser..." Ein Lächeln geht noch einmal über sein Gesicht.

<i>Desweiteren dürfte dem Bürger interessieren, wie ihr zu diesem Entschluss
gekommen seit, und wer das Oberkommando über die 'Volksfront' haben wird.
Der Begriff elurische Volksfront dürfte darauf hindeuten, daß damit
das gesamte Reich und somit nicht ausschliesslich die Stadt gemeint ist.</i>

=> "Über das Oberkommando kann ich nichts sagen, doch ich sehe nichts, was dagegensprechen würde, einen Einwohner der Stadt an die Spitze zu setzen, der sich an der Koordinierung beteiligt. Zum Beschluss selbst: Nachdem, wie Ihr als Bürgermeister zweifellos wisst, man in dem Kabinett und sicherlich auch im Stadtrat zuerst über wichtige wirtschaftliche Zusammenhänge beriet, kam bei uns das Thema Verteidigung und eben auch 'Volksfront' auf. Und so haben wir uns Stück für Stück an diesen Vorschlag, den ich gerade unterbreite, herangetastet. Schließlich entschuldige ich mich für die Verwendung des Begriffs 'Elurische Volksfront'. Selbstverständlich geht es uns ausschließlich um die Vereidigiung der Stadtmark Estichà. Verzeiht vielmals."

<i>Auch hier werdet ihr sicherlich die Aufgabengebiete dieser Volksfront
erläutern können, da die Volksfront der Regierung und nicht der Stadt
unterstellt sein wird ! </i>

=> "Hierbei verweise ich auf meine Korrektur von eben."

<i>Ich bedanke mich schon jetzt für die Beantwortung aller Fragen "</i>

=> "Es war mir ein Vergnügen, werter Bürgermeister."

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