Estichà Unterer Markt

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Reaktion des Innenministers...

Kyutz Retzk @, Wednesday, 02. January 2002, 15:51 @ Yuna Lasjema Ecian


Als Antwort auf: Die Regierung sind doch keine KaninChons? von Yuna Lasjema Ecian am 02. Januar 2002 11:49:52:

<i>"Da sprecht Ihr ein wahres Wort gelassen aus, werter Minister. Ich verstehe Euch also recht, dass die Regierung den Artikel 27 umgestalten will.</i>

=> "Nein, ehrenwerte Yuna", sagt Kyutz etwas verwirrt, da er Yuna nicht richtig einschätzen kann, "da versteht Ihr mich sehr falsch. In keiner einzigen Diskussion des Kabinetts ging es darum, für die Volksfront die Verfassung ändern zu wollen. Weitere Auskündte diesbezüglich stehen aber nicht in meiner Autorität, verzeiht."

<i>Von Zwang auf Freiwilligkeit? Denn wie Ihr sagt ist es wenig von Nutzen hier einen Zwang auszusprechen. Wie steht es dann mit dem Satz aus demselben Artikel:"

Ein Bürger ist außerdem verpflichtet, die ihm von der Reichs- oder Provinzregierung auferlegten Aufgaben ohne Murren und Klagen und zu dem festgelegten Lohn zu entrichten.

"Das ist doch auch ein Zwang. Wollt Ihr diese Passage auch ändern?</i>

=> Als Yuna "auch" sagt hebt Kyutz den Zeigefinger und schüttelt den Kopf.

<i>Ich nehme an, dass auch das einen Motivationsnotstand auslöst, wenn man den Bürger "zwingt" Aufgaben zu einem festen Lohn zu verrichten, ohne dass er freiwillig Handeln kann? Das würde das Reich in den Ruin führen, und das wisst Ihr. Also ich persönlich bin für die Beibehaltung des Artikel 27 so wie er ist. Freiwilligkeit ist schön und recht, doch es gibt auch Notwendigkeiten! Und wenn die Regierung es für NOTWENDIG erachtet, dass eine Bürgerwehr gegründet wird, dann werde ich die Erste in der Warteschlange zu Eurem Büro sein, die sich eintragen lässt.</i>

=> "Damit schätze ich mich glücklich", scherzt Kyutz nervös. "Über diese Frage, die Ihr aufgeworfen habt, lohnt es sich wohl, in Stadtrat oder Kabinett zu beraten. Ich werde das im Hinterkopf behalten."

<i>Aber diese öffentliche Volksbefragung hier geht doch nach hinten los? Einige wenige Heisspunde machen Euch hier argumentativ nieder, wo doch das Gro der Bevölkerung treu an der Seite der Regierung steht."</i>

=> "Euer Wort in den Ohren der Götter,", meint Kyutz trocken, "leider meldet sich das von Euch angesprochene 'Gros' kaum zu Wort... Außer unserem Neuankömmling schlägt hier die Stimmung wie eine heiße Welle des Ärgers über mich... Wo sind denn die Leute, die sich melden wollen? Ich stehe hier oben und muss mich mit, wie Ihr sagtet, 'Heisspunden' -ich nenne sie 'Nein-Sager', herumquälen, die mir die Verfassung um die Ohren knallen!" Kyutz steht etwas verloren auf seinem Podest, der Schweiß perlt ihm von der Stirn... Hinter selbiger versucht er immer noch, Yuna in eine Schublade zu stecken. Steht sie auf seiner Seite, oder gegen ihn? Oder spielt sie nur ihr eigenes Spiel?

Und der gibt nicht so schnell auf... ;-)

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