Vorovis Hafenmarkt

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Hinrichtung: Grutuht Karaler

Razaak Tar-Khadan @, Monday, 31. May 2010, 23:07 @ Uri Baldor

Als Letztes der E.X. Volksverräter ist Grutuht Karaler an der Reihe. Doch was ist da los, der Schwächling ist tatsächlich am heulen und winselt um Gnade, die Tränen fließen seine mildchgesichtigen Wangen hinab. Er zittert wie Espenlaub. Razaak verzieht voller Abschau das Gesicht. Manche Menschen konnten wohl nicht mal in ihren letzten Stunden Stolz und Haltung wahren. Er ballt seine Faust und holt aus. Dann kracht seine Faust laut knackend mit der überragenden Kraft und brachialen Wucht eines gestählten vorovischen Soldatenkörpers direkt in Grutuhts Gesicht und dieser taumelt benommen zurück. Mehrere Hände greifen nach Grutuht und drücken ihn dann mit dem Gesicht und seiner stark blutenden Nase voran direkt nach unten auf den dreckigen Boden.

Jetzt erst erwacht der Widerstand gegen das Unausweichliche im Innern des Verräters und er versucht sich gegen den Druck zu stemmen, doch mehrere Castigare drücken ihn nach unten. Razaak macht ein Zeichen und zwei Castigare überkreuzen seine Beine und binden sie mit einem Seil aneinander fest. Wie schon so oft zuvor schaffen zwei Gardisten einen weiteren Pfahl herbei und fetten dessen abgerundete Spitze ein. Razaak überwacht die Prodzedur und nickt dann, als der Pfahl seiner Meinung nach ordentlich genug eingefettet wurde. Dann gibt es das Zeichen und die Gardisten setzen den Pfahl am hinten Körperende von Grutuht an und drücken dann langsam zu, die Castigare drücken den Kerl noch immer fest zu Boden, während dieser laut vor Schmerzen schreit und sich windet. Versucht sich aus dem Griff der Castigare zu befreien. Jetzt fasst Razaak selbst mit an und hilft ihn zu Boden zu drücken. Zuviel für den milchgesichtigen Volksverräters denn langsam schiebt sich der Pfahl in Grutuhts Leib. Der Pfahl färbt sich langsam blutig und Grutuht heult jämmerlich.

Sie drücken den dicken Pfahl eine halbe Armlänge in Grutuhts Gedärm und dann hieven sie ihn mitsam des schweren Pfahls in eine aufrechte Position. Razaak packt dabei wieder mit an, während sich der dreckige Verräter laut wimmernd und heulend windet. Er zuckt und zittert, er verkrampft sich und versucht sich aus seiner Fesselung zu befreien. Vollkommen vergeblich, nur ein letztes Aufbäumen gegen sein unausweichliches Schicksal. Doch es nutzt ihm nichts. Der Pfahl mitsamt des Volksverräter ist aufgerichtet. Durch das Gewicht drückt sich der Pfahl langsam immer tiefer ins Innere Grutuhts. Ein langsamer und qualvoller Tod für jeden Verräter. Es wird ihnen eine Lehre sein. Da ist sich Razaak sicher.

Razaak schaut kurz hinauf und mustert den sich windenden und zuckenden Kerl. Hört seine lauten Schmerzenschreie. Verächtlich verzieht sich sein Gesicht bei diesem Anblick. Was für ein elender Verräter, ein dreckiger Volksverräter. Eine verdammte Missgeburt. Seine Existenz eine Beleidigung für die heilige Stadt. Schwach und verlogen. Ohne Ehre. Sowas würde es in seinem E.X. nicht geben. Dafür würde er persönlich sorgen. Zumindest bei den Männer, die ihm unterstellt waren.

Ein düsteres Grinsen als er wieder zum Prmus Exteror blickt und dessen letztem Urteil lauscht. Seine Arbeit war bald getan.

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