Vorovis Hafenmarkt

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Hinrichtung: Serenus Feregar

Razaak Tar-Khadan @, Friday, 21. May 2010, 12:14 @ Uri Baldor

Der Primus Exterror ließt den Schuldspruch zu Serenus Feregar vor und der Execudator legt Serenus starke Seile um seinen Hals. Dessen Arme zieht er nach Hinten und bindet sie ebenfalls stramm zu. Das Seil um seinen Hals zieht er so weit fest das Serenus noch gut atmen kann. Ein Tritt in die Kniekehlen des Mannes, lässt ihn direkt auf den Brustkorb fallen. Atmennot überkommt ihn und ein röcheln stößt der Mann aus. Razaak hieft den Mann hoch und lässt die Beine nach vorne auslegen, nun sitzt er da gefesselt an Hals und Armen auf dem Podest. Das Seil am Hals wird mit den Armfesseln verbunden. Serenus krümmt den Rücken nach hinten, weil das Seil an seinen Handfesseln festgezogen wird. Die Fußgelenke werden ebenfalls fest mit Seilen verbunden und mit dem Halsfesseln zusammengeknüpft. Alle Seile sind mit einer Hohen Spannung aneinandergebunden.

Das Schauspiel welches sich auf dem Podest bietet ist sondergleichen, hier werden womöglich irgendwelche Fesselungsarten getestet. Wie Testobjekte und Versuchstiere werden sie behandelt, so wie die anderen drei wird Ihm, Serenus Feregar, das gleiche Schicksal erleiden. Nur in welcher Intensität liegt in der Gnade des Execudators.

Razaak drückt Serenus mit seinen Plattenstiefeln auf das Podest. Er sucht etwas in der Masse und findet es. Ein junges Kind. Blond, blauäugig für seine Größe und Alter kräftig gebaut, gar athletisch und dessen Blick. Leer. Er nickt dem Jungen zu und zeigt auf 2 Pfähle. Einen runden oder einen Abgestumpften. Dem jungen wird die Wahl überlassen, wie ein damaliger Mann des Volkes in diesen Tagen sterben wird. Der Junge sieht Razaak in die Augen, seine Mutter kniet sich zu Ihm und redet ihm ruhig und lächelnd zu. Kurz darauf hebt der Junge den rechten Arm. Er zeigt auf den runden Pfahl.

Razaak lächelt und verneigt seinen Kopf vor dem Kleinen. Er zeigt auf das Emblem der E.X. an seinem Brustpanzer und zeigt dann auf den Jungen. Die Augen der Mutter des Kleinen strahlen, so verheißungsvoll die Vorovische Imperator Jugend. Denn auch die Jugend muss gefördert werden.

Razaak wendet sich ab. Er lässt den Pfahl, der abgerundet ist, hinter Serenus positionieren. Der Gardist der immernoch den Handschu trägt fettet den Anus Serenus' so ein, das der Pfahl anständig in den Mastdarm eindringen kann.

Der Execudator blickt wiedermals zum Jungen und lässt Ihn von einem Gardisten, zu Sich bringen. Der Junge wird Hinter das Podest und wird auf die Plattform gehoben. Razaak kniet sich zu Ihm und strubbelt durch seine goldblonden Haare. Er nimmt seine Hand und legt diese auf den Pfahl. Er erklärt Ihm was und der Kleine muss lachen. Der Junge schlägt drei mal auf den Holzpfahl und die Gardisten machen sich an's Werk. Razaak reicht den Jungen einen Dolch. Der Pfahl wird nun In Serenus eine Armlänge tief eingeführt und der Junge starrt dem Prozedere zu. Dem Junge scheint das nicht gut für seinem Magen zu sein, doch er ist tapfer, er ist stark, ein Bollwerk für den Imperator im Geiste und in der Zukunft. Serenus' brüllen bohrt sich in das Gehör das Kleinen wie das Explodieren der Welten. Das Blut tropft unerwartet schnell aus Serenus Rosette. Das Podest gleicht einem Schlachthaus.

Nun wird Serenus mit dem Pfahl aufgestemmt. Die gespannten Seile kommen nun zur Geltung. Der Junge wird hochgehoben, sodass er in den Rückenbereich, die Seile zertrennen kann. Razaak wird zeitgleich die Seile an der verknüpften Stelle der Hals und Fußfesseln durchtrennen. Mit einem nicken bestätigt er die Tat. Mit leichter Anstrengung des Jungen durchtrennen sich langsam die Seile. Razaak's geübtes Auge lassen die Seile nicht aus den Augen, denn das durchtrennen, soll gleichzeitig geschehen. Der Junge vollendet die Tat und Razaak trifft exakt zeitgleich das Seil zum durchtrennen.

Die Spannung im Leib Serenus schwindet abrupt. Wie Fesseln zerberstet die Spannung und sein Körper entspannt sich. Der Pfahl rutscht dadurch 30 clat in ihn herein. Der Schmerz wiederhallt im Gesicht und Ton Serenus. Blut spritzt aus seinem Anus, am Pfahl entlang. Und aus seinem Mund kommt eine gelbliche Flüssigkeit vereint mit Blut.

Razaak wischt den Dolch, des Jungen mit einem Tuch ab. Er nickt einem Gardisten, dem er den Dolch abnahm um dessen Scheide zu erlangen. Schiebt den Dolch in die Scheide und überreicht es dem Jungen. Von diesem Jungen wird es nicht das letzte gewesen sein, solcherlei taten vollbracht zu haben. Für das Reich. Der Junge wird von einem Gardisten in das Execudat gebracht.

Razaak sieht den beiden zufrieden hinterher. Anschließend dreht er sich wieder dem Spektakel zu, den nächsten erwartend...

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