Estichà Unterer Markt

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und noch ein teil.... (2)

sopry @, Monday, 30. September 2002, 14:33 @ sopry


Als Antwort auf: Re: geschichte und ihr fortgang.....und noch ein teil.... von sopry am 30. September 2002 13:33:50:


doch die echse war nicht bereit so leicht aufzugeben. sie musterte den chira noch als dieser mit einem kraftvollen prankenhieb ihren kopf traf und ihr das linke auge auskratzte.

vor schmerz und verblueffung machte das untier einen schritt zurueck ..

... und das katzenwesen sprang auf die echse zu, sich nun zwischen ihr und dem unuimjungen befindend, der mit einem grotesk abgewinkelten und ausgerenktem arm leise zu wimmern begann.
in der ecke raffte sich das maedchen auf, zitternd vom schock. benommen wankte sie auf ihren freund zu.
inzwischen schrie die echse vor schmerz auf und ein wuetendes bruellen erschuetterte die huettte. mit dem schwanz ausholend startete sie einen angriff auf das katzenwesen. zischend sauste der schweif auf den chira zu und traf ihn am knie, so das er in die knie ging. doch noch im fallen bohrte er seine krallen in den schwanz der echse, so das die wucht des eigenen angriffs ihn durch die krallen der chira zog und weit aufriss. das blut spritzte dem chira ins gesicht, verschleierte seinen blick. sein knie war verdreht, doch mit seinen pranken griff er hinab und renkte es mit einem krachen kaltbluetig wieder ein.
da griff die echse erneut an, doch der chira duckte sich unter ihrem angriff hinweg. seine augen leuteten rot und funken stoben scheinbar aus seinem blick, als er sich nach vorn stuerzte und die nase der echse mit einem prakenhieb treffend in fetzen zu reissen.
das maedchen hatte inzwischen seinen freund erreicht und versuchte ihn aufzurichten. doch sie fasste ihn ungeschickt am verletzten arm, so das er beinahe wieder vor schmerz ohnmaechtig wurde. statt sich zu beklagen drueckte er seiner freundin den brennenden span in die hand und deutete ihr dem chira zu helfen.

die nase schmerzend, einaeugig und wuetend, so schaute die echse den chira an. bei jedem atemzug spritzte ihr eigenes blut aus ihren nuestern und traenkte den fussboden.
wieder sprang der chira vor, doch er strauchelte auf dem vom blut glitschigen boden und rutschte direkt vor den aufgerissenen rachen des untiers. ihren widersacher direkt vor augen und ihr scheinbar ausgeliefert machte sie sich zum todesstoss bereit, als ein brennender span sich in ihre seite bohrte und sie ablenkte.
das maedchen hatte mit aller kraft zugestossen. wieder galt die aufmerksamkeit der echse dem kind, das voellig starr zu ihr aufschaute.
doch als die echse den kopf wandte zeigte sie dem chira ihre verletztliche kehle. das katzenwesen handelte instinktiv und so lag die echse mit aufgerissener kehle auf dem boden der huette, als der sragon und die menschenfrau zurueckkehrten."


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