Estichà Unterer Markt

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Re: In den Schatten ....

Sillu @, Tuesday, 20. November 2001, 23:37 @ Yuna Lasjema Ecian


Als Antwort auf: In den Schatten .... von Yuna Lasjema Ecian am 20. November 2001 22:52:42:

Ein wenig empört steht der kleine Soldat Sillu an einer Ecke herum und hört sich geduldig die Ausführungen der Dame an, bis er meint: "Jetzt geht das schon wieder los. Natürlich hätte ich auch lieber funktionierende Waffen und mal hin und wieder einen Helm, der mich vor der sonne schützt. Aber im Moment ist nunmal kein Metall da. Es geht um die Sache und die elurische Idee ist eine großartige Sache, mit Gold nicht aufzuwiegen. Was soll die Regierung im Moment auch unternehmen? Habt Ihr etwa bessere Ideen? Könntet Ihr die Wirtschaft ankurbeln? Wäred Ihr wirklich kompetent, würdet Ihr selbst für den Stadtrat kandidieren, anstatt unsere geliebte Regierung anzugehen. Aber herje, die Regierung hat doch nun wirklich Interesse, unsere großartige Armee aufzurüsten. Wenn Ihr da nun herkommt und das wenige vorhandene Metall in die Wirtschaft und ins Handwerk steckt, dann streichen wir Soldaten uns im ernstfall wieder die Nase. Dürft´ ich wählen, bekämet Ihr meine Stimme nicht. Das Eisen hat zuerst in die Armee zu fließen. Ihr verkennt völlig die Prioritäten. Handwerkern und Kaufleuten geht es doch gut genug. Im Gegenteil, sie sollten noch zu Eisenspenden für das gloreiche Heer aus alten Schrotteilen und Gerätschaften herangezogen werden. Ohne die Armee ist irgendwann alles Metall weg, wenn die Vorovisen heir einmarschieren."

.... eines Sinmtranbaumes, nahe dem Roten Brunnen, tritt plötzlich Yuna Lasjema Ecian. :-)

Dann wendet er sich an Yuna und bemerkt zynisch.
"Ihr bekommt doch auch 1500 Dublonen pro Monat von der Regierung. Schmelzt sie ein und macht daraus Werkzeuge. Es heisst doch "Handwerk hat goldenen Boden"."

Die Chira scheint erheitert zu sein, den sonst so ruhigen und sanftmütigen Pet mal ein zynisches Wort sagen zu hören.
"Wann soll das sein, dass eine Gilde diesen Betrag bekommt, Pet? An mich ist noch niemand herangetreten. Was soll ich mit 1500 Db? Damit kann man nicht weit springen um ein ganzes Reich mit einer funktionierenden Struktur auszustatten die es ermöglicht, sie mit Eisen zu versorgen. Aber wir werden sehen. Auf alle Fälle habt ihr recht, früher hatte ich Erz aus Vorovis im Überfluss und Werkzeug/Waffen/Bleche waren kein Engpass. Doch nun? Mir wird bald nichts mehr überbleiben als Gold zu schmelzen, da es das einzige Metall in der Stadt sein wird, über kurz oder lang."
"Ich hoffe einer der neuzuwählenden Stadträte nimmt sich meiner Sorgen an. Die Regierung hat an Estichas Sorgen kaum mehr ein Interesse."


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