Zeitenwende - Gilgat …ein Ausblick…
Gilgat, die einst Goldene Stadt am Großen Fluss hat Schweres erdulden müssen. Von außen betrachten zwar kaum verändert, wurde doch die Stadtmauer nicht attackiert gleicht die Stadt im Inneren einer Ruine. Zwar ist das Zentrum am Markt leidlich davon gekommen aber Handwerksviertel, Shatva und Handelsviertel sind so gut wie unbewohnbar. Trotzdem wundert es so manchen, dass auf Geheiß des Königs die Stadt für unbewohnbar erklärt wird. Nun eine Wachmannschaft und Priester des Einen dürfen die Stadt vorläufig betreten. Aller anderen Bewohner müssen sie umgehend verlassen.
Während die Heerführer darüber verhandeln wie man die Bestien zukünftig am Besten in Schach halten kann, setzt sich eine Karawane nach Sedib in Bewegung. Andere Bewohner, meist Neukultisten zieht es in die Städte des Ostens aber für die Yedeiten bietet sich nur Sedib als Fluchtpunkt an. Hier erfahren aber viele das es in und um Sedib kaum Platz für sie gibt und das deshalb viele Gilgater schon auf das elurische Nordufer ausgewichen sind. Wer dort seine Angehörigen vermutet folgt ihnen deshalb. Die Versorgung ist hier mehr schlecht als recht und wird durch den Zuzug geradezu dramatisch verschlechtert. Als Ausweg bietet sich nur der fruchtbare Küstenstreifen von Elùrya an.
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- Zeitenwende - Verwaltung Gilgat, 29.12.2011, 23:30
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