Morgengrauen
Das Tor des Tempels öffnet sich kaum das die kleine Gruppe mit der Bewußtlosen die ersten Stufen zum Eingang erreicht hat. Ein Priester winkt die Träger herein und läßt sie die Verletzte auf einer Tisch in einer Nische des Vorraum ablegen. Er taste Schulter und Schädel ab zieht die Augenlieder zurück und horcht nach der Atmung. Dann nickt er den Anwesenden beruhigen zu. "Der Schädel ist nicht geborsten und die Schulter ist wohl nur stark geprellt. Vielleicht ist auch ein kleiner Knochen gebrochen, aber sie scheint nicht lebensbedrohlich verletzt. Allerdings ist sie in einer tiefen Ohnmacht gefangen. Die Götter waren ihr gewogen aber nun müssen sie ihr durch das Dunkel ihres Geistes helfen. Dabei braucht sie viel Ruhe und die Hilfe der Mehdoras. Geht jetzt gute Leute, wir kümmern uns um sie." Wenn alle den Tempel verlassen haben schließt sich das Tor wieder. Der Vorfall wird an diesem Tag vielleicht noch Gesprächsthema auf dem Markt und in den Tavernen sein und der eine oder andere wird sich auch noch am nächsten Morgen daran erinnern aber das Leben geht weiter und den kleine Unfall haben die meisten sicher schnell vergessen.
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- Morgengrauen - Verwaltung Gilgat, 14.06.2010, 00:57
- Morgengrauen - Scharif Talon, 14.06.2010, 10:24
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