Estichà Unterer Markt

zurück zur Hauptseite
in Thread öffnen

Als Mensch nicht mehr sicher (Untermarkt)

OninTogur @, Thursday, 28. May 2009, 14:30 @ Bürger

"Aber, aber immer mit der Ruhe" sagt Onin sanft und ruhig zu beiden.

Er wendet sich Chelia zu.

"Habe ich etwas böses gesagt? Ihr habt doch mitgehört. Ich will niemandem etwas böses. Ich bin allein auf der Seite der Armen und Opfer. Und sagt doch einmal selbst. Ist euch nicht auch aufgefallen wie die Kriminalität in letzter Zeit stark zugenommen hat? Das fängt bei harmlosen Einbrüchen an und geht, was wir vielleicht mit mitbekommen, bis zur Ermordung. Habt ihr nicht auch Angst, dass sie irgendwann hinterrücks angegriffen werden? Ich habe ja nichts gegen Chiràs, Sragons, Unuims oder die Menschen. DOch bin ich der Ansicht, dass unsere Stadtwache dies alles nicht mehr alleine schafft. Wir müssen ja nicht über Gewalt gehen. Es langt doch schon, wenn wir die Verbrecher nur solange in Schach halten bis die Stadtwache kommt. Wegen einer solchen Hilfeleistung hat man doch nicht den Turm verdient. Ich meine wird seit neustem Hilfe bestraft?
Natürlich verstehe ich, was sie sagen über diesen Menschen."

Er deutet auf seinen Mitmenschen.

"Jedoch ist er nur aufgebracht. Ihr könnt doch nicht wirklich meinen, dass er das erstmeint. Wie sollten wir dies alles auch anstellen, frage ich sie? Er reagiert über. Mir alleine geht es eigentlich nur darum MEINE Täter zu finden. Diese der Stadtwache auszuliefern und auf eine gerechte Strafe zu hoffen. Mehr habe ich alleine nicht vor. Dieser Mensch jedoch, ein guter Freund von mir, reagiert gleich wieder über. Dies ist auch nicht verwunderlich. Er hat in seinem Leben wahrscheinlich schon soviele Taten und Verbrechen ansehen müssen, dass er gezeichnet ist. Auch die ganzen Horrorgeschichten, die man so hört machen ihm wahrscheinlich Angst. Er meint es nicht so und sollte er, so wird es ihm nicht viel bringen. Er wird nie genung Anhänger finden! Wo soll er sie auch auftreiben? Bis jetzt hat sich noch keiner beschwert oder auch nur einen Murcks von sich gegeben. So denke ich würde sein ganzes Vorhaben auch keinen Sinn ergeben."

Er wendet sich wieder an den Bürger.

"Vielleicht sollte ich dich ein bisschen in den Schatten bringen. Die Sonne scheint dir nicht gut zu tun. Kommt gehen wir zu mir nach Hause. Dort koche ich ihnen erstmal einen Tee und dann können wir uns in aller Ruhe abregen und wieder normale Gedacken fassen."

Er wendet sich zurück zu Chelia. Und verneigt sich.

"Wenn ihr uns bitte entschuldigen würdet. Ich bringe ihn ins Kühle und hoffe, dass es besser wird. Falls sie mitkommen wollen und hören, was wir zu bereden haben ist dies natürlich kein Problem. Ansonsten noch einen schönen Tag."

Onin verneigt sich erneut und geht mit seinem Mitmenschen in Richtung seiner Hauses. Eine Hand auf seinen Rücken gelehnt.

  924 Views

gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

23988 Einträge in 5705 Threads, 129 angemeldete Benutzer, 156 Benutzer online (0 angemeldete, 156 Gäste)
RSS Einträge  RSS Threads | Kontakt
powered by my little forum