Gilgat Marktplatz

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Im ersten Licht der Soa...

Verwaltung Gilgat @, Saturday, 26. November 2011, 01:18

Zwei Männer - ein Chira und ein Mensch - stehen auf der Mauer über dem Osttor.
Fast könnte man von einem symbolischen Akt sprechen. Fast, denn Gilgat, vor Äonen die Stadt der Chira, die dann von Menschen besiedelt wurde und immer die Toleranz anders Denkenden gegenüber auf ihre Fahnen geschrieben hatte, war verraten worden, verraten von einem Chira.

Das ganze Ausmaß dieses Verrats zeigt sich jetzt im ersten Licht der Soa. In der Nacht wurde das Osttor durch Verrat geöffnet und nun erkennen die Späher auf den Türmen den ganzen Umfang dieser schändlichen Tat.

Südöstlich von Gilgat hat sich eine große Ansammlung jener Bestien eingefunden von denen in der Nacht schon einige in Gilgat eingedrungen waren.
Sie müssen die Nacht durchmarschiert sein. Sehr darauf bedacht nicht aufzufallen haben sie sich wohl an der abrückenden yedeitischen Armee vorbei geschlichen und sammeln sich nun hier in der Ebene vor Gilgat. Lange werden sie sich dort aber ganz sicher nicht aufhalten denn schon hat sich ein erster Angriffstrupp formiert, der im Eilmarsch auf das ungesicherte Osttor zu marschiert. Weitere Wellen werden folgen und die Gilgater auf den Mauern können nur mit wachsendem Entsetzen dieser heranstürmenden Meute entgegen blicken.

Rauchwolken im Süden, dort wo jetzt etwa die Gilgater Armee sein sollte, lassen vermuten, dass der Entlastungsangriff auf die Bestien scheinbar erfolgreich war, aber - davon muss man jetzt wohl ausgehen - nicht den Angriff auf Gilgat verhindert hat. Nein, viel wahrscheinlicher ist, dass die Armee absichtlich aus der Stadt gelockt wurde um den Weg für ein Eindringen der Bestien in die Stadt zu ebenen.

Von den Mauern der Stadt aus ist der heranrückende Schwarm deutlich zu erkennen und die verzweifelten Bewohner Gilgats müssen sich nach dem nächtlichen Gemetzel nun erneut dem Feind stellen.

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Im Angesicht der Bestien

Verwaltung Gilgat @, Sunday, 27. November 2011, 13:58 @ Verwaltung Gilgat
bearbeitet von Orbasan, Sunday, 27. November 2011, 19:54

Sie kommen, unaufhaltsam, furchterregend und schnell. Wie ein Schwarm silbern glänzender fleischfressender Raubnaveyas eilt die erste Welle der Angreifer auf das Osttor zur. Die meisten Gilgater Bürger haben bisher noch keinem dieser furchterregenden Gestalten gegenüber gestanden. Groß sind sie, so viel hat man schon gehört, die meisten sollen gut zwei Vat hoch sein und breitschultrig sind sie wie Sragon. Menschen, die ihnen gegenüber gestanden haben bezeichnen sie als Hünen und man könnte sie in der Tat für Sragon oder Sramen mit vielen Sragonvorfahren halte wenn sie statt einer stark behaarter Haut, die aber noch nicht als Fell bezeichnet werden kann, Schuppen hätten. So aber gleichen sie mit ihrem wildem Kopfhaar und der menschenähnlicher Fratze, keiner bisher bekannten Spezies.
Verwirrend ist die Tatsache, dass man auch immer wieder auf Exemplare stößt die schuppige Hautabschnitte, längliche Nasen oder in selteneren Fällen gänzlich andere körperliche Merkmale zeigen. Angeblich hat man auch schon furchtbar entstellte Wesen gesehen, die über 4 oder mehr tentakelähnliche Arme verfügen oder wie wandelnde Fleischberge scheinbar über den Boden rollen. Es soll sogar, so berichten einige Jahds die an der Grenze nach Vasal Intana und in Bet-Narekem gekämpft haben, fliegende Bestien geben.
Die weit überwiegende Anzahl der Bestien besteht allerdings aus jenen humanoid aussehenden tumben Hünen, die anscheinend reine Kampfmaschinen darstellen. Offensichtlich ohne Todesfurcht kämpfen sie auf Befehl bis zur physischen Zerstörung. Neben den gemeinen Kämpfern gibt es aber anscheinend auch eine Gruppe aus denen die Anführer rekrutiert werden, die über deutlich mehr Intelligenz verfügt.

Die erste Welle der Bestien, die sich auf das Osttor zu bewegt besteht wohl ausschließlich aus diese humanoiden Kriegern, die bewaffnet mit Asnivalas, Äxten, und Lanzen und geschützt durch Camuras, Harnisch und Helm ansetzt um Gilgat zu erobern. Die Bestien wirken nicht wie eine gut trainierte Armee, die in Formation marschiert aber trotzdem scheint der wilde Haufen von einem gemeinsamen Willen gelenkt zu werden, der die Aktionen der Individuen koordiniert.

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Exodus

Verwaltung Gilgat @, Sunday, 27. November 2011, 14:06 @ Verwaltung Gilgat
bearbeitet von Orbasan, Sunday, 27. November 2011, 15:48

Die Brandherde in Gilgat haben in der letzten Nacht ihren feurigen Schein weit ins Land geschickt. Aber auch auf den Signaltürmen entlang des Großen Flusses brannten Feuer und ließen auf einen regen Austausch von Nachrichten zwischen Sedib und Gilgat schließen. Am Morgen wird es dann zur Gewissheit. Der König hat eine teilweise Evakuierung der Stadt angeordnet. Alle die nicht wehrfähig sind sollen Gilgat, soweit möglich, verlassen. Der zivile Administration wurde der Befehl des König übermittelt. Sie soll den Exodus organisieren und begleiten.
Der einzige noch ungefährdete Weg aus Gilgat ist der Große Fluss und so wurden schon in der Nacht, ohne großes Aufsehen, etliche Schiffe im Hafen zum Auslaufen klar gemacht. Während die Seesoldaten im Hafen Stellung bezogen wurden die Schiffe mit einer Minimalbesatzung ausgerüsten und haben dann Passagiere an Bord genommen. Neben den Schiffen der yedeitischen Flotte wurden auch alle anderen Boote und Schiffe im Hafen requiriert.
Mit den ersten Strahlen des Sonnenrings öffneten sich die Hafengitter und einem in der Nacht festgelegtem Plan folgend verließen die Schiffe Gilgat und steuerten ihre Ziele an. Während kleinere Einheiten wohl lediglich das Nordufer und Shagad erreichen wollen wenden sich die größeren Schiffe nach Westen. Ihr Ziel ist vermutlich Sedib oder das elurische Territorium.
Nachdem auch die Angehörigen der zivile Administration der Stadt an Bord gegangen sind verließ als letztes Schiff die Madran Dirya den Gilgater Hafen,. Den meisten Beamten war anzusehen, dass sie die Stadt wohl nur ungern in dieser Notzeit verlassen aber der Befehl des Königs wog schwerer und die Zivilbevölkerung brauchte auch zukünftig, an welchem Ort auch immer einen verantwortungsvolle Führung.

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Exodus

Tempel der Arivara zu Gilgat, Sunday, 27. November 2011, 17:58 @ Verwaltung Gilgat
bearbeitet von Orbasan, Sunday, 27. November 2011, 18:20

Wieder ist der Tempel hermetisch verschlossen worden. Wider Sind die Kisten vor dem Osttor mehr oder weniger auf sich gestellt.

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Auch das Schiff Burda muss Gilgat den Rücken kehren

Thjorvold Rautavarainnen @, Sunday, 27. November 2011, 18:55 @ Verwaltung Gilgat

Als Thjorvold am Morgen von dem Befehl erfährt, dass alle Schiffe mit der Zivilbevölkerung Gilgat verlassen sollen, wehrt er sich anfänglich.

Doch es bleibt ihm keine andere Wahl...
Er läßt auch die Burda, sein Schiff, fertig machen.
Man kann sehen, dass die Fässer, die ein paar Tage zuvor auf dem Schiff verladen wurden, nun von Schiff auf den Kai gestellt werden, damit mehr Platz für die Bevölkerung im Bauch des Schiffes ist.

Man kann beobachten, wie sich Kirin und Thjorvold, die beiden Geschwister, voneinander verabschieden. Schwermütig ist der Abschied voneinander.

Nachdem sich die Burda sich mit einem Teil der Zivilbevölkerung gefüllt hat, betritt Thjorvold nur widerwillig sein Schiff und gibt den Befehlt zum Ablegen.

Dann schliesst sich die Burda der kleinen Armada der Schiffe an.

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Licht und Schatten

Leilya Mendara @, Sunday, 11. December 2011, 01:14 @ Verwaltung Gilgat

Das harte Pflaster der engen Gasse war rotgefärbt, blutgetränkt, als die ersten Strahlen der Soa die Dunkelheit der letzten Nacht vertrieben, was hier zu einem Spiel aus Licht und Schatten führte. Doch verschluckten die eng beinanderstehenden Häuserwände die meisten der aufkommenden Lichtstrahlen, keine Chance für die Soa in einer Welt, die nicht mehr dieselbe war wie noch am Tag zuvor. Langsam öffneten sich ihre Augen, doch der Glanz, den man sonst darin sehen konnte, er war verschwunden. Ihr Körper fühlte sich schlaff an, schlaff und kalt, beinahe leblos...und doch steckte noch Leben in ihr. Schwer waren ihre Atemzüge, sie hatte das Gefühl kaum Luft zu kriegen. Um sie herum gab es nur Tod. Ihr Kopf drehte sich zur Seite und sie sah die Körper ihrer Männer...oder das was davon noch übrig war. Alles war voller Blut, die Leiber der Männer und die einiger getöteter Bestien, in dieser engen Gasse. Leilya schmerzte der Kopf, es fühlte sich an, als würde ihn jemand mit aller Gewalt zusammendrücken, als wolle ihn jemand zerquetschen. Noch immer konnte sie sich nicht bewegen und da bemerkte sie erst, dass eine der Bestie direkt auf ihr lag, sie begraben hatte, man hatte ihr die Kehle aufgeschlitzt, sie war über ihr verblutet. Ob sie selbst verloetzt war? Sie spürte keinen Schmerz, sie konnte ihren Körper nicht fühlen, nur ihren Kopf, wie Nadelstiche, zuviele, konnte kaum denken. Was war passiert? Ein Hinterhalt? Es musste ein Hinterhalt gewesen sein, in den sie geradewegs geraten waren. Leilya wusste nicht mehr, wohin sie gewollt hatten. Eigentlich erinnerte sie sich an nichts mehr von gestern, nachdem sie die Barrikaden erreicht hatten. Es war nicht mehr wichtig, ihre Männer waren tot und es war wohl alles Leilyas Schuld gewesen. Sie verdiente nicht zu leben und doch war sie die Einzige, die diesen Zusammenprall überlebt hatte. Leilya versuchte sich zu bewegen, doch sie schaffte es nicht, dieses Ding auf ihr war zu schwer, presste alles Leben aus ihrem Körper, zumindest irgendwann, aber nicht jetzt, dachte Leilya. Panik machte sich in ihr breit, sie versuchte sich stärker zu bewegen, zu befreien, doch ihr Körper schien dazu keine Kraft mehr zu haben. "Verschwinde von mir..." Ihre Stimme anfangs nur zaghaft, klang schwankend und zitterte, es wirkte wie ein leises Betteln, es fiel ihr schwer zu sprechen. Doch sie würden nicht gewinnen, zumindest nicht jetzt in diesem Moment. "Verschwinde von mir!" Die Stimme nun lauter, sicherer, klang fast befehlend. Doch die leblose Bestie gehorchte ihr nicht. "Verschwinde von mir! Verschwinde von mir!" Immer lauter wurde ihre Stimme, bis sie zu einem Schreien geworden war. Es schien ihr in diesem Augenblick egal, wer die Stimme hören konnte, ob Freund oder Feind, hauptsache ihre Lage würde bald beendet...

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Licht und Schatten

Tempel der Arivara zu Gilgat, Sunday, 11. December 2011, 12:40 @ Leilya Mendara

Irgendeiner der arivari, die nach dem kampf nach Verläzten suchen wird diesen schrei sicher hören und ihr schnelltst möglich zu hilfe kommen um sie von der bestie zu befreien wird er wohl all seine kraft brauchen bücher wiegen nämlich meist nicht so viel wie er nun wohl bemerken wirt. "Nicht bewegen " meint er kurtz und versucht die bestie nun von ihr herunter zu ziehen.

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Licht und Schatten

Verwaltung Gilgat @, Monday, 12. December 2011, 00:25 @ Tempel der Arivara zu Gilgat
bearbeitet von Orbasan, Monday, 12. December 2011, 00:28

Man hört ihre Schreie, hört sie in der unwirklichen Stille, die sich für einen kurzen Zeitraum am Osttor über all das Blut und Leid gelegt hat als die Bestien weitegezogen sind. "Nicht bewegen.." sagt jemand und "Wir holen dich raus.." Ob die Worte Leilya beruhigen ihre Schreie dämpfen ist ungewisse aber man zerrt an der Bestien, zerrt sie von der jungen Kronregentin herunter und dann packen kräftige Arme zu und stellen die junge blonde blutbesudelte Frau auf die Beine. "Kannst du stehen .. Bist du verletzt ? " Ein Milizionäre ohne Helm spricht sie an, schüttelt sie etwas während ihm ein dünner Faden Blut über seine Stirn läuft.
Einige Männer laufen hin und her, manche selber verwundet, andere haben den Angriff scheinbar unverletzt in Hauseingängen, Kellern oder Arivarakisten überstanden. Einige scheinen kein Ziel zu haben blicken apathisch und stehen scheinbar teilnahmslos auf der Straße, andere schauen nach weiteren Verwundete.
"Wir müssen hier weg Mädchen ..." der Milizionär stups Leilya an die Schulter und deutet nach Osten. "Es kommen sicher gleich noch mehr dann sind wir erledigt."
Leilyas Blick wird zum zerstörten Osttor gelenkt und tatsächlich kann sie in der Ferne schon die zweite Welle der Bestien erkennen, die auf das Tor zurollt. Ein Aufblitzen auf der Mauer über dem Tor lenkt ihre Blicke auf einen Chira und das Gesicht einer menschlichen Frau, Kirin, die dort oben augenscheinlich einen Kampf ausfechten.
"Wir müssen weg.." der Milizionär drängelt und ein paar andere haben sich jetzt zu der kleinen Gruppe hinzugesellt, die sich um Leilya versammelt. "Ja schnell am Besten zum Hafen da gibt es noch Jahds, zum Markt kommen wir eh nicht durch." Die Meinungen fliegen hin und her dann erkennt jemand Leilya "Kronregentin Mendara.... wir dachten ... wir dachten ihr habt die Stadt schon verlassen." Etwas wie Hoffnung klingt aus seinen Worten und die kleine Gruppe überlebender Milizionären, die jetzt auf etwa ein Dutzend anwächst, sammelt sich um Leilya und einer stellt die drängendste Frage, die alle beschäftig . "Wohin Kronregentin?"

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Licht und Schatten

Leilya Mendara @, Friday, 16. December 2011, 17:58 @ Verwaltung Gilgat

Ob Leilya tatsächlich versteht, was man ihr da sagt, kann man wohl kaum nachvollziehen, auf jeden Fall werden ihre Schreie leiser, als man die Bestie von ihrem zierlichen Leib zerrt und verstummen, als man sie dann endlich auf die Beine stellt. Doch zittern ihre Knie ziemlich und ihre Beine knicken im ersten Augenblick einfach nur weg, so dass sich die junge Frau an dem Milizionär festhalten muss, der sie schüttelt. Offenbar lag sie schon eine ganze Weile unter dem Kadaver der Bestie und ihre Beine waren fast taub, es dauerte wohl einige Momente, ehe wieder wirkliches Leben durch ihren zarten Leib strömte.

"Weg?" murmelte sie fragend und ihr Blick fiel auf das zerstörte Osttor, während auch einige Erinnungen zurückkamen und ihr durch den Kopf schoßen. Der Verrat, das Versagen, die Niederlage, deren Teil sie nun geworden war. Zwar war sie gelieben, nicht geflohen, doch auch sie hatte schließlich versagt. Dann wird ihr Blick abgelenkt, hoch oben erspäht sie den Kampf des Chiras mit einer Menschenfrau. Langsam streckt sich ihr Arm hinauf, deutet in diese Richtung. "Da muss ich hin, der Verräter. Ich...muss...das erledigen..."

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Licht und Schatten

Verwaltung Gilgat @, Saturday, 17. December 2011, 13:24 @ Leilya Mendara

"Der Verräter......" die Männer folgen dem Fingerzeig der Kronregentin und blicken zur Mauerkrone hinauf. Niemand wird wohl genau sagen können was in den Köpfen der Männer vorgeht, die gerade dem Tod entronnen sind und doch genau wissen, daß der Kampf noch nicht vorbei ist. Sie werden noch kämpfen müssen aber warum jetzt sofort und warum auf der Mauerkrone ?

In der Nacht hatte man unter den Milizionären viel über den Verrat gesprochen und nun sieht es so aus als ob sich hier eine Gelegenheit zur Vergeltung bieten würde. Die Kronregentin will es so und sie ist offensichtlich auch bereit sich persönlich dem Verräter entgegen zu stellen. Die Männer scheinen etwas zu zögern aber die zweite Welle der Bestien nähert sich bereits dem Tor und hier auf der Straße wartet nur noch der Tod auf sie.

"Dann müssen wir schnell handeln.." der Wortführer der Milizionäre wendet sich teils zu Leilya aber wohl mehr noch an das kleine Häuflein zögernder Kämpfer. "hier unten sind wir eh eine leichte Beute. Die Mauer wurde bestimmt noch nicht erobert und über die Mauerkrone kommen wir vielleicht auch zum Hafen." Er deutet auf etwas die Hälfte der Männer "Los, ihr nehmt den linken Aufstieg und wir "damit meint er den Rest der Männer " gehen mit der Kronregentin über den rechten Aufstieg nach oben. Wenn die Situation bereinigt ist schlagen wir uns zum linken Turm durch und gehen dann über die Mauerkrone zum Hafen. Los ... Hostinos ist mit uns."

Zeit zum Überlegen bleibt keine und so folgen die Leute einfach dem Befehl. Sechs Milizionäre türmen zum linken Aufstieg des Osttors, während die anderen sich um Leilya scharren und wenn die Kronregentin sie begleitet mit ihr zusammen eilig im rechten Toraufstieg zur Mauerkrone empor steigen.

Der Plan, wenn man überhaupt von einem Plan sprechen kann, wurde aus dem Wunsch nach Rache und aus Verzweiflung geboren. Was die Milizionäre auf der Mauer erwartet ist völlig ungewiß aber das gilt wohl für alles was sie im Moment unternehmen könnten und so folgen sie fatalistisch Leilya.

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Licht und Schatten

Leilya Mendara @, Monday, 26. December 2011, 00:17 @ Verwaltung Gilgat

Auch Leilya scheint keine Zeit verlieren zu wollen und so setzt sich die zierliche Blondine in der blutüberströmten Rüstung auch zügig in Bewegung, auch wenn ihre Schritte noch immer eher unsicher und wacklig wirken, wenn auch sicherer als noch vor wenigen Augenblicken. Sie hält sich nah beim Wortführer der MIlizionäre, der sie begleitet, überlässt ihm die Führung, auch wenn sie nur unwesentlich hinter ihm läuft. Bald schon erreichen sie den rechten Aufstieg und steigen empor, um die Mauerkrone zu erreichen und dann auch schnellstmöglich dem Kampfplatz entgegen zu streben, auf dem sie sicherlich schon der Chira erwarten würde oder auch nicht...Leilya selbst schien nur noch von Rache getrieben zu sein...denn in ihren sonst so strahlend blauen Augen brannte nichts weiter als Wut und Zorn über den Verrat.

(ooc: Weiter per Mail?)

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