Nach ein paar Tagen der Windstille setzt der Wind aus der vertrauten westlichen Richtung wieder ein. Doch auch hier im Land des ewigen Stubes verdunkeln die Wolken den Himmel. Unerbittlich prasselt Regen auf die in der letzten Woche noch ausgedörrten Felder und Wege.

Wie jedes Jahr nach dem großen Sturm beginnt die Regenzeit.

In diesem Sturm scheint recht viel im Arivaratempel getahn worden zu sein.
Nicht nur dass man ihn nicht von aussen betreten kann es werden auch recht merkwürdige konstruktionen aus Bambus auf dem dach befästigt, die auch mit trichtern versehen werden. Sieht recht seltsam aus das ganze.