Am großen Brunnen
Am Morgen erscheint wie fast jeden Tag Bandiko wieder am Brunnen und setzt sich auf den Brunnenrand.
Dann fängt er wieder an zu feilen an diesem Stück Metall. Seine Augen betrachten die Menschenmenge um ihn herum und seine Finger Tasten und Feilen und Tasten und Feilen.
Neben sich hat er einen Beutel gelegt in dem ein Päkchen ist.
Am großen Brunnen
Am frühen Vormittag tritt eine schwarz gekleidete Gestalt an ihn heran. Der Mann hat langes schwarzes Haar das er hinten zusammengebunden trägt. Seine Haut ist recht dunkel, wirkt samtig und gepflegt. Seine dunklen, fast schwarzen Augen mustern was Bandiko da treibt. "Sicharà!" Er nickt ihm zu "Sagt was treibt Ihr da? Ich habe Euch jetzt schon des öfteren hier gesehen und immer pfeilt Ihr an einem Stück Metall herum." Seine Stimme ist angenehm tief und gleichmäßig. Offenbar hat er wirklich Interesse daran was Bandiko Tag ein, Tag aus hier am großen Brunnen treibt.
Am großen Brunnen
Bandiko scheint lange nicht zu reagieren und seine Hände tasten und feilen an dem Metallstück herum Erst als sein gegenüber fast gehen würde scheint Bandiko etwas von weiter ferne zurück zu holen. "Entschuldigt" sagt er kurz. "Abwesend war. Was gefragt?" Als die Worte wiederholt wurden lächelt Bandiko den ihm Fremden an und sagt "Bandiko." er reicht dem Fremden die Hand und scheint dann fast formlich loszusprudeln. "Metall fühlen. Schmuck vielleicht. Noch unbekannt. Seele fühlt. Finger merken. Geist einarbeitet. Geduld haben. Lange Zeit." Er hält das Metall dem Fremden hin. Es sieht aus als wäre dort keine klare Linie zu erkennen. Man sieht nur ein sehr grob bearbeitetes Stück Metall.