Zum Osttor (28.10.2011)
Der Marschbefehl der Kronregentin wird schnell in die Tat umgesetzt. Die Miliz formiert sich und marschiert geschlossen zum Markt. Die zurück gebliebene Abordnung der Miliz sichert das Westtor, wobei hier tatsächlich alles ruhig, zu sein scheint wie die gerade zurückkehrende Patrouille berichtet.
Die Hauptmacht der Miliz erreicht derweil den Marktplatzt und strebt zügig der Vochà Lidovas zu. Die Milizoffiziere lassen ein Karree bilden. Wer ein Canchlet eccletan mit langer Haltestange trägt kommt in die ersten Reihen dahinter formieren sich die Asnivalträger und anders Bewaffnete. Dann dringt der Trupp im Laufschritt in die Vochà Lidovas ein. Einige Fackel-und Laternenträger haben die Aufgabe voraus zu laufen und die Straße auszuleuchten. Etwa 100 Vat vor dem Tor bleiben sie stehen und deuten auf eine Barrikade aus Gerümpel, Fässen, einigen Handkarren und einem Fuhrwerk, die die Straße komplett versperrt. Dahinter erkennt man das matte Blinken von Waffen und Rüstungen sowie vierschrötige Schatten.
Zum Osttor (28.10.2011)
Unschlüssig verharrt die Miliztruppe vor der Barrikade. Späher werden in die Seitenstraßen geschickt um dort das Terrain zu erkunden und inzwischen erreichen wohl auch die Meldungen von den Unruhen in der Stadt und dem Überfall auf die Residenz die Truppe. Als die Späher aus den Seitenstraßen zurück kommen und melden, dass das Karree rund um das Osttor verbarrikadiert ist beschließen die Offiziere die Truppe aufzuteilen. Etwa ein Drittel wird wieder zum Marktplatz geschickt während die anderen sich auf einen Angriff auf die Barrikade vorbereiten.