Windstille
Yedea ist gewöhnt an sengende Hitze und Staub. Selbst das am Flussufer gelegene Gilgat, in dem es weitaus angenehmer ist als in der Haupstadt, kennt dies zur genüge. Doch als die Stadt an diesem Morgen erwacht, da weht kein einziges Sandkorn durch die Straßen. Andächtig lauschen selbst die Tiere nach dem allseits von Osten wehenden lauen Lüftchen. Doch es bleibt still - Wind still!
Temepl der Mayeva
Die Fensterlädchen des Tempels werden geschlossen und anschließend verbarrikadiert, während die Tore des Tempels jedem Gläubigen und Ungläubigen offen stehen. Hier wird jeder mit Respekt behandelt und erhält einen Platz zum schlafen, etwas zu essen und Fürsorge. Die Tempelleiterin legt selbst mit Hand an, während eine Chirapriesterin die Vorräte aufstockt.
Temepl der Mayeva
Auch der Tempel der Arivara bereitet sich auf den Sturm vor jedoch vieleicht anders als man bisslang es gewohnt ist. Viel mehr kauft man noch einige votrräte für die nöchsten ungastlichen Monate. Wenn die Laufburschen das Notwendige erledigt haben werden Türen und Fenster verschlossen so weit das bekannte Bild.
Je doch geschiet das mit Steinen es scherint sie passen genau in die Öffnungen der Türen und Fenster. Sie bewegen sich wie von Geisterhand davor. Man sieht es schon die Vat dicken Steine bewegen sich aus der Mauer herraus um es genauer zu sagen der Stein schiebt sich vom Unterenende der Tür oder des Fensters nach oben dabei entsteht aber keine Lücke im Mauerwerk wie es scheint. Nach der Prozedur, die Relatif langsam ist, sind weder Tür noch Fensteröffnungen zu erkennen.