Einige Zeit ist vergangen, seitdem die Vidra na Estichà im gilgater Hafen durch mysteriöse Umstände gesunken ist. Gerüchte der überlebenden Mannschaftsmitglieder berichten von einer gigantischen Welle oder einem riesigen Seeungeheuer. Doch genaues kann niemand sagen, da alle Augenzeugen an Deck in die Tiefen des Meeres gezogen wurden. Jetzt kann man jedoch den Chirà, der auf eben jenem Schiff gerade noch Yorom von der Schippe gesprungen ist, sehen, wie dieser einen mittleren Handelssegler betritt, auf den zuvor Waren der Drei Fahnen geladen wurden. Nachdem sämliche Formalitäten geklärt wurden macht sich das Schiff auf in Richtung Estichà.