Die Acsha legt ab
Denn ganzen Vormittag über wurde die Acsha, der kleine Segler des Metallurgen Orbasan, beladen. Weinfässer, Lebensmittel und viele Kiste fanden ihren Weg ins Innere des Schiffes und auch etliche seltsame tonnenförmige Teile aus Kupfer wurde an Deck vertäut. Der Kapitän Viduk Zrimbor hat noch zwei Matrosen angeheuert und so kann man, wenn man es denn unbedingt wissen, in Erfahrung bringen das die Fahrt nach Shagad gehen soll. Gerüchteweise soll der Metallurge dort einige Pläne für die Stadtverwaltung erstellen aber Gerüchte gibt es viele und genaues wissen wohl nur die Eingeweihten.
Gegen Mittag findet sich dann auch der Metallurge ein und begibt sich an Bord nachdem er vorher noch die Hafenwache aufgesucht hat.
Die Acsha legt ab
Der kleine Schmied schaut dem Treiben kurz in der Pause zu und denkt sich dann seinen Teil als er an die Arbeit zurückkehrt.
Die Acsha legt ab
Die letzten Vorbereitungen an Bord werden wohl getroffen und dann werden die Segel gesetzt. Langsam nimmt das kleine Schiff Fahrt auf und verläßt den Hafen von Gilgat. Das es nicht sofort nach Osten abdreht ist für altgediente Fahrensmänner aber auch für interessierte Laien verständlich. Der stetige Ostwind zwingt dem Kapitän eine zeitaufwendiges Kreuzen gegen den Wind auf.Es wird wohl später Abend sein wenn die Acsha in Shagad anlegen kann.
Gegen Abend
Gegen Abend, der Ankerplatz des wendigen Seglers ist mittlerweise verwaist, trifft eine kleine Gestalt eben dort ein. Mit ruhigen Schritten läuft sie auf dem Ankersteg entlang und bleibt schliesslich an dessem äussersten Ende stehen. Eine Weile sieht sie so, die Augen beschattet, über das Wasser - dann setzt sie sich, lässt die Beine baumeln, und wartet leicht vorgeneigt auf die Nacht.
Rückkehr
Der Gong des Hostinostempels hat wohl gerade die Mittägliche Stunde angekündigt als der kleine Segler des Metallurgen Orbasan die Hafeneinfahrt passiert. Die Acsha ist zurück und läuft ohne Verzögerungen ihren Liegeplatz an.
Kurz darauf verlässt der Metallurge mit wenig Gepäck beladen, das Schiff geht erst zu Hafenkommandantur um sich dann auf den Weg zu Dharwens Kontor zu machen wo er wie mache wissen wohnt.
Die beiden Matrosen die für diese Fahrt angestellt worden waren heuern wieder ab und ihnen ist es vielleicht auch zu verdanken das bald ein paar Gerüchte die Runde machen. Demnach mussten sie mit allerlei Gerät beladen den lieben langen Tag über das Gelände des ehemaligen Dorfs stapfen und dem Metallurgen bei der Vermessung behilflich sein. Selbst die halb in einem Hügel begrabene Stufenpyramide wurde vermessen. Und als man dann dachte die Arbeit sei getan und es könne wieder nach Hause gehen, da begann sich der Metaller für die vor zwei Jahren beim Kampf um Shagad versenkte Diraota zu interessieren. .Zwei Tage haben sie über dem Wrack zugebracht, das angeblich die Hafeneinfahrt blockierte, bis die vermeintlichen Bergungsversuche abgebrochen wurden. Na ja .. wirklich gefährlich ist das Wrack eh nicht, es lieg in gut 12 Vat Tiefe wird man vielleicht noch zu hören bekommen bevor die Leute in einer anderen Taverne ihre Geschichte erneut erzählen.