Estichà Unterer Markt

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Re: Einweihungsfeier mit Freibier!

Athian Lavyas Astochá Chraniac @, Friday, 19. July 2002, 16:10 @ Das Reichskriegsministerium


Als Antwort auf: Einweihungsfeier mit Freibier! von Das Reichskriegsministerium am 19. Juli 2002 14:10:46:

Angezogen von der immer größer werdenden Bevölkerungsmasse hat sich auch der beleibte Chirà zu den Zuschauern vor dem neuen Gebäude des Kriegsministeriums eingefunden. Schon in den letzten Tagen hatte er den Neubau zur Kenntnis genommen und ist nun interessiert, mehr darüber zu erfahren. Und wenn ihn dieses Interesse allein nicht an dem Ort gehalten hätte... spätestens die Erwähnung von Freibier und Buffet gab den Ausschlag, diese Veranstaltung nicht zu verpassen.

Die Kriegstrommeln lassen ihn aufblicken und ein zufriedenes Lächeln schleicht sich auf sein Gesicht, als er bemerkt, dass es sich um eine Parade-Aufstellung der Wachen und Soldaten handelt. Er beobachtet das Schauspiel mit sichtlichem Interesse und mustert anerkennend Mitglieder und Kommandanten von Reichswehr und Stadtgarde.
Als Maria Villa Lobos auf den Balkon tritt, mustert er sie neugieirg. Einiges an Ihr, weniger das Äußerliche, als ihr Auftreten, weckt Erinnerungen an Rechàlavis in ihm, an einige Mondrai, die er kannte. So abgelenkt verpasst er den Anfang ihrer Rede und horcht erst wieder auf, als ein ihm bekannter Name fällt. Von da ab sehr aufmerksam die Rede verfolgend, schliesst er sich dem Jubel für die Regentin an, ein erfreutes Glitzern in den Augen, während sein Blick über die Menge streift.
Die Worte zum Schöpfer Wardig lassen ihn zusammenzucken. Sein Blick zeigt deutlich an, dass er den Chirà nicht wirklich kannte, was aber seine Betroffenheit nicht schmälert. Er senkt in schweigender Anteilnahme den Kopf, blickt kurz darauf aber empört auf, als Kichern und ein Ruf die Stille empfindlich stören. Doch als er bemerkt, dass sich ein Soldat der Sache annimmt, nickt er zufrieden und senkt wieder den Kopf.

Der Rest der Zeremonie vergeht wie im Fluge, Athian erinnert sich nur beeindruckt an den Sprung der Reichskriegsministerin. Kurz darauf bahnt er sich mit vielen anderen Bürgern den Weg zum Buffet, hat dabei aber eindeutlig die Masseverhältnisse auf seiner Seite. Mit seinem dicken Bauch kann er einem Pflug nicht unähnlich eine Furche die Menge schlagen. Er nutzt dieses Talent um einer älteren Dame, die er während der Rede in seiner Nähe bemerkt hat, in seinem Windschatten einen sicheren Weg zu gewährleisten bei dem sie nicht Gefahr läuft angerempelt oder umgerannt zu werden. Die Dame nickt ihm dankbar zu.

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