Re: Ein großer Chira...

Jerijias , Friday, 19. April 2002, 18:56 @ Torwache

Als Antwort auf: Re: Ein großer Chira... von Torwache am 19. April 2002 18:33:29:

Der Sragon, ein Sergant, schaut böse in Richtung der Beiden, dann aber auch in Richtung Jerijas. Dann winkt er einem seiner Leute ein Zeichen zu und dieser verschwindet sofort. Einem Anderen gibt er ein anderes Zeichen und Ulrik und Tenuith werden von diesem nun fortwährend beobachtet. (...was dann bedeutet, daß die wohl eingebuchtet werden *g* Aber das brauchen wir ja wohl nicht durchzuspielen, was Franz?)
Der Sragon wendet sich an Jerijas.
"Ich glaube nicht, daß diese Stadt vor Feigheit stinkt. Aber das könnt Ihr mit Kommandant Daval klären." meint er trocken. "Das Estichà im Gegensatz zur Allianzhauptstadt ein Dorf ist, mag sein, aber das gibt Euch nicht das Recht speziell die Stadtgarde zu beleidigen. Darf ich bitte Euren Bürgerbrief sehen?"
Gleichzeitig schaut er, ob Jerijas bewaffnet ist und zieht notfalls seine Asnivala. Doch näjerkommen tut er nicht, denn er weiß um die Bogenschützen, die auf der Mauer stehen. Mindestens ein halbes Duzend haben nun die Bögen gespannt und zielen auf den Chira.
"Ich würde vorschlagen, wir warten jetzt auf Daval oder Coln Frik."
Es gibt allerdings auch noch zwei Torwachen die nun sehr genau die umstehenden Personen betrachten. Der Durchgangsverkehr am Tor wird abgewürgt.

Der Chira zuckt unmerklich zusammen. Sein Gesicht nimmtz weichere züge an und er entspannt sich. "Soldat verzeiht meine Worte... aber ich rede oft unbedacht.. seht mich an kann ich mir eine waffe leisten? Wenn nötig durchsucht mich ich bin ein ehrbarer Bürger.. doch noch bin ich dies nicht in dieser <b>Stadt</b> aber ich will keinen ärger machen so sagt mir beitte wo ich den Bürgermeister finden kann ich wollte ihn doch nur etwas fragen... macht nicht soviel aufhebens wegen meiner Worte. Seht die Leute werden schon ungedudig! Ich hatte eine freundin hier besucht und nun will ich mich hier niederlassen, da ich selbst mich ob meiner worte hier doch wohl fühle... die Einwohner sind so freundlich hier." Bei seien Letzten worten nickt er in Richung der Marktfrau.

(mail?)