Estichà Unterer Markt

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Re: Das Brotfest (Rückwirkend)

Eilied @, Thursday, 20. December 2007, 08:58 @ Rat für Kunst Kultur


Als Antwort auf: Das Brotfest (Rückwirkend) von Rat für Kunst Kultur am 18. Dezember 2007 10:59:10:

Der ganze Zug gipfelt darin, dass man sich an der Arena einfindet. Dort löst er sich ein klein wenig auf, denn die Handwerker müssen über die Zugänge der Arena ins Innere gebracht werden. Nur die Musiker bleiben noch draußen und animieren mit Späßen das Volk die Arena zu besuchen. Der Eintritt ist am heutigen Tage vollkommen kostenlos und drinnen würde schließlich das erste Brotfest Estichas gefeiert.
Wer sich dann wirklich nach Drinnen wagt und die Zuschauerränge betritt, wird schnell sehen, wie das Fest angedacht ist. Die Ränge sind wunderbar dekoriert mit farbigen Tüchern und Fackelhalter, sowie aufgestellte Ölpfannen, die jetzt noch nicht entzündet sind künden wohl davon, dass das Fest bis tief in die Nacht hinein gehen soll. Neu in der Arena ist, das stabil aussehende, hölzerne Treppen von den Rängen hinunter ins Innere der Arena führen. Es gibt insgesamt sechs dieser breiten Treppen und bieten einen bequemen Zugang nach unten. Unten befinden sich nett anzusehende Holzbuden, neben denen teilweise rauchende Öfen stehen, in denen das Brot für das Fest frisch zubereitet wird. Die ersten Gäste werden sich auch schon eingefunden haben, die die unterschiedlichen Buden ablaufen und Brot in allen möglichen Ausführungen angeboten bekommen. Das Brot wird hier selten in ganzen Laiben verkauft. Viel eher verkauft man Brotscheiben, oder kleinere Backwaren, damit die Besucher auch die Möglichkeit haben, alles mal zu probieren. Es gibt auch einige Stände die Getränke feilbieten, wobei heißer Wein im Angebot überwiegt. Dazwischen immer wieder die Musiker, die letztlich gar über die Ränge spazieren und kleinen Gruppen von Leuten kleine Bänkelstücke spielen. Es ist wohl wirklich so gedacht, dass das Volk einige Zeit in der Arena aufhalten kann, Freunde treffen und sich einfach ein wenig in Ruhe unterhalten oder Spaß haben kann. Sehr zur Freude derjenigen Bürger, die Kinder haben, wird unten in der Arena auch ein kleines Kinderprogramm angeboten. Hier sind einige Angestellte damit beschäftigt mit den Kinderhorden fröhliche Spiele zu organisieren, so dass die Erwachsenen in Ruhe den Tag verbringen können, wohl wissend, dass die Kinderlis gut aufgehoben sind.
Die junge Stadträtin befindet sich natürlich auch in der Arena. Zu Beginn schaut sie, dass alles seine Richtigkeit hat, gibt noch ein paar Anweisungen, mischt sich aber schließlich unter das Volk und schaut, ob sie Bekannte trifft.

Als das Fest bereits im vollen Gange ist, trifft auch Eilied in der Arena ein und sieht sich vergnügt um. Sie begibt sich zu den Holzbuden, um die eine oder andere Leckerei zu kosten, ehe sie sich mit einem Getränk in den Händen auf die Ränge setzt, um dem munteren Treiben ein wenig zuzuschauen.


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