Estichà Unterer Markt

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Verac Kaliechta auf dem Markt

Kaliechta @, Sunday, 25. December 2005, 21:54

Kaliechta der Verac der vor kurzem erst Estichá erreicht hat, betritt am späten Nachmittag den Unteren Markt. Er schlendert langsam zwischen den ständen hin und her und schaut sich die unterschiedlichen Waren, die feilgeboten werden, an.Doch offensichtlich beabsichtigt er nicht etwas zu kaufen. Seine roten Augen leuchten bei dem ein oder anderen Produkt auf, aber dennoch wendet er sich nach einigen momenten schon dem nächsten objekt zu. Doch ist es auffälig das selbst wenn er gerade etwas in der hand hält, seine augen immer wieder die umgebung absuchen. Jedesmal wenn er etwas ausgemacht was er für wichtig erachtet, faucht er leise, fast wie ein Chira. Doch selbst demjenigen der ein geschultes auge hat dürfte es sehr schwer fallen, die intention des Sramen zu durchschauen. Dieses Prozedere zieht sich über mehr als 2 stunden hin, ohne das der Verac auch nur ein einziges Produkt das er sich angesehen hat kauft. Sollten Verkäufer ihn ansprechen, so erwiedert er jedesmal "Sichara Händler, verkauft eure waren wem anderes einen solchen Tand kann ich nicht gebrauchen" und begibt sich dann sofort zum nächsten Stand. Die Sonne beginnt schon zu versinken, als sich der Sramen auf eine bank setzt von der er den Markt relativ gut überblicken kann. Dabei scheint er zu summen, ja beinahe zu singen in den Guturalen lauten seines Heimatdialektes. Was sicher, da das eine doch sehr kehlige rauhe art des singens ist, den ein oder anderen passanten zumindest mal irritieren dürfte. Nachdem die Sonne beginnt entgültig hinter den Häusern der Stadt zu versinken, und die Schatten immer länger werden, steht der Verac wieder auf und fängt an ort uns stelle an sich zu dehnen und zu strechen, wobei immer wieder das knacken der Knochen des 34 Stürme alten Mannes zu hören sind. Nach einigen Minuten enledigt sich der Sramen seiner Oberbekleidung, wobei dem Beobachter dieses ungewöhnlichen gebarens sofort auffällt, das im gegensatz zu seinem Gesicht, der Oberkörper mit Narben übersät ist. Zwei fallen dabei sofort auf, eine lange narbe die vom bauch bis über das brustbein geht, sie scheint vor allem noch recht frisch zu sein. Des weiteren sind auf dem rücken jede menge frische narben zu sehen, welche offensichtlich von einer peitsche herrüren müssen. Ein hauchdünner Schweißfilm überzieht den Körper des Sramen, der nun wieder mit seinen Übungen fortfährt. Wobei er die Bank teilweise als Hilfmittel für seine übungen benutzt. Als er mit den übungen innehält ist die Sonne entgülitg verschwunden und Grause dämmerlicht macht sich in den Gassen von Estichá breit


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