Re: [Seuche 4.Tag] Anzeichen von Aufruhr
Als Antwort auf: [Seuche 4.Tag] Anzeichen von Aufruhr von Fama - das Gerücht am 14. Dezember 2003 18:15:25:
[Fama]
"Ein Revolutionär nimmt diejenigen mit, die sich in Staub und Ketten aufrichten", sagt Fama. Als sich die Verhältnisse an diesem vierten Tag so sehr verschlimmern, dass kaum noch von einem geregelten Leben in der Stadt die Rede sein kann berichtet Fama von schrecklischem.
Beginnend in der Unterstadt sollen sich einige der Erkrankten herausgenommen haben, und die Backstube "Hermiks des Gönners", eine der letzten offenen Brotstuben der Stadt, eingerannt haben, nachdem dieser dem Andrang nicht mehr standhalten konnte. Sein Mehl war aufgebraucht.
Man hat ihn des Wuchers beschuldigt und die wütende Menge machte kurzen Prozess. Die herbeigeholten Gardisten waren in der Unterzahl und mussten ebenso die Wut der Menge spüren. Einige konnten sich vor dem Mob in Sicherheit bringen und ihren Vorgesetzten Meldung machen.
Die Menge ist zum Kornspeicher der Stadt unterwegs, will Fama wissen. Andere wollen gesehen haben, dass diese Leute zum Hafen marschieren, um die dort vor Anker liegenden, dickbauchigen Schiffe zu plündern. "Die müssen ja was geladen haben."
"Gebt das Essen nicht den Kranken, die krepieren sowieso. Gebt es den Lebenden. Los auf zur Zeltstadt. Dort fliesst Milch und Honig."
Nachdem der neue Kapitän der Asregas von den Aufruhren in der Stadt gehört hatte, befahl er seiner Mannschaft die bisher im Kriegshafen Wache stand, das Schiff zum ablegen bereit zu machen.
Auf die Frage seines 1. Offiziers warum das Schiff bereit gemacht werden soll, antwortet er:
"Ein wütender Mob soll sich auf den Hafen zubewegen, und die Schiffe ausräumen die dort ankern.
Das müssen wir verhindern, wenn diese Schiffe zerstört werden, dann bricht die Versorgung Estichas vollkommen zusammen."
Mit diesen Worten erscheint auch ein sehr besorgter und ernster Blick in dem Gesicht des Gardekornetts.
"Macht die Waffen feuerbereit und jeder soll sich eine Waffe nehmen, wir müssen unter allen Umständen verhindern das die Schiffe im Hafen zerstört werden. Also beeilt euch."
Nachdem die Ruder bereit gelegt sind, die Bordwaffen feuerbereit und jeder auf Kampfposition ist, werden die taue gekappt und das Schiff legt ab.
Die fahrt dauert nur kurze Zeit, aber den Männern an Bord kommt es wie eine Ewigkeit vor, man merkt deutlich wie angespannt sie alle sind.
Im Haupthafen angekommen, wird das Schiff an einem freien Anlegeplatz vertaut der der Vochá Bicclas am nahsten ist.
Der Kapitän befiehlt den Soldaten auf dem Schiff sich vor dem großen Pier zu Positionieren an dem nun auch die Asregas ankert. Die Geschütze des Schiffes zeigen nun in jede Richtung des Hafens das auf Land liegt, aber verstärkt zur Vochá Bicclas hin. Jeder der Matrosen der mit Pfeil und Bogen umgehen kann wird angewiesen sich mit den selbigen zubewaffnen und bereitzumachen.
Als alle Vorkehrungen getroffen worden sind, beginnt das Warten, ob etwas Passiert und wenn ja, wird es zum Kampf kommen.
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- [Seuche 4.Tag] Anzeichen von Aufruhr - Fama - das Gerücht, 14.12.2003, 18:15
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- Re: [Seuche 4.Tag] Anzeichen von Aufruhr - Kapitän der Asregas, 14.12.2003, 21:33
- Re: [Seuche 4.Tag] Anzeichen von Aufruhr - Khitra, 14.12.2003, 21:58
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- [Seuche 4.Tag] Am Hafen - Fama - das Gerücht, 15.12.2003, 01:06
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- Halt! - Maria Villa Lobos, 15.12.2003, 03:16
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- Re: [Seuche 4.Tag] Anzeichen von Aufruhr - Khitra, 14.12.2003, 21:58
- Re: [Seuche 4.Tag] Anzeichen von Aufruhr - Daval Yecanta Mondrivial, 15.12.2003, 22:37
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- Re: [Seuche 4.Tag] Anzeichen von Aufruhr - Kapitän der Asregas, 14.12.2003, 21:33