Lando Zorba macht sich in den frühen Morgenstunden dienstbeflissen am
Krönungsplatz an die Arbeit. Erst wenige Stunden sind vergangen, daß
der Jamachan Putschversuch von den herrschtreuen Truppen
niedergeschlagen wurde. Es fällt auf, dass viel Militär unterwegs ist,
um die Vorbereitungen für die Feierlichkeiten zu bewachen, auch Lando
Zorba hat eine Leibwache bei sich. Aber das ist kein Wunder, bei einer
Krönung. Zimmerleute bauen eine Tribüne auf, besonders verdiente
Kämpfer üben sich in Scheingefechten. Es sind auch die wichtigsten
Priester anwesend, denn ohne die Vertreter der Religion kann eine
Krönung nicht stattfinden. Überall laufen wichtig aussehende Leute
herum, die irgendetwas organisieren. Lando ist in eine Diskussion mit
den Priestern verwickelt, es geht um den Krönungsweg und welche
Gegenstände ihn säumen sollen. Offensichtlich geht es um Statuen von
Göttern und ihnen nahestehenden, Lando möchte sehr ungern viele große
Statuen bei der Messe sehen, da dies ein Sicherheitsrisiko darstellt.
Ausserdem möchte er bestimmte Zonen freihalten, damit auch das Volk an
der Zeremonie teilnehmen kann. Es scheint also noch einiges zu tun zu
sein, jedoch wird die Tribüne für die Ehrengäste bald fertig sein und
auch der eigentliche Krönungspodest ist schon weit fortgeschritten.
Lando bewegt sich jetzt zu dem Platz, an dem es Getränke und etwas zu
essen geben soll.