Da es mehrere Anfragen gab, hiermit die (teilweise) Entwarnung: Chrestonim lebt (noch), und gespielt wird auch fleissig.

Genauso möchte ich in einem weiteren Punkt entwarnen – Yinuas Tod ist keinem ooc-Umstand zu verdanken, keiner Unlust meinerseits und keinem aus der SL-Tätigkeit erwachsenem Über- und Verdruss geschuldet. Es war Yinuas eigene Entscheidung, den Freitod zu wählen, und wer hätte sie ernsthaft davon abhalten können? Am wenigsten wohl ich, die ich ihre Gründe besonders gut kenne. Nun macht die Kriegerkatze Platz für andere Kriegerkatzen, die nach ihr kommen mögen – und wandert wie andere elurische Politiker in die verstaubten Regale der Stadtchroniken.

Bedanken möchte ich mich für die jahrelangen, spannenden, traurigen, dramatischen, ergreifenden, sinnlichen, empörenden, verschwörerischen, leidenschaftlichen, selbstmörderischen, hasserfüllten, freundschaftlichen und böswilligen Plots, die aus Yinua letztendlich das gemacht haben, was sie zu Ende war. Ein Charakter, von dem ich nur sehr schwer lassen konnte, und auf den wohl so bald auch kein weiterer von mir folgen wird.

Lieber Gruß
Claudia