Als Antwort auf: Vollendung eines Anziehungspunktes auf dem Markt... von Weingut Kolar Majester am 25. Juli 2002 12:00:02:

Der schon bekannte Sragon schritt einher! "Was ist den das?"Wein?"fragte er mit verdutztem Gesicht!ooc:Wie zahlt man eigentlich???Geld überweisen, oder wie???

Als Antwort auf: Vollendung eines Anziehungspunktes auf dem Markt... von Weingut Kolar Majester am 25. Juli 2002 12:00:02:

Der Zrakon von eben kommt zu dem Stand und fragt den Wirt:"Wein, was ist Wein???Das hat es in meinem Dorf nie gegeben!"
ooc:Wie zahlt man eigentlich???

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... ungeachtet, wer sonst noch in der Nähe ist, auf Kolar zu.
"Ich möchte Euch mal sprechen, Kolar. Könnt Ihr Euch mal hier entbehrlich machen?"

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Einige Marktbesucher, die an dem grossen Weinstand vorbeischritten, wurden
von den Verkäufern freudlich angesprochen: "Sicharà ...ihr habt die neue Lese noch
nicht gekostet ? Kommt....ja Ihr... tretet näher und kostet ..."

"Ich würde sagen, da fehlt mindestens noch ein Plakat..." frech grinsend tritt die Leiterin des Arbeitsamtes an den Stand...

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Auch der Kapitän Thorwin Störbeck-Majester trifft beim Weinstand seines Vetters ein. Er bestaunt die wiedereinmal gelungene Dekoration und stellt sich schliesslich an, um auch ein Glas des vorzüglichen Weines zu probieren.

"Sichara mein lieber Kolar." grüsst er den Winzer....

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Aus der Tempelstadt kommt Kara mit ihrem Sohn in einem Tragetuch um sich den WEinstand anzusehen, einige Meter davon bleibt sie erstmal stehen und beobachtet KOlar bei den letzten Vorbereitungen

die Priesterin Kara

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Kolar Majester gab selbst für die weiteren Verschönerungen
Anweisungen und eine Vielzahl von Arbeitern und Helfern schmücken dann nach
seinen Wünschen den Marktstand.
Der Stand selbst ist überdacht und Sanikas spielt mit den
mit bunten Bändern und Blumengirlanden in seinem seichtem Atem.
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Über dem Stand wird ein großes Schild mit der Aufschrift:
'Winzerei und Weinhandel Kolar Majester'
und darunter waren die Symbole für die Bürger und Landsleute, die des
Lesens nicht mächtig waren kunstvoll aufgemalt:
Das Stadtwappen von Estichà schillerte mittig,
eingeschlossen von einer roten und einer weißen Vonafera mit je einem
gefüllten Glas roten und weißen Wein.
Darunter war eine Bekanntmachung angeschlagen,
die bei den ersten Besuchern für Aufsehen
und ein Raunen sorgte...
"Die neue Lese des Weingutes Majester auf gesegnetem Boden Mehdoras
ist gereift und wird bis auf Abruf zur Probe ausgeschenkt."
Bereitwillig erklärten die Helfer an Kolars Stand, was diese
Symbole darstellen sollten...und schnell füllte sich die
Sitzbänke des Standes...
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Die zwei Fässer auf der Theke signalisierten, daß er nicht nur seinen
hervorragenden Rotwein, sondern auch noch den edleren Weißwein
aufgefahren hat.
Auf einem weiteren Arbeitstisch schnitt eine der jungen Mägde Brot in
kleinen Scheiben und eine Weitere
spült in einem Zuber die benutzten Trinkgefässe rein.
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Der Winzer hatte derbe Bänke aus schwerem Holz und ebensolche Tische in
drei Reihen dahinter aufstellen lassen, die mit Schnittblumen und bunten
Bändern geschmückt wurden.
Vorsorglich hat er für jeden Tisch zwei Laternen aufgestellt.
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Brot und scharfer Gewürzkuchen waren
in Schalen und auf den Tischen bereitgestellt worden, genauso
wie die frisch geernteten und duftenden Vonafera.
Kolar reichte neugierigen Kindern ein paar Vonaferareben.
Die schnell mit ihrer Beute im Getümmel verschwanden...
Dann setzte er sich auf eines der Bänke und sprach mit den
ersten Weinkennern und Bekannten, die sich schnell einfanden.
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Einige Marktbesucher, die an dem grossen Weinstand vorbeischritten, wurden
von den Verkäufern freudlich angesprochen: "Sicharà ...ihr habt die neue Lese noch
nicht gekostet ? Kommt....ja Ihr... tretet näher und kostet ..."

Ein hagerer, mittelgroßer Mann geht zur Theke. Man sieht ihm an, daß er sich in dem Tumult am Weinstand nicht wohlfühlt.
"Sicharà, würdet Ihr mir bitte einen Becher Eures Rotweins reichen", spricht er einen der Verkäufer an. Darauf stellt er sich an das Ende der Theke und nippt an seinem Getränk. Immer wieder läßt er seinen Blick durch die Menge schweifen, und mustert die Anwesenden.