Einweihungsfeier mit Freibier! (Details)
<div style="width:80%[/link]Natürlich gibt es auch eine öffentliche Führung durch das Gebäude des Mini-Fried. Ein Bürger kommt garnicht mehr aus dem Staunen raus, den dieser Baustiel ist in West-Mradoshan ganz und garnicht üblich. Klare, geometrische Linien, Kreise, Kreisbögen, Dreiecke und Pyramiden bestimmen das Bild. Eindeutig reinstes Chirjeya! Da ahnt der Bürger den Glanz der in der Hauptstadt der Allianz herrschen muß und kommt sich ganz klein und primitiv vor, in seiner Stroh bedeckten Hütte. Hier reißt er staunden das Maul auf und erblickt einen Schimmer der wahrhaftigen Hochkultur Mradoshan. "Schaut her.." scheint der Bau zu sprechen "Schaut her ihr mickriges Menschenvolk, hier überstrahlt unser Glanz eure Stadt."
Tritt der Bürger nun, wohl eingeschüchtert, durch das reich verzierte Portal erwarten ihn auf Hochglanz polierte Flächen. Selbst wenn ihr einfacher weißer Mamor verbaut ist, spiegelt sich die Siluette der Feier in dem kühlen Stein. Die Dreiecksform des Portales wird von dem dahinter liegenden Gang bis zum Innenhof beibehalten. In Augenhöhe, und hier ist dem Architekten vieleicht ein Fehler unterlaufen, den er hat die Augenhöhe eines Chiras und nicht die eines Menschen angenommen. In Augenhöe und noch einiges höher läuft ein Relief entlang das den Exodus der ersten Siedler Estichas aus Vorovis beschreibt. Wie Heldenhaft sind diese Menschen dargestellt! Mit welchem Mut, mit welcher Opferbereitschaft erkämpfen sie sich die gefährliche Flucht! Eine Mutter ist da zu sehen die ihr kleines Kind (es sieht beinah wie Ellion in sehr sehr jungen Jahren aus) aus dem Dunkel eines primitiven Stollens hoch ins Licht hält um es an einen draußen wartenden zu reichen, gerade während ein Scherge der Dunkelheit sie am Kragen packt, das Schwert zum Tod erhoben. Die mühevolle Wanderung der versprengten Menschen durch die Berge Vorovis, das gefahrvolle überqueren des großen Stromes und die Schlacht die Sie gegen die Gewalten des Dschungels Elùryas schlugen sind auf wundervolle Weise dargestellt. Stehts ist in den Symbolen ein Gleichmaß zwischen Hoffnung und Hoffnungslosigkeit, zwischen kaltblütigem Kampf ums eigene nackte Leben und warmer Liebe, zwischen Tod und Leben, ganz wie auf den Ornamenten des Portals.
Flackernde Fackeln trennen die Zeiten und so zieht der Bürger vorbei an der Geschichte seiner Elter-Eltern, Seiner Stadt und auch der eigenen. Szenen beschreiben wie die Flüchtlinge in dem Kloster des Berges zuflucht finden, wie sie wohnhaft werden und beginnen die Stradt Estichà zu errichten. Im Schweiß, Im Blut und in eigener Angst! Szenen beschreiben wie die Freundschaft mit der Allianz geschloßen wird. Die Stadt wächst! Die erste Mauer wird erbaut, der Dschungel gerodet und Straßen zu Dörfern und Gehöften durch das Dickicht getrieben. Eine Werft entsteht, das erste Schiff läuft aus, und kommt reich beladen aus dem Osten zurueck... Viele Ereignisse der Stadtgeschichte sind hier aufgeführt, bis in die jüngste Zeit den des Reliefes letztes Bild, in einer Nische über den Torbogen der in den InnenHof führt zeigt mit strahlendem glanz das Ausrufen des Elurischen Reiches.
Nun betritt der Bürger den Innenhof und hebt, das Maul wohl immernoch aus den Angeln gehoben, sein Haupt empor zum Augen Delvans. Bis zur kristallenen Spize der Pyramide hebt sich der zylindrische Raum, so das Sonnenschimmer über die Wände schlirrt. Ein Spiel von Licht und Schatten, durch die Gravur im Kristal erschaffen. Spiralfärmigt steigt am Rand des Zylinders eine Treppe empor, breit genug für 5 Soldaten..
[..will be continued..wenn ihr wollt?]</div>
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- Einweihungsfeier mit Freibier! (Details) - Bürger, 22.07.2002, 19:03
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- Führung durch das Gebäude - Maria Villa Lobos, 23.07.2002, 01:26
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