Estichà Unterer Markt

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Einweihungsfeier mit Freibier!

Das Reichskriegsministerium @, Friday, 19. July 2002, 14:10


<center>http://www.schotmann.de/chrestonim/rum1.jpg</center>

Den ganzen Tag schon wurde an der Neuen Wache fleißig eine Feier vorbereitet. Arbeiter trugen Tabletts und Töpfe vom Langen Graben herüber, Fässer wurden aus der Brauerei Draidon angerollt und lange Reihen von Tischen und Bänken unter mehrere Sonnensegel gestellt. Große Wappen von Estichà schmücken die Wände des Festzeltes, daneben sind auch das Werbeposter der Brauerei und das Hauswappen des Langen Grabens zu sehen. Die Pyramiden selbst wurden freigelassen, um die Symbole der Götter für jeden sichtbar zu machen.
Ein rotes Band versperrt den Eingang zur Neuen Wache und wartet darauf, zerschnitten zu werden.

Am Abend sind alle Vorbereitungen abgeschlossen. Einige Neugierige warten auf den Beginn der Feier und viele Bürger versuchen schon, an das Bier heranzukommen, aber alle bekommen die gleiche Antwort: Das Buffet ist noch nicht eröffnet. Gerade will sich ein gieriger Handwerksmeister darüber beschweren, da ertönen plötzlich Kriegstrommeln aus den Seitenstraßen. Ein Angriff aus Vorovis? Nein, es ist die Stadtwache und die Elurische Reichswehr, die von zwei Seiten auf den Marktplatz marschieren. Im Gleichschritt und mit Fackeln bewaffnet stiefeln zwei Hundertschaften auf den Markt, die einen in blau-weiß, die anderen in weiß-blau. Zum Klang von Trommeln und Pfeifen singen sie die alten Elurischen Landserlieder: "Unsere Königin heißt Jhiatara", "Oh du schöner Dschungelwald" und "Doch sie war nur eines Vorovisianers Tochter".

Vor der Neuen Wache versammeln sich die Soldaten und salutieren vor ihren Vorgesetzten, dem Reichsmarschall Ronin und dem Stellvertretenden Stadtkommandanten Coln Frik. Die nehmen den Salut der Soldaten entgegen und wenden sich dann ihrerseits zu dem Gebäude um.

In diesem Moment öffnet sich die Balkontür und Maria Villa Lobos tritt hervor. Fackeln beleuchten ihren roten Kriegsmantel und die Symbole des Kriegs- und Feuergottes Delvan leuchten golden auf ihrem Umhang. Zackig erwidert sie den Salt ihrer Soldaten, dann erhebt sie die Stimme.

"Bürger des Elurischen Reiches! Am heutigen Tage bin ich stolz und froh, das neue Gebäude des Kriegsministeriums einweihen zu dürfen. Dieser Neubau bietet nicht nur Platz für mein Ministerium, sondern auch für 150 Soldaten und ein paar Gefangene kriegen wir auch noch unter."
Ein paar Soldaten lachen.
"Als wir vor zwei Jahren mit diesem Bau begonnen haben, war hier die Apotheke zum Silbernen Drachen. Ich habe den Befehl gegeben, dieses Gebäude abzureißen, da es dem notorischen Verräter und Giftmischer Hel Nergal gehörte." Maria grinst. "Doch heute ist Hel mein Freund und ich bin ganz besonders froh, daß er hier ist, um mit mir die Einweihung zu feiern. Willkommen, Hel Nergal, auf deinem alten Grundstück."
Maria sieht zu Hel herüber und lächelt ihm zu.
"Bürger! Wir leben nach wie vor in unsicheren Zeiten. Die Fanatiker des Blauen Auges sind jetzt in Vorovis, und wie sollte es auch anders sein: Sie sind dort mit offenen Armen empfangen worden. Die Schwarze Stadt ist noch schwärzer geworden und Gutes ist von dort nicht zu erwarten. Aus Gilgat hört man Gerüchte von Unruhen und Chaos, und aus Men Achor erreichen uns Nachrichten über Verbrecher, die vor unserer Jurisdiktion dorthin geflohen sind. West-Mradoshan ist ein brutaler Kontinent und das Elurische Reich ist eine Zone der Ordnung, des Friedens und des Reichtums und der Freiheit seiner Bürger. Estichà ist die Krone des Elurischen Reiches, und ich bin froh, mit diesem wunderschönen Gebäude ein weiteres Juwel in diese Krone einfügen zu können, die unsere geliebte Regentin Jhiatara Jascara Chiranias auf ihrem edlen Haupte trägt!"
Jubel brandet auf.
"Doch bevor ich das Gebäude eröffne, bitte ich um eine Schweigeminute für seinen Schöpfer. Der geniale Chirà Wardig Asnan Revijal Chiranias, Bauherr, Geschäftsmann, Echsenzüchter, Abenteuerer, Freiheitskämpfer, Held und Vater und einer meiner ältesten und besten Freunde, ist wie so viele andere - wie auch mein eigenes Kind - ein Opfer der Bande des Grauen Falken geworden. Wir gedenken seiner in Ehren."
Die Soldaten verfallen in Stille und die Bürger auch. Nur ein paar junge Burschen kichern und lachen und eine ekliger kleiner Schnorrer murrt: "Wann gibts endlich das Freibier?" Einer der Sergeants, die mit der Sicherheit betraut sind, sieht kurz zu Maria, die gibt ein Handzeichen und der Sergeant geht zu dem Burschen rüber und haut ihm den Asnicharagriff in den Wanst, so daß der Bursche zu Boden fällt. Danach stört keiner mehr die Schweigeminute.

Anschließend verkündet die Reichskriegsministerin: "Ich werde jetzt das Gebäude eröffnen." Ein Soldat mit einer goldenen Schere auf einem Blau-weißen Kissen tritt unten neben das rote Band und Maria sieht von ihrem Balkon herunter. "Warte, ich komme." Sie öffnet die Tür des Balkons - doch dann springt sie in die Luft, schlägt einen Salto und landet unten neben dem Balkon. Elegant federt sie sich ab und da ist das Band auch schon zerschnitten - ihre verzierte Asnivala mit den Runen Delvans hat den Job erledigt.
Maria wendet sich zu den jubelnden Soldaten und applaudierenden Bürgern um und verkündet: "Das Buffet ist eröffnet!"

Diverse Köche und Ordnonnanzen nehmen die Deckel von haufenweise Leckereien und am Stand der Brauerei werden die Bierhähne eingeschlagen und die Rumkorken knallen. Party!


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Rath steht weiter still

Rath Al-deen @, Friday, 19. July 2002, 14:26 @ Das Reichskriegsministerium


Als Antwort auf: Einweihungsfeier mit Freibier! von Das Reichskriegsministerium am 19. Juli 2002 14:10:46:

Dem ganzen zugwewand, er ist ein gutes Stück entfernt und macht auch keine sonderlichen anstalten zu dem festlichkeiten zu gehen, er schreibt viel mehr etwas auf, die erhebenden worte Maria Lobos. weiterschreibt er auch etwas generelles über das neue Gebäude auf! Er scheint leicht müde, lässt das aber in keiner seiner Mimiken aufblitzen. Nach einer Weile geht er bedächtigen Schrittes zu den neuen Gebäude und schaut es sich noch mal richtig an. Ihm scheint der Bau zu gefallen. Seine Blicke schweifen dann über die Unmengen an Menschen die Feiern und Saufen. Doch er scheint entweder keinen Durst zu haben oder keinen Alkohol zu trinken.

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(ooc Hm Rath kann ja nicht da sein *g* n/t) (nt)

Rath @, Friday, 19. July 2002, 18:10 @ Rath Al-deen


Als Antwort auf: Rath steht weiter still von Rath Al-deen am 19. Juli 2002 14:26:28:

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Re: Einweihungsfeier mit Freibier!

Kara @, Friday, 19. July 2002, 14:34 @ Das Reichskriegsministerium


Als Antwort auf: Einweihungsfeier mit Freibier! von Das Reichskriegsministerium am 19. Juli 2002 14:10:46:

Schweigend hat sie es mitangehört und gesehen,lange beobachtet sie das Treiben der vielen Menschen ohne sich wirklich daran zu beteiligen. Unschlüssig kämpft sie sich schließlich zum Rand des Spektakels vor, von wo sie alles weiter beobachtet....

Kara

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Re: Einweihungsfeier mit Freibier!

Athian Lavyas Astochá Chraniac @, Friday, 19. July 2002, 16:10 @ Das Reichskriegsministerium


Als Antwort auf: Einweihungsfeier mit Freibier! von Das Reichskriegsministerium am 19. Juli 2002 14:10:46:

Angezogen von der immer größer werdenden Bevölkerungsmasse hat sich auch der beleibte Chirà zu den Zuschauern vor dem neuen Gebäude des Kriegsministeriums eingefunden. Schon in den letzten Tagen hatte er den Neubau zur Kenntnis genommen und ist nun interessiert, mehr darüber zu erfahren. Und wenn ihn dieses Interesse allein nicht an dem Ort gehalten hätte... spätestens die Erwähnung von Freibier und Buffet gab den Ausschlag, diese Veranstaltung nicht zu verpassen.

Die Kriegstrommeln lassen ihn aufblicken und ein zufriedenes Lächeln schleicht sich auf sein Gesicht, als er bemerkt, dass es sich um eine Parade-Aufstellung der Wachen und Soldaten handelt. Er beobachtet das Schauspiel mit sichtlichem Interesse und mustert anerkennend Mitglieder und Kommandanten von Reichswehr und Stadtgarde.
Als Maria Villa Lobos auf den Balkon tritt, mustert er sie neugieirg. Einiges an Ihr, weniger das Äußerliche, als ihr Auftreten, weckt Erinnerungen an Rechàlavis in ihm, an einige Mondrai, die er kannte. So abgelenkt verpasst er den Anfang ihrer Rede und horcht erst wieder auf, als ein ihm bekannter Name fällt. Von da ab sehr aufmerksam die Rede verfolgend, schliesst er sich dem Jubel für die Regentin an, ein erfreutes Glitzern in den Augen, während sein Blick über die Menge streift.
Die Worte zum Schöpfer Wardig lassen ihn zusammenzucken. Sein Blick zeigt deutlich an, dass er den Chirà nicht wirklich kannte, was aber seine Betroffenheit nicht schmälert. Er senkt in schweigender Anteilnahme den Kopf, blickt kurz darauf aber empört auf, als Kichern und ein Ruf die Stille empfindlich stören. Doch als er bemerkt, dass sich ein Soldat der Sache annimmt, nickt er zufrieden und senkt wieder den Kopf.

Der Rest der Zeremonie vergeht wie im Fluge, Athian erinnert sich nur beeindruckt an den Sprung der Reichskriegsministerin. Kurz darauf bahnt er sich mit vielen anderen Bürgern den Weg zum Buffet, hat dabei aber eindeutlig die Masseverhältnisse auf seiner Seite. Mit seinem dicken Bauch kann er einem Pflug nicht unähnlich eine Furche die Menge schlagen. Er nutzt dieses Talent um einer älteren Dame, die er während der Rede in seiner Nähe bemerkt hat, in seinem Windschatten einen sicheren Weg zu gewährleisten bei dem sie nicht Gefahr läuft angerempelt oder umgerannt zu werden. Die Dame nickt ihm dankbar zu.

* * * * * * * * * *

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Re: Einweihungsfeier mit Freibier!

Jolumbu @, Friday, 19. July 2002, 16:50 @ Das Reichskriegsministerium


Als Antwort auf: Einweihungsfeier mit Freibier! von Das Reichskriegsministerium am 19. Juli 2002 14:10:46:

Jolumbu hat die ganze Zeit ruhig in der Menschenmenge gestanden und hörte aufmerksam Maria zu.
Als sie fertig ist beobachtet er noch kurz, wie sich alle auf das Buffett stürzen, danach wendet er sich wieder ab und verläßt langsam den Platz.

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Re: Wendet sich ab und geht!

Misayre @, Friday, 19. July 2002, 17:49 @ Jolumbu


Als Antwort auf: Re: Einweihungsfeier mit Freibier! von Jolumbu am 19. Juli 2002 16:50:26:

Jolumbu hat die ganze Zeit ruhig in der Menschenmenge gestanden und hörte aufmerksam Maria zu.
Als sie fertig ist beobachtet er noch kurz, wie sich alle auf das Buffett stürzen, danach wendet er sich wieder ab und verläßt langsam den Platz.

Ein kleiner Unuim beobachtet den Sragon gehen und eilt hinterher. "Sicharà, werter Jolumbu, wir hatten bisher nur einmal das Vergnügen miteinander, ich weiß nicht ob Ihr Euch noch erinnert. Aber das tut ja gerade nichts zur Sache. Geht Ihr schon, wollt Ihr Euch diese Feierlichkeiten entgehen lassen?" Er schaut den Sragon fragend von unten an.

Schreinerei Misayre

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Re: Wendet sich ab und geht!

Kara @, Friday, 19. July 2002, 17:59 @ Misayre


Als Antwort auf: Re: Wendet sich ab und geht! von Misayre am 19. Juli 2002 17:49:33:

Ein Blick der Hohepriesterin streift ihn, scheint ihn abzutasten und ihn sich einzuprägen, sie verschwindet in der Masse....


Kara und Traumlichttempel

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Re: Wendet sich ab und geht!

Jolumbu @, Friday, 19. July 2002, 22:38 @ Misayre


Als Antwort auf: Re: Wendet sich ab und geht! von Misayre am 19. Juli 2002 17:49:33:

Jolumbu hat die ganze Zeit ruhig in der Menschenmenge gestanden und hörte aufmerksam Maria zu.
Als sie fertig ist beobachtet er noch kurz, wie sich alle auf das Buffett stürzen, danach wendet er sich wieder ab und verläßt langsam den Platz.

Ein kleiner Unuim beobachtet den Sragon gehen und eilt hinterher. "Sicharà, werter Jolumbu, wir hatten bisher nur einmal das Vergnügen miteinander, ich weiß nicht ob Ihr Euch noch erinnert. Aber das tut ja gerade nichts zur Sache. Geht Ihr schon, wollt Ihr Euch diese Feierlichkeiten entgehen lassen?" Er schaut den Sragon fragend von unten an.

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Jolumbu mustert den Unuim genau. "Ja, ich erinere mich. Wir hatten
einmal getroffen. Aber was die Feierlichkeiten betrifft,
nun es gibt hier ein paar Personen, welche ich nicht unbedingt brauchen kann."
Mit diesen Worten wendet sich Jolumbu ab und verschwindet in der Menge.

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Re: Wendet sich ab und geht!

Misayre @, Sunday, 21. July 2002, 15:40 @ Jolumbu


Als Antwort auf: Re: Wendet sich ab und geht! von Jolumbu am 19. Juli 2002 22:38:22:

Jolumbu mustert den Unuim genau. "Ja, ich erinere mich. Wir hatten
einmal getroffen. Aber was die Feierlichkeiten betrifft,
nun es gibt hier ein paar Personen, welche ich nicht unbedingt brauchen kann."
Mit diesen Worten wendet sich Jolumbu ab und verschwindet in der Menge.

Stehengelassen bleibt der Unuim zurück und denkt sich, daßer gern noch ein paar Worte mehr mit Jolumbu gewechselt hätte. Er hätte gern verstanden, was vor sich geht. Da der Unuim auch nicht für Menschenaufläufe geschaffen ist, wendet er sich auch in Richtung Heimat und zieht ab

Schreinerei Misayre

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Re: Einweihungsfeier mit Freibier!

Allanon @, Friday, 19. July 2002, 21:18 @ Jolumbu


Als Antwort auf: Re: Einweihungsfeier mit Freibier! von Jolumbu am 19. Juli 2002 16:50:26:

Jolumbu hat die ganze Zeit ruhig in der Menschenmenge gestanden und hörte aufmerksam Maria zu.
Als sie fertig ist beobachtet er noch kurz, wie sich alle auf das Buffett stürzen, danach wendet er sich wieder ab und verläßt langsam den Platz.

Rekrut Allanon unterhält sich lachend mit ein paar anderen Soldaten. Als er Jolumbu erblickt verfinstert sich seine Miene und er blickt ihm noch eine Zeitlang hinterher. Dann spricht er zu seinen Kameraden: "Da geht er..." Doch kurze Zeit später hat Allanon Jolumbu wieder vergessen und´stürzt sich auf das Buffet.

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Re: Einweihungsfeier mit Freibier!

Hel @, Friday, 19. July 2002, 19:27 @ Das Reichskriegsministerium


Als Antwort auf: Einweihungsfeier mit Freibier! von Das Reichskriegsministerium am 19. Juli 2002 14:10:46:

Hand in Hand mit einer rotgetigerten Chira, die manche noch als die Redakteurin und Besitzerin des Esticha Kuriers kennen, steht Hel umgeben von seiner Leibwache in der Menge. Er winkt Maria fröhlich lachend zu, als sie ihn begrüßt. Er fällt in den Jubel auf Jhiatara ein, doch dann senkt in stillem Gedenken den Kopf, als sie Wardigs Namen nennt. Seine Lippen bewegen sich, als ob er ein Gebet spräche und ein Schatten der Trauer liegt auf seinem Gesicht. Erst Marias Salto bringt wieder ein Lächeln auf seine Lippen und er klatscht laut Beifall, als sie das Band durchtrennt. Als der Sturm auf die Köstlichkeiten und vor allem die Getränke einsetzt, nutzt Hel die Gelegenheit und drängt sich mit Sopry zu Maria durch. Lachend schüttelt er ihr die Hand.
"Sichara, Maria! Da hat dir Wardig wahrhaft einen Prachtbau hingesetzt. Du kennst doch Sopry noch?"
Er hält einen Bediensteten auf, der mit einem Tablett herumgeht, reicht zuerst Sopry dann Maria einen Pokal mit dem Rum der Draidon-Brennerei, erst dann bedient er sich selbst.
"Laßt uns diesen Becher auf Wardig leeren. Möge ihm Yorom gnädig sein!"


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begrüßt Hel und Sopry

Maria Villa Lobos @, Friday, 19. July 2002, 19:48 @ Hel


Als Antwort auf: Re: Einweihungsfeier mit Freibier! von Hel am 19. Juli 2002 19:27:09:

Maria nimmt den Becher und erhebt ihn feierlich. "Auf Wardig! Ich werde den alten Flauschi nie vergessen. Er war einer der Bringer hier in Estichà, und immer für eine Sauftour gut. Sintawa, auf Wardig!"
Nachdem getrunken wird, wendet sie sich Sopry zu.
"Aber klar kenn ich Sopry noch. Wir hatten viele lange Gespräche, wir beiden. Willkommen zurück, Sopry. Willst du wieder schreiben oder was sind deine Pläne?"

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Re: begrüßt Hel und Sopry

sopry @, Saturday, 20. July 2002, 10:16 @ Maria Villa Lobos


Als Antwort auf: begrüßt Hel und Sopry von Maria Villa Lobos am 19. Juli 2002 19:48:56:

Maria nimmt den Becher und erhebt ihn feierlich. "Auf Wardig! Ich werde den alten Flauschi nie vergessen. Er war einer der Bringer hier in Estichà, und immer für eine Sauftour gut. Sintawa, auf Wardig!"
Nachdem getrunken wird, wendet sie sich Sopry zu.
"Aber klar kenn ich Sopry noch. Wir hatten viele lange Gespräche, wir beiden. Willkommen zurück, Sopry. Willst du wieder schreiben oder was sind deine Pläne?"

"nein, das schreiben werde ich anderen ueberlassen, die etwas mehr elan dazu mitbringen. tatsaechlich bin ich schon dabei meine neuen plaene in die wiklichkeit um zu setzen." sopry laechelt maria freundschaftlich zu.
"sie sind,sagen wir... dank der richterin... etwas umfangreicher als vorgeplant. ich bin die leiterin des auktionshauses del quar und werde noch dazu meinen eigenen kleinnen betrieb aufmachen. ich habe mich dafuer schon in der kuenstlergilde eintragenm lassen und klappere gerade die handwerker ab, um meine geraetschaften zusammen zu bekommen."
sopry trinkt einen schluck rum und mustert maria.
"vielleicht magst du mir ja dann einen auftrag geben. am besten du kommst einmal vorbei und schaust dir an was ich so treibe."

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Kunst

Maria Villa Lobos @, Saturday, 20. July 2002, 11:42 @ sopry


Als Antwort auf: Re: begrüßt Hel und Sopry von sopry am 20. Juli 2002 10:16:47:

"Sicher, gerne! Wo wirst du wohnen, in deinem alten Haus?"

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Re: Kunst

sopry @, Saturday, 20. July 2002, 13:22 @ Maria Villa Lobos


Als Antwort auf: Kunst von Maria Villa Lobos am 20. Juli 2002 11:42:14:

"Sicher, gerne! Wo wirst du wohnen, in deinem alten Haus?"

sopry nickt. "ja, dort wohne ich. meine werkstatt richte ich jedoch auf dem dachboden des auktionshauses ein. einafch die treppe rauf... aber wundere dich nicht das es noch wuest aussieht. wie gesagt, ich bin gerade erst dabei meine sachen zusammen zu bekommen. ich freu mich auf deinen besuch." damit hebt sopry ihren becher und prostet maria zu.


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Re: Einweihungsfeier mit Freibier!

Mojoh @, Friday, 19. July 2002, 21:19 @ Das Reichskriegsministerium


Als Antwort auf: Einweihungsfeier mit Freibier! von Das Reichskriegsministerium am 19. Juli 2002 14:10:46:

Wie alle anderen stürzt sich auch ein sehr buntgekleideter junger Mann auf das Buffet ... und selbstverständlich das Freibier. Gelangweilt hatte er dem Gerede zugehört und offenbar nur auf diesen Augenblick gewartet. Erst nachdem er sich satt gegessen und einige (viele)alkoholische Getränke konsumiert hat, die Dämmerung setzt langsam ein, begibt er sich an einen gut einzusehenden Platz und bringt aus seinem Rucksack einige Fackeln hervor. Nachdem er diese angezündet und der Menge bedeutet hat, ihm ein wenig Platz zu lassen, beginnt er mit den brennenden Fackeln zu jonglieren. Wiekleine Feuerkreisel wirbeln sie durch die Luft, mal langsam und hoch in den Himmel, mal schnell und nur kurz vor seinem Körper.
Nach einiger Zeit und mehreren "Ahhh"s und "Ohhh"s aus der Mengelöscht er bisauf zwei alle Fackeln, entnimmt seinem Rucksack ein kleines Fläschchen mit einer Flüsigkeit undsetzt es sich anden Mund. Plötzlich speit der junge Gaukler eine unglaubliche Feuerwalze inden Abendhimmel ... und noch eine und noch eine.
Zuguterletzt löscht er auch nochdiebeiden anderen Fackeln ... aber inder Art, daß er sie sich langsam aber sicher mit weit zurückgelegtem Kopf in den Mund schiebt und dort die Flammen erstickt.

Der junge Mann verbeugt sich überschwenglich vor den Umstehenden.


Mojoh, der Gaukler

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Re: Einweihungsfeier mit Freibier!

Yoroma Srag @, Sunday, 21. July 2002, 13:53 @ Das Reichskriegsministerium


Als Antwort auf: Einweihungsfeier mit Freibier! von Das Reichskriegsministerium am 19. Juli 2002 14:10:46:

Eine kleine Novizin des Yoroms steht am Rande des Geschehens im Halbschatten und beobachtet das bunte Treiben mit schwach roten, fast grauen Augen. Irgendwann begibt sie sich kurz in die Menge und holt sich einen großen Becher Kawod, den sie nur mit beiden Händen halten kann, und schlürft, immer die Kapuze tief ins Gesicht gezogen, mit Hilfe eines Strohhalmes an ihrem Getränk und brummelt ein wenig vore sich hin.

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