Zum Vesanatempel
Hand in Hand, fröhlich miteinander plaudernd, gehen Sopry und Hel über den Marktplatz und schlagen den Weg zum Vesanatempel ein. Soprys rotgetigertes Fell leuchtet fast im Sonnenlicht und das Lächeln auf Hels Lippen hat die harten Linien in seinem Gesicht verwischt. Selbst ein flüchtiger Blick auf die Beiden macht deutlich, daß wohl Jhoulanas Segen auf ihnen ruht. Jeder Blick und jede Geste zeigt ihre tiefe Zuneigung zueinander. Vor dem Vesanatempel lassen sie die Wachen zurück und betreten freudig den Tempel.