...sieht man Sochana mit ihrem Karkech über den Markt laufen. Sochana schaut sich interessiert um, dabei führt sie ihr Karkechweibchen an den Zügeln hinter sich her. Sie spricht beruhigend auf das nervöse Tier ein. Sochana sieht in den Himmel hinauf und spürt, wie die dicken Regentropfen ihr ins Gesicht fallen. Ihr blondes Haar ist genau wie ihr Umhang, in den sie gehüllt ist, völlig vom Regen durchnässt. Sie fröstelt. Die Umgebung um sie herum wirkt am frühen Morgen noch farblos
und müde, nur Sochanas blaue Augen scheinen in dem gedämpften Licht zu strahlen. Sanft tätschelt sie den Nassen Hals ihres Karkechs und spürt das jeder muskel des tieres angespannt ist. Sie bleibt stehen und flüstert ihrem Tier leise worte ins ohr. sofort beginnt sich dar Karkech zu beruhigen.Dann schaut sie dabei zu, wie der Markt sich langsam füllt.

Als Antwort auf: Am frühen Morgen... von Sochana Kandrell am 16. Juni 2002 10:17:57:

Silmodon der sich noch eben mit einem jungen Mann unterhielt, sieht wie die junge Frau auf das Karkech einredet...einen Schritt auf sie zutretend lächelt er freundlich und begrüssend zunickend...
"Sichara....euer Karkech scheint euch shr zu mögen, wenn eure Worte so beruhigende Wirkung haben"

Als Antwort auf: Re: Am frühen Morgen... von Silmodon Astochà Chranijel am 16. Juni 2002 12:33:41:

"Es ist eine Gabe, Silmodon, die nicht jeder hat."

Ein vollkommen in einer schwarzen Rüstung steckender Mensch, dessen Kopf von einem spiegelnden Helm mit T-förmigen Augenschlitz umhüllt ist, taucht plötzlich hinter ihm auf. Er sitzt auf einem noch jungen, aber schon recht muskulösen Karkech, das augenscheinlich auf Schnelligkeit gezüchtet wurde.

Mit einem knappen "Sichàra" sitzt er nun ab, ohne den Hengst knien zu lassen, und tritt näher. "Tiere können einem gute Freunde sein, Astochà. - Ihr seid neu in der Stadt?" wendet er sich dann an die junge Frau. "Braucht Ihr Unterkunft für Euer Karkech? Oder Futter? Ich zeige Euch gern den Weg zur Stellmacherei."
Während er spricht, kommt sein Karkechhengst neugierig näher und macht einen langen Hals, um naseweis an dem Artgenossen zu schnuppern. Dabei bleibt er zwar brav hinter seinem Herrn, lehnt er sich weit über diesen hinweg und drückt ihn dabei nach vorn, was ihm einen sanften Klaps einbringt. "Laß das, Sokudo... tritt einen Schritt zur Seite, du bist doch sonst nicht so ein Angstzwysel!"

Teil der Blechbüchsenarmee...

Als Antwort auf: Re: Am frühen Morgen... von Can Tho am 16. Juni 2002 14:11:59:

Die junge Frau, die das anfängliche Treiben des Marktes beobachtet hatte und sich auf den Weg ins Viertel Sutragya gemacht hatte kommt an den drei Personen und den zwei Tieren vorbei und begrüsst sie mehr oder auch weniger freundlich. "Sichàra Can Tho! Ein anmutiges Tier habt ihr da!" Sie wirft Can Tho und der ihr fremden Frau ein freundliches Lächeln zu und wendet sich an die Frau. "Sichàra! Euer Karkech wirkt ein wenig verängstigt." Dann wirft sie Silmodon einen kurzen abschätzenden Blick zu. "Sichàra Silmodon!" Ihre Stimme wirkt kühl, ja geradezu eisig ihm gegenüber, doch sie lächelt ihn an, wenn auch mehr gezwungen als alles andere.

Als Antwort auf: Re: Am frühen Morgen... von Silmodon Astochà Chranijel am 16. Juni 2002 12:33:41:

Sochana blickt zu dem mann auf. Sie lächelt, wobei ihre blaue augen nochmehr strahlen. "Sichara! Ja, es scheint mir zu vertrauen! Es heisst Talessa! Ich habe es von meinem Vater! Besitzt ihr auch einen Karkech?" Sochana schaut ihn mit fragendem Blick an, immernoch lächelnd.

Als Antwort auf: Re: Am frühen Morgen... von Can Tho am 16. Juni 2002 14:11:59:

Sochana wendet sich nun dem anderen Mann mit dem Karkech zu! "Sichara! Ja, wenn ihr mir eine Unterkunft für meinen Karkech zeigen würdet wäre es sehr nett! Ich habe leider noch keine gefunden!"
Während Sochana mit dem Mann spricht, versucht Talessa, ihr Karkechweibchen immerwieder zu seinem Artgenossen zu gelangen. Doch Sochana hält dessen Zügel fest im Griff.

"Es ist eine Gabe, Silmodon, die nicht jeder hat."
Ein vollkommen in einer schwarzen Rüstung steckender Mensch, dessen Kopf von einem spiegelnden Helm mit T-förmigen Augenschlitz umhüllt ist, taucht plötzlich hinter ihm auf. Er sitzt auf einem noch jungen, aber schon recht muskulösen Karkech, das augenscheinlich auf Schnelligkeit gezüchtet wurde.
Mit einem knappen "Sichàra" sitzt er nun ab, ohne den Hengst knien zu lassen, und tritt näher. "Tiere können einem gute Freunde sein, Astochà. - Ihr seid neu in der Stadt?" wendet er sich dann an die junge Frau. "Braucht Ihr Unterkunft für Euer Karkech? Oder Futter? Ich zeige Euch gern den Weg zur Stellmacherei."
Während er spricht, kommt sein Karkechhengst neugierig näher und macht einen langen Hals, um naseweis an dem Artgenossen zu schnuppern. Dabei bleibt er zwar brav hinter seinem Herrn, lehnt er sich weit über diesen hinweg und drückt ihn dabei nach vorn, was ihm einen sanften Klaps einbringt. "Laß das, Sokudo... tritt einen Schritt zur Seite, du bist doch sonst nicht so ein Angstzwysel!"

Als Antwort auf: Re: Am frühen Morgen... von Samancha am 16. Juni 2002 14:44:06:

Sochana dreht sich zu der Jungen frau um.
"Sicharà!" Sochana schaut die frau freundlich lächeln an. Talessa zieht immernoch an den Zügeln, sodass Sochana schwierigkeiten hat das tier festzuhalten.
"Ja, ihr habt recht, Talessa ist etwas verängstigt! Die umgebung ist ihr neu! Erst neulich schenkte mein Vater mir das tier! Ich muss es erst an alles hier gewöhnen!" Sochanas hände schmerzen von der anstrengung das tier festzuhalten. Sie verzerrt das gesicht.

Als Antwort auf: Re: Am frühen Morgen... von Samancha am 16. Juni 2002 14:44:06:

Der Cherjas verneigt sich höflich vor ihr. "Sichàra, Samancha. Danke, er ist wirklich ein feiner Kerl, wenn auch fürchterlich neugierig, wie ihr sehen könnt..." Lächelnd - was man nur hören, nicht sehen kann - weist er auf seinen Hengst, der sich langsam, Clat für Clat vortastet und immer wieder kurz und spielerisch zurückscheut, um sich gleich danach etwas weiter vorzuwagen.
Dann mustert Can Tho Samancha einen Augenblick nachdenklich. "Darf ich Euch heute abend im "Graben" auf ein Glas einladen?"

Als Antwort auf: Re: Am frühen Morgen... von Can Tho am 16. Juni 2002 15:22:15:

Samancha nickt lächelnd. "Sicherlich! Ich denke, wir treffen uns dann dort." Sie beobachtet nebenbei schmunzelnd Can Thos Karkech, wie es sich immer weiter vortastet.

Als Antwort auf: Re: Am frühen Morgen... von Sochana Kandrell am 16. Juni 2002 15:10:50:

Samancha lächelt. "Mein Name ist..." in diesem Moment ist das Tier im Begriff durchzugehen. Samancha macht einen Satz nach vorne und grift nach den Zügeln, um diese gemeinsam mit Sochana festzuhalten. "Hey ruhig!" beruhigend spricht sie auf das Tier ein, dass sich leicht beruhigt. "Ihr solltet besser aufpassen, das hätte glatt schiefgehen können." Das Karkech wehrt sich immernoch dagegen so festgehalten zu werden. "Also, mein Name ist Samancha. Ich würde Euch ja die Hand reichen, aber das ist im Moment ja etwas schwierig." Samancha grinst.

Als Antwort auf: Re: Am frühen Morgen... von Samancha am 16. Juni 2002 14:44:06:

Die junge Frau, die das anfängliche Treiben des Marktes beobachtet hatte und sich auf den Weg ins Viertel Sutragya gemacht hatte kommt an den drei Personen und den zwei Tieren vorbei und begrüsst sie mehr oder auch weniger freundlich. "Sichàra Can Tho! Ein anmutiges Tier habt ihr da!" Sie wirft Can Tho und der ihr fremden Frau ein freundliches Lächeln zu und wendet sich an die Frau. "Sichàra! Euer Karkech wirkt ein wenig verängstigt." Dann wirft sie Silmodon einen kurzen abschätzenden Blick zu. "Sichàra Silmodon!" Ihre Stimme wirkt kühl, ja geradezu eisig ihm gegenüber, doch sie lächelt ihn an, wenn auch mehr gezwungen als alles andere.

Silmodon lächelt sie freundlich an, den kühlen Ausdruck Samanchas bereits kennend.
"Sichara Samancha..."

Als Antwort auf: Re: Am frühen Morgen... von Samancha am 16. Juni 2002 18:33:00:

Sokudo legt verwundert den Kopf schief und weicht etwas zurück, als seine Artgenossin sich so sonderbar benimmt.
Can Tho hingegen tritt vor und greift ebenfalls in die Zügel, aber etwas härter als die beiden Frauen. Mit einem kräftigen Ruck zieht er dessen Kopf zu sich herunter und faßt ihm mit der Hand über die Nüstern, drückt leicht zu. "Ruhig." sagt er bestimmt und nicht allzu laut, und trotz eines gewissen panischen Ausdrucks in seinen Augen beruhigt sich das Tier sichtlich.
"Was bei Yoroms Höllen habt Ihr mit ihr gemacht?" fragt er die Besitzerin, seine Stimme absichtlich ruhig haltend, damit sich das Tier nicht wieder erregt. "Womit füttert Ihr sie?"

Als Antwort auf: Re: Am frühen Morgen... von Can Tho am 16. Juni 2002 21:00:56:

Sochana lächelt ihre beiden Helfer freundlich und zugleich dankend an. "Vielen Dank, dass Ihr mir so nett helft! Das hätte böse ausgehen können! Oh, übrigens bin ich Sochana Kandrell! Und das hier ist mein etwas überdrehtes Karkech Talessa!"
Sochana wandt sich Samancha zu, die sich ihr ebenfalls soeben vorgestellt hatte. "Seid Ihr neu in der stadt hier? Ich habe Euch vorher noch nie gesehen!"
Dann fällt sochanas Blick auf den jungen mann, der mit Samancha und ihr immernoch die Zügel ihres Aufgeregten Karchs hält.
"Also, um auf eure frage zurückzukommen! Ich füttere das tier ganz normal. Es ist nur etwas aufgeregt, weil es neu hier ist! Ich habe aber leider noch keinen stall für Talessa und bin gerade auf der Suche nach einem! Ihr wolltet mir einen zeigen?" Sie schaut den jungen Mann nun fragend an. Talessa zieht immernoch leicht an den Zügeln, doch hat sie sich durch die beruhigenden Worte schon sichtlich beruhigt.

Als Antwort auf: Re: Am frühen Morgen... von Sochana Kandrell am 17. Juni 2002 14:37:00:

Samancha hat die Zügel nun endgültig losgelassen. "Danke Can Tho!" Dann sieht sie wieder die junge Frau an. "Nun, neu bin ich nicht direkt. Ich bin schon etwas länger in der Stadt."

Als Antwort auf: Re: Am frühen Morgen... von Sochana Kandrell am 17. Juni 2002 14:37:00:

"Jung?" Der Cherjas lacht schallend, so daß Talessa wieder einen erschreckten Satz nach hinten machen will, aber er war darauf gefaßt und hält den Zügel eisern fest. "Danke für die Blumen, Dame... So hat mich lange keiner mehr genannt." Spöttisch verneigt er sich.
"Nun, was den Stall angeht - Ihr bringt ihn bestimmt noch bei der Stellmacherei unter. Pet hat meist noch einen freien Platz - aber Futter auf alle Fälle."

Nicht mehr ganz taufrisches Dosenfutter

Als Antwort auf: Re: Am frühen Morgen... von Samancha am 17. Juni 2002 14:46:29:

"Achso, Samancha! Naja ich hatte Euch halt noch nie gesehen, hier in Estichà! Da ich ja wie gesagt über eine längere zeitspanne Krank war!"
Sochana schenkt nun dem Mann ihre aufmerksamkeit, der mit ihr Talessas Zügel hält.
"Könnt Ihr mich zu den Ställen führen? Ich weiss nicht wo sie sind! Es wäre sehr nett von Euch!"

Als Antwort auf: Re: Am frühen Morgen... von Sochana Kandrell am 19. Juni 2002 17:33:27:

"Natürlich." Der schwarzgekleidete Offizier nickt höflich. "Die Stellmacherei von Pet Charmain liegt in dieser Richtung." Er weist den Weg und sieht sie dann prüfend an. "Es ist allerdings ein ganzes Stück Wegs dorthin. Könnt Ihr reiten, wenn sie so nervös ist?"

Als Antwort auf: Re: Am frühen Morgen... von Can Tho am 19. Juni 2002 18:04:08:

"Verzeiht, wenn ich mich nun verabschieden muss, aber ich habe zu tun." Sie lächelt die Frau an und zu Can Tho gewandt. "Wir sehen usn dann heute Abend im Graben Can Tho?"

Als Antwort auf: Re: Am frühen Morgen... von Samancha am 19. Juni 2002 21:15:26:

Lächelnden Tonfalls entgegnet er: "Es wird mir wie immer ein Vergnügen sein, Samancha." und verneigt sich leicht.

Als Antwort auf: Re: Am frühen Morgen... von Can Tho am 19. Juni 2002 22:20:51:

"Tajas iche Kelida." Sie lächelt beide noch einmal an und geht dann weiter.

Als Antwort auf: Re: Am frühen Morgen... von Samancha am 20. Juni 2002 00:01:09:

Sochana Verabschiedet sich ebenfalls von Samancha
"Tajas iche Kelida, Samancha. Ich hoffe ich treffe Euch sobald wieder!"
Auch Sochana lächelt.
Ein Windstoß zerzaust ihr blondgelocktes Haar. Zwar ist sie in einen Umhang gehüllt, der ihre schöne Figur verbirgt, doch trotzdem sieht sie wunderschön aus, so wie sie da auf dem markt steht. Nun schaut sie dem mann in die augen.
"Ich glaube nicht das ich reiten kann. Ich fürchte ich muss Talessa den langen weg führen." Sochana schaut den mann, der mit ihr immernoch die zügel ihres Karkechs hält, hilflos an. Ihre Blauen Augen schauen tief in die seine. Sie ist ihm dankbar, dass er sie den langen weg begleiten will.