Die Plattform an der fertig ausgeschachteten Höhle nimmt bald in ihren wahren Ausmaßen Gestalt an. Bis gut 30 vat vom Felsen weg wird die Plattform offenbar in die Lüfte ragen, die Arbeiter versuchen gerade, das Grundgerüst durch Verstrebungen im 45 Grad-Winkel zur Felswand und mit dicken Stahltrossen nach oben hin zum Felsen der Oberstadt zum Halten zu bringen. In den Felsen werde dicke Metallhaken geschlagen, die Struktur des Felsens wird für Auf- und Anbauten genutzt. Unter der Plattform (zum Felsen hin) werden offenbar einige Etagen mit Räume eingebaut, hier soll es den Puff und andere Räume geben, es wird offenbar eine kleine "Stadt" für Luftschiffer entstehen mit einer Kneipe, einem Luftschifferzubehörladen usw. Irgendwo hier oben soll auch diese Wara, die schrullige Unuim-Mechanikerin ihr Heim finden. So schlägt man zwei Zwysel mit eine Schaufel: Zum einen gibt es stabilität für die Plattform, zum anderen Räume zur Nutzung am Flughafen. Technisch ist das aber alles höchst schwierig, die Plattform kann nur an einer Seite nach oben und unten hin wirklich gut gesichtert werden und muss auf der anderen Seite offen sein für die anzudockenden Luftschiffe. So wird sie geform wie ein "L" teilweise dann doch in der Luft schweben müssen, was dadurch verkompliziert wird, als irgendwo - hört man munkeln - ein gewaltiger Greif- und Sicherungsarm installiert werden soll, um die Luftschiffe zu fixieren....

Aber bis dahin wird es noch eine Weile dauern. die Zimmerleute arbeiten wie wild an dem in schwindelerregender Höhe hängenden und noch sehr wackligen Gerüst, das momentan noch aus einem mikadoartigen Gewirr von Balken besteht. Über allem trohnt diese Ware und brüllt immer wieder unkontrolliert einen der Arbeiter an, wenn der nicht so arbeitet, wie es ihr passt...

Als Antwort auf: Die Arbeiten schreiten fort... von Flughafen am 11. Juni 2002 07:54:43:

die dicken Stahltrosse, rostfrei vermutlich, und die schweren Metallhaken die in die Felswände getrieben wurden. Anerkennend nickt er "Na dann werde ich mal wieder in meine Werkstatt gehen und ein paar Nägel schmieden" sagt er zu den anderen Schaulustigen und wendet sich wieder dem Markt zu.

Als Antwort auf: Bestaunt... von Orbasan am 11. Juni 2002 16:39:08:

.... werden Nägel in den nächsten Monaten sicher Mangelware werden, denn es scheint hier wirklich voran zu gehen beim Flughafenbau. Vielleicht sollte Orbasan sich mal an die Baugesellschaft wenden?

Als Antwort auf: In der Tat.... von Flughafen am 11. Juni 2002 17:11:24:

.... werden Nägel in den nächsten Monaten Mangelware werden, denn es gibt nur eine einzige Eisenschmelze weit und breit. Vielleicht sollte die Baugeselschaft sich mal vorsorglich an Orbasan wenden? :-))

Als Antwort auf: Ganz sicher von Orbasan am 11. Juni 2002 22:42:26:

.... werden Nägel in den nächsten Monaten Mangelware werden, denn es gibt nur eine einzige Eisenschmelze weit und breit. Vielleicht sollte die Baugeselschaft sich mal vorsorglich an Orbasan wenden? :-))

Wieso das Weib so weit vom Markt entfernt noch fremde Reden auflesen kann, wird wohl ihr Geheimnis bleiben. Jedenfalls hat sie wieder mal allen Grund ihren Senf dazu zugeben:
"Mein liebes Schmiedchen oder Eisenschmelzerchen oder wie auch immer - wenn du so blind bist, einen Hochofen zu übersehen, der leicht fünf mal größer ist als deiner, solltest du schleunigst zu einem Heiler gehen!"

(ooc: also das ding ist 15 vat hoch und steht praktisch im Freien in der Velachà
Mejdras #17 für alle sichtbar - leicht beschädigt durch die Ereignisse, aber noch immer funktionstüchtig... und jungfräulich da niegelnagelneu - Yuna's einziges Erbe sozusagen!)