Nachdem am Flughafen einige Monate lang die Arbeit geruht hat und die Arbeiter nur Bier getrunken und Pornoschriftrollen gelesen haben, geht es nun endlich weiter. Es gibt bereits einen breiten Tunnel, der von der Oberstadt aus zu drei großen, bereits ausgeschachteten Höhlen-Docks an der Nordwand des Oberstadtfelsens führt. Nun fahren viele Fuhrwerke mit Holz in diesen Tunnel hinein und die Arbeiter der "Flughafen Estichà Gesellschaft (FHEG)" beginnen mit der ausgeklügelten Konstruktion von Geländern, Haltevorrichtungen und anderen hölzernen Gerätschaften.
Die Sicherheit an der Baustelle ist ziemlich gut: Soldaten der Stadtwache haben vor den Tunneleingang ein Tor und ein hölzernes Wachhäuschen gebaut und kontrollieren jeden, der passieren will, und die Arbeiter scheinen alle persönlich bekannt zu sein - allzuviele sind es ja nicht. Beaufsichtigt werden die Arbeiten von zwei Unuim-Spezialisten, einem Mann und einer Frau. Auch Maria Villa Lobos, die Direktorin der FHEG, ist ab und an auf der Baustelle zu sehen.

Als Antwort auf: Wiederaufnahme der Arbeiten von Der Flughafen von Estichà am 04. Juni 2002 12:30:16:

"Mit die paar Leute wird wohl in diesem Leben nix werden aus dem Flughafen!" tönt ein Passat zu seinem Begleiter, als er wieder mal an der Baustelle vorbeikommt.
"Außerdem frag ich mich, wer das alles bezahlt und wozu's gut sein soll..."