... geht über den Markt.
Es ist der Reiter, der am vorhergehenden Tag in die Stadt geritten ist. Diesmal hat er einen weiten, weißen Umhang an, der ihn vollkommen einhüllt. Noch immer trägt er den zerzausten, langen Vollbart. Und noch immer sind seine 30jährigen Augen alles Andere als fröhlich. Sie sind vielmehr noch immer hart und kalt. Sein Umhang bewegt sich träge und schwer. Der Regen macht ihn klitschnaß und es sieht so aus, als würde der Mann nicht nur diese Last tragen. Er geht langsam über den Markt und schaut mal nach links und rechts. Aber sein Weg führt ihn dennoch stetig zur Oberstadt. Er geht, ohne einen Blick darauf zu werfen, an Delvantempel vorbei. Ebenso am Endrakhatempel und am Traumlichttempel. Doch beim Yoromtempel schaut er eine Weile aufmerksam, ja abschätzend. Dann führt ihn sein Weg weiter zum Hostinoskomplex.