linearKündingung (zweiter Versuch)
Jolumbu 
, Tuesday, 28. May 2002, 07:40
[Jolumbu]
Der Regen hat mal wieder leicht nachgelassen, so das es nur noch
leicht tröpfelt.
Jolumbu läuft gerade, mit ernstem Gesicht, zügig von seinem Haus in der
Vochà Cuvàmua Nr. 4 in Richtung des Regierungsgebäudes. Dabei achtet er
nicht auf die mehr oder weniger großen Pfützen. Einmal spritzt er einen
Bettler, welcher in einem Hauseingang sitzt, ganz ordentlich nass. Dies
kümmert Jolumbu jedoch keinster weise.
In der Nähe des Marktplatzes trifft er dann zufällig die Kriegsministerin
Maria Villa Lobos.
Als er sie Sieht winkt er Ihr kurz zu. Darauf hin wartet Maria auf den
Sragon.
„Sichara Maria, gut das ich Dich hier treffe, ich bin gerade auf den Weg zu
Dir, da ich Dir was dringendes mitzuteilen habe.„
[Maria Villa Lobos]
"Das ist gut. Ich hab auch noch Befehle für dich. Was ist denn
los?" fragt Maria ihren Untergebenen.
[Jolumbu]
"Das mit den Befehlen wirst Du vergessen können. Ich habe mir unser
Gespräch von neulich nochmals genau durch den Kopf gehen lassen und bin zu
einen Entschluss gekommen." Jolumbu steht breit vor Maria und schaut sie
böse an. "ICH KÜNDIGE! Such Dir einen neuen Affen, welcher für Dich all die
Scheiße auslöffeln kann.", Er reißt sich seine Abzeichen von der Schulter
und wirft sie Maria vor die Füße.
[Maria Villa Lobos]
Maria sieht Jolumbu an und ist im ersten Augenblick fassungslos.
"Aber... Jolumbu... wieso? Du kannst nicht einfach alles hinschmeißen, du
hast einen Eid geleistet!"
[Jolumbu]
„Und ob ich das kann,“ Jolumbu schaut der Ministerin fest in die Augen.
„Ich habe genug von der ganzen Bürokratie. Wenn ich Schnürsenkel benötige dann ist es das gelbe Formular, wenn ich scheißen muss, dann ist es das Blaue!
Wenn ich was machen will, dann muss ich mindestens 100 Formulare ausfüllen.
MIR REICHTS!“
Nicht doch!
Maria Villa Lobos , Friday, 31. May 2002, 07:17 @ Jolumbu
Als Antwort auf: Kündingung (zweiter Versuch) von Jolumbu am 28. Mai 2002 07:40:49:
"Diese ganze Buerokratie, du undankbarer Echserich, ist das, was dich ernaehrt und dich gross gemacht hat! Wie kannst du mir das antun! Ich hab dich aus der Gosse geholt, du waerest doch nichts ohne mich! Und du wirst auch wieder nichts sein! Also bleib auf dem Posten, Jolumbu! Das ist ein Befehl, verstanden?" Maria schreit den Sragon an, die Hand am Saebel.
Re: Nicht doch!
Jolumbu , Friday, 31. May 2002, 08:39 @ Maria Villa Lobos
Als Antwort auf: Nicht doch! von Maria Villa Lobos am 31. Mai 2002 07:17:44:
"Diese ganze Buerokratie, du undankbarer Echserich, ist das, was dich ernaehrt und dich gross gemacht hat! Wie kannst du mir das antun! Ich hab dich aus der Gosse geholt, du waerest doch nichts ohne mich! Und du wirst auch wieder nichts sein! Also bleib auf dem Posten, Jolumbu! Das ist ein Befehl, verstanden?" Maria schreit den Sragon an, die Hand am Saebel.
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Jolumbu hat seine Klaue ebenfalls auf sein Asnivalla gelegt und schaut Maria ohne Gefühlsregung an. Nur in seinen Augen ist ein Glitzern zu erkennen.
Kalt, mit einem drohenden unterton antwortet Jolumbu: "Ich habe es entgültig satt Dein Hampelmann zu sein!"
noch ein Duell
Maria Villa Lobos , Friday, 31. May 2002, 11:26 @ Jolumbu
Als Antwort auf: Re: Nicht doch! von Jolumbu am 31. Mai 2002 08:39:32:
Jolumbu hat seine Klaue ebenfalls auf sein Asnivalla gelegt und schaut Maria ohne Gefühlsregung an. Nur in seinen Augen ist ein Glitzern zu erkennen.
Kalt, mit einem drohenden unterton antwortet Jolumbu: "Ich habe es entgültig satt Dein Hampelmann zu sein!"
"Verräter!" ruft Maria und zieht die Klinge. Die Sonne blinkt auf den Symbolen Delvans auf dem feinen A4-Stahl.
Re: noch ein Duell
Jolumbu , Friday, 31. May 2002, 12:44 @ Maria Villa Lobos
Als Antwort auf: noch ein Duell von Maria Villa Lobos am 31. Mai 2002 11:26:45:
Jolumbu hat seine Klaue ebenfalls auf sein Asnivalla gelegt und schaut Maria ohne Gefühlsregung an. Nur in seinen Augen ist ein Glitzern zu erkennen.
Kalt, mit einem drohenden unterton antwortet Jolumbu: "Ich habe es entgültig satt Dein Hampelmann zu sein!"
"Verräter!" ruft Maria und zieht die Klinge. Die Sonne blinkt auf den Symbolen Delvans auf dem feinen A4-Stahl.
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"Neutotischer Psychopath!" Mit diesen Worten zieht Jolumbu ebenfalls eine Waffe.
Angriffslustig glitzt es in seinen Augen.
"Ich hätte Dich doch damals schon wie eine Sau abstechen sollen!"
Jolumbu sticht mit seinem Asnivalla in Richtung Maria´s Brust.
Nimm das!
Maria Villa Lobos , Monday, 03. June 2002, 03:12 @ Jolumbu
Als Antwort auf: Re: noch ein Duell von Jolumbu am 31. Mai 2002 12:44:41:
Jolumbus Waffe ritzt Marias Oberkörper, obwohl sie zurückspringt. Dann holt sie mit ihrem Asnivala aus und es beginnt ein Kampf auf höchstem Niveau... beide Kämpfer tragen Verletzungen davon, doch keine davon ist schwer. Der Lärm dringt durch die Straßen.
schaut zu
Vakrijan , Monday, 03. June 2002, 19:09 @ Maria Villa Lobos
Als Antwort auf: Nimm das! von Maria Villa Lobos am 03. Juni 2002 03:12:57:
Der Delvannovize hört den Kampfeslärm und geht zum Kampfplatz hin. Ohne auf die Anderen zu achten... oder auf seine Körpergröße... drängt er sich in die erste Reihe und betrachtet dann den Kampf neugierig und mit verschränkten Armen.
Atackiert
Jolumbu , Monday, 03. June 2002, 20:37 @ Maria Villa Lobos
Als Antwort auf: Nimm das! von Maria Villa Lobos am 03. Juni 2002 03:12:57:
Jolumbus Waffe ritzt Marias Oberkörper, obwohl sie zurückspringt. Dann holt sie mit ihrem Asnivala aus und es beginnt ein Kampf auf höchstem Niveau... beide Kämpfer tragen Verletzungen davon, doch keine davon ist schwer. Der Lärm dringt durch die Straßen.
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Mal scheint es, als ob Maria das Duell für sich entscheiden könnte und kurze Zeit später hat wieder Jolumbu die Oberhand.
Der Kampf ist warhaftig wieder ausgeklichen. Und wie beim ersten Duell vor 2 Jahren sind auch diesmal die Straßen wieder nass und glitschig.
Trifft ein
Die Stadtwache , Tuesday, 04. June 2002, 09:05 @ Jolumbu
Als Antwort auf: Atackiert von Jolumbu am 03. Juni 2002 20:37:38:
Der Kampf ist in vollem Gange, als endlich die Stadtwache von dem Lärm angelockt wird und sich nun eine Abteilung von Marktwachen, angeführt von Fähnrich Skera Mada, durch die Gaffer drängt.
In der ersten Reihe angelangt tritt die Soldatin, flankiert von vier Wachsoldaten, vor und hebt etwas hilflos die Hände, als sie erkennt, wer die Kontrahenten sind.
"Ich muss die Herrschaften bitten, die Feindseligkeiten auf der Stelle zu beenden!" ruft sie. "Stecket bitte sofort die Waffen weg, sonst werden noch Unbeteiligte verletzt!"
Der Rest der Patroullie drängt mit aller nötigen Gewalt die Zuschauer zurück und treibt sie auseinander.
