Estichà Unterer Markt

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Bekanntmachung: Glücksspielgesetz

Ein Rathausbediensteter @, Monday, 13. May 2002, 15:19


Der Stadtrat gibt bekannt:

Mit dem heutigen Tage tritt
das Glücksspielgesetz in
Kraft. Für Intressenten wird
es in der städtischen
Bibliothek aufgelegt und ist,
zu den dort angeschlagenen
Öffnungszeiten frei
einzusehen.

Der Stadtrat der Stadt Estichà
Hauptstadt des elurischen Reiches


Das Ratsbrett

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Re: Bekanntmachung: Glücksspielgesetz

Ellion Doriak, Monday, 13. May 2002, 15:19 @ Ein Rathausbediensteter


Als Antwort auf: Bekanntmachung: Glücksspielgesetz von Ein Rathausbediensteter am 13. Mai 2002 15:19:06:

Für Intressenten wird
es in der städtischen
Bibliothek aufgelegt und ist,
zu den dort angeschlagenen
Öffnungszeiten frei
einzusehen.

Ellion Doriak liest den Aushang und macht sich mit gerunzelter Stirn auf den Weg zur Bibliothek, die er eine ganze Weile später kopfschüttelnd wieder verlässt.
Nachdenklich geht er dann seiner Wege.

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Bekanntmachung: Glücksspielgesetz

Die Stadtwache @, Monday, 13. May 2002, 20:16 @ Ein Rathausbediensteter


Als Antwort auf: Bekanntmachung: Glücksspielgesetz von Ein Rathausbediensteter am 13. Mai 2002 15:19:06:

Einige Gardisten der Stadtwache stehen laut diskutierend vor dem Anschlag
der Stadtverwaltung.

"Das kann doch nicht sein, wollen die uns jeden Spass nehmen? .....
Dürfen wir jetzt nicht mehr in der wachfreien Zeit um unseren Sold würfeln?
Diese Halsabschneider wollen sich nur einen Anteil von unserem schwer verdienten
Gold wiederholen. Scheisse, sowas habe ich gewählt."
So und ähnlich schallt es aus der Gruppe, die immer grösser wird.
Man glaubt es kaum wieviele Gardisten es gibt die gerade keinen Dienst haben....


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ach, locker sehen...

Maria Villa Lobos @, Tuesday, 14. May 2002, 07:36 @ Die Stadtwache


Als Antwort auf: Bekanntmachung: Glücksspielgesetz von Die Stadtwache am 13. Mai 2002 20:16:08:

Maria spricht mit einigen der Offiziere.
"Ach, laßt mal gut sein. Der Stadtrat produziert wieder jede Menge Papier, aber das wird eh nicht so heiß gegessen, wie es gekocht wird. Private Glücksspiele zwischen Soldaten sind eh davon ausgenommen, oder wollt ihr die Ratsmitglieder zum Kontrollieren in die Kaserne einladen?"

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...grinst

Vakrijan @, Tuesday, 14. May 2002, 11:14 @ Maria Villa Lobos


Als Antwort auf: ach, locker sehen... von Maria Villa Lobos am 14. Mai 2002 07:36:17:

"Sichara, Schwester Maria."
Er grinst bei der Bemerkung über das interne Glücksspiel der Wachen, die sie abgibt.
"Also ich würde ja glatt auch mal gerne eine Wette machen. Aber die machen wir dann doch besser unter uns Leuten vom Delvanorden aus."

(Mail?)

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"Meine Verehrung..."

eine alte Bekannte @, Tuesday, 14. May 2002, 15:02 @ Maria Villa Lobos


Als Antwort auf: ach, locker sehen... von Maria Villa Lobos am 14. Mai 2002 07:36:17:

"... ehrenwerte Reichskriegsministerin", hört Maria eine Stimme, die zu der Chira gehört, welche gerade über den Fischstand eines Metcha-Aal-Verkäufers die Frische der feilgebotenen Waren beurteilt.

Ehrfurchtsvoll weichen vier riesenhafte sragonische Leibwächter zur Seite und Yuna, vom Clan der Lasjema Ecian aus dem Hause Ecibarra wird an der Hand eines weiteren beinahe drei Vat messenden Sragonhünen zur Ministerin geleitet. Das dunkelrote Leder der Stiefel aus der Haut eines Shuk-Tabar fassen ihre ebenmässigen Fesseln - umschliessen bis zu den Knien hinauf, der Chira Beine.

Ihr Körper wird bedeckt von einem Schurz kostbaren Stoffes von der unergründlichen, tiefen Farbe dunklen, schweren Weines, gewoben aus der sorgsam ausgewählten Seide von, von Delvans kraftvollem Licht verwöhnten Hängen auf der Insel Ashan'drar, wo die Kokons von jungen, Lieder der Freude und des Fleißes singenden, Sragonfrauen gesammelt und in aus den dünnen Ästen des Meshac-Baumes geflochtenen Körben in das glänzende, exotische Ashrabad getragen werden, aufbereitet und in Fäden zu jenem kostbaren Tuch gefügt, das nun den weiblichen Leib dieser Chira schmücken darf.

Zwei Zofen sorgen mit einer alabasterfarbenen, ölzeugbeschlagenen Schirmhaube dafür, dass die Stadträtin nicht von Vanors Tränen benetzt würde.

"Wie ich sehe, seid Ihr wieder im Lande und bei bester Gesundheit. Mir ist es lieb und teuer Eure Stimme an einem so trostlosen Tage vernehmen zu dürfen. Gepriesen sei Jhoran, die rechte Hand des Grossen - man meinte schon, vergeblich würden die Euren auf eine Rückkehr warten müssen."

"Sagt, wie war Eure Reise nach Gilgat?" Dabei entkommt Yuna ein Lächeln, darauffolgend die Bemerkung: "Die Robe des Delvan kleidet Eure makellose Schönheit. So dient Ihr nun dem Tempel und nicht mehr der Regierung, Lobos?"

Mit ruhigen zarten Bewegungen streichelt die Chira ihrem Jewaka über den Kopf, welcher das Geschehen mit teilnahmlosem Gähnen beäugt und aufdann sein Haupt wieder an den Arm der Chira legt, um seinen wohlverdienten Mittagsschlaf des Gerechten zu schlafen.

(ooc: Gleich vorweg, der Bekleidungstext ist nicht von mir, gefällt mir aber gut... also nich' hauen. Das (c) liegt bei Sonja.)

Yunas bescheidene Behausung

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d'accord

Maria Villa Lobos @, Tuesday, 14. May 2002, 17:10 @ eine alte Bekannte


Als Antwort auf: von eine alte Bekannte am 14. Mai 2002 15:02:19:

Maria erste Reaktion, als sie angesprochen wird, ist der Griff zur Waffe. Als sie die vielen Leibwachen sieht, läßt sie die dann aber doch stecken und sieht Yuna spöttisch an.
"Ach, meine werte Freundin Yuna! Ich hätte euch kaum wiedererkannt, ihr seht ja wie eine richtige Dame aus! Kleider machen Leute, was? Offenbar werfen die Ratsgeschäfte ja richtig Geld ab... wenn man sich auch noch ein Glücksspielmonopol zusätzlich zu seinem Metallmonopol konstruiert."
Maria wirft einen Blick auf den Fischstand. "Immer noch Metcha-Aale?"

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Touchè

Yuna Lasjema Ecian @, Tuesday, 14. May 2002, 19:48 @ Maria Villa Lobos


Als Antwort auf: d'accord von Maria Villa Lobos am 14. Mai 2002 17:10:51:

Offenbar werfen die Ratsgeschäfte ja richtig Geld ab... wenn man sich auch noch ein Glücksspielmonopol zusätzlich zu seinem Metallmonopol konstruiert."

Die Chira winkt ab. "Die Geschäfte könnten besser gehen, aber ich bemühe mich redlich darum, der Stadt wieder zu Wohlstand und einem funktionierenden Wirtschaftskreislauf zu verhelfen. Ich selbst benötige nicht viel für mein kärgliches Leben. Einen trockenen Schlafplatz mit etwas Stroh ausgeschlagen, einen Teller dünne Suppe und ein Stück Stoff, den ich mir um die knochigen Lenden schürzen kann, damit ich meiner harten schweren Arbeit zum Wohle der Bürger nachkommen darf."

Maria wirft einen Blick auf den Fischstand. "Immer noch Metcha-Aale?"

"Metcha-Aale sind gesund und machen einen schlanken Fuss", meint Yuna, tritt an die Ministerin nahe heran und fährt fort.

"Ausserdem nimmt es einem die Schreckhaftigkeit - ihr solltet vielleicht mal eine Aalkur machen", spöttelt die Chira mit einem ironischen Unterton in ihrer Stimme, während sie die Waffe von Maria anblickt.

"Lasst uns doch ein wenig in die Oberstadt flanieren - mich würde Euer Verbleib und Eure zukünftigen Pläne interessieren. Es ist viel geschehen in Eurer Abwesenheit.... und es gibt viel zu besprechen. Trinkt Ihr immer noch diesen Rum-Fusel aus dem Sumpfloch das sich Men-Achor schimpft? Kommt ich lade Euch ein."

Das kärgliche Strohlager

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nö...

Maria Villa Lobos @, Thursday, 16. May 2002, 13:50 @ Yuna Lasjema Ecian


Als Antwort auf: Touchè von Yuna Lasjema Ecian am 14. Mai 2002 19:48:46:

"Lasst uns doch ein wenig in die Oberstadt flanieren - mich würde Euer Verbleib und Eure zukünftigen Pläne interessieren. Es ist viel geschehen in Eurer Abwesenheit.... und es gibt viel zu besprechen. Trinkt Ihr immer noch diesen Rum-Fusel aus dem Sumpfloch das sich Men-Achor schimpft? Kommt ich lade Euch ein."

"Kein Interesse. Wenn ihr etwas wichtiges zu besprechen habt, besucht mich morgen in meinem Ministerium. Und jetzt gehabt euch wohl."
Maria wendet sich ab.

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Typisch Achorah'sche Kinderstube!

Yuna Lasjema Ecian @, Thursday, 16. May 2002, 18:11 @ Maria Villa Lobos


Als Antwort auf: nö... von Maria Villa Lobos am 16. Mai 2002 13:50:43:

"Kein Interesse. Wenn ihr etwas wichtiges zu besprechen habt, besucht mich morgen in meinem Ministerium. Und jetzt gehabt euch wohl."
Maria wendet sich ab.

"Eure Manieren haben sich kein bißchen geändert Maria", spöttelt die Chira und schüttelt nur belustigt den Kopf.

"Wir sehen uns dann morgen", was weniger wie ein Versprechen als eine ironische Warnung klingen mag. Auch Yuna geht wieder ihrer Wege, wobei der grosse Leibwächter seinen vier Kollegen mit einer Kopfbewegung signalisiert, dass man losmarschiert.

Die Zofen schützen weiterhin Yunas Haupt vor dem Regen.

Neu - verbessert - schneller - jetzt mit noch mehr Infos

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Re: ach, locker sehen...

Die Stadtwache @, Tuesday, 14. May 2002, 20:59 @ Maria Villa Lobos


Als Antwort auf: ach, locker sehen... von Maria Villa Lobos am 14. Mai 2002 07:36:17:

Ein kleiner Unuim scheint diese Aussage Marias besonders zu freuen.
"Dann bin ich aber froh....." Einer seiner Kameraden unterbricht in
mit den Worten "Kerrek du hattest nur angst das du unseren Sold mit
den Stadträten teilen müsstest, du gewinnst doch regelmässig die
hälfte unseres Soldes beim Kartenspiel...."


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