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Der Umzug

Jolumbu @, Wednesday, 08. May 2002, 17:33


Es ereignen sich mal wieder ungewöhnliche Dinge an der Wache. Passanten, welche gerade am Tor vorbei laufen sehen, Soldaten einen großen Karren mit allen erdenklichen Haushaltsgegenständen beladen. Es sind Schränke, Kisten, eine große Truhe und vieles mehr.
Immer wieder huscht Jolumbu von einem Soldaten zum anderen und mahnt ihn zur Vorsicht, damit auch nichts beschädigt wird. Als doch einer der Soldaten eine Flasche Rotwein fallen lässt, brüllt er ihn an und verpasst ihn einen ordentlichen Tritt in seinem Allerwertesten.

Schließlich, nach dem alles verladen ist und eine große Plane die Ladung vor der Nässe schützt, macht sich der Karren, in Begleitung von 6 Soldaten und Jolumbu langsam auf.
Jolumbu selber reitet immer wieder um den Wagen, um sicher zu gehen, dass auch nichts herunter fällt, während die restlichen Soldaten versuchen den Wagen durch die engen Gassen zu lenken.
Nach gut einer Stunde erreichen sie dann Ihr Ziel. Es ist die Vochà Cuvàmua Nr. 4.
Nach dem sich Die Soldaten kurz ausgeruht hatten, beginnen sie Eifrig die Gegenstände vom Karren ins Haus zu verladen.


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Re: Der Umzug

Misayre @, Thursday, 09. May 2002, 19:01 @ Jolumbu


Als Antwort auf: Der Umzug von Jolumbu am 08. Mai 2002 17:33:53:

Es ereignen sich mal wieder ungewöhnliche Dinge an der Wache. Passanten, welche gerade am Tor vorbei laufen sehen, Soldaten einen großen Karren mit allen erdenklichen Haushaltsgegenständen beladen. Es sind Schränke, Kisten, eine große Truhe und vieles mehr.
Immer wieder huscht Jolumbu von einem Soldaten zum anderen und mahnt ihn zur Vorsicht, damit auch nichts beschädigt wird. Als doch einer der Soldaten eine Flasche Rotwein fallen lässt, brüllt er ihn an und verpasst ihn einen ordentlichen Tritt in seinem Allerwertesten.
Schließlich, nach dem alles verladen ist und eine große Plane die Ladung vor der Nässe schützt, macht sich der Karren, in Begleitung von 6 Soldaten und Jolumbu langsam auf.
Jolumbu selber reitet immer wieder um den Wagen, um sicher zu gehen, dass auch nichts herunter fällt, während die restlichen Soldaten versuchen den Wagen durch die engen Gassen zu lenken.
Nach gut einer Stunde erreichen sie dann Ihr Ziel. Es ist die Vochà Cuvàmua Nr. 4.
Nach dem sich Die Soldaten kurz ausgeruht hatten, beginnen sie Eifrig die Gegenstände vom Karren ins Haus zu verladen.

Ein kleiner stämmig-kräftiger Unuim tritt an Jolumbu heran, während die anderen Soldaten abladen: "Sicharà, Misayre mein Name, ich bin Schreinermeister. Wie ich sehe zieht Ihr gerade hier ein. Ich werde in Kürze eine neue Schreinerei eröffnen und würde mich freuen, wenn sie bei mir vorbeischauen würden, wenn sie noch irgendetwas benötigen. Es lassen sich auch gewiß eine exquisite Dinge hinbekommen, wenn Euch danach der Sinn stehen sollte. Nun denn, ich will nicht länger stören und werde daher auch gleich wieder weitergehen. Es hat mich gefreut, einen schönen Tag noch." Mit einer leichten Verbeugung verabschiedet sich der kleine Unuim.

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Re: Der Umzug

Jolumbu @, Friday, 10. May 2002, 17:25 @ Misayre


Als Antwort auf: Re: Der Umzug von Misayre am 09. Mai 2002 19:01:32:

Es ereignen sich mal wieder ungewöhnliche Dinge an der Wache. Passanten, welche gerade am Tor vorbei laufen sehen, Soldaten einen großen Karren mit allen erdenklichen Haushaltsgegenständen beladen. Es sind Schränke, Kisten, eine große Truhe und vieles mehr.
Immer wieder huscht Jolumbu von einem Soldaten zum anderen und mahnt ihn zur Vorsicht, damit auch nichts beschädigt wird. Als doch einer der Soldaten eine Flasche Rotwein fallen lässt, brüllt er ihn an und verpasst ihn einen ordentlichen Tritt in seinem Allerwertesten.
Schließlich, nach dem alles verladen ist und eine große Plane die Ladung vor der Nässe schützt, macht sich der Karren, in Begleitung von 6 Soldaten und Jolumbu langsam auf.
Jolumbu selber reitet immer wieder um den Wagen, um sicher zu gehen, dass auch nichts herunter fällt, während die restlichen Soldaten versuchen den Wagen durch die engen Gassen zu lenken.
Nach gut einer Stunde erreichen sie dann Ihr Ziel. Es ist die Vochà Cuvàmua Nr. 4.
Nach dem sich Die Soldaten kurz ausgeruht hatten, beginnen sie Eifrig die Gegenstände vom Karren ins Haus zu verladen.

Ein kleiner stämmig-kräftiger Unuim tritt an Jolumbu heran, während die anderen Soldaten abladen: "Sicharà, Misayre mein Name, ich bin Schreinermeister. Wie ich sehe zieht Ihr gerade hier ein. Ich werde in Kürze eine neue Schreinerei eröffnen und würde mich freuen, wenn sie bei mir vorbeischauen würden, wenn sie noch irgendetwas benötigen. Es lassen sich auch gewiß eine exquisite Dinge hinbekommen, wenn Euch danach der Sinn stehen sollte. Nun denn, ich will nicht länger stören und werde daher auch gleich wieder weitergehen. Es hat mich gefreut, einen schönen Tag noch." Mit einer leichten Verbeugung verabschiedet sich der kleine Unuim.

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Jolumbu ist gerade dabei einen schweren Schreibtisch vom Wagen zu lupfen, als er etwas seuseln hört. Als er sich jedoch umschaut, sieht er nur einen kleinen Unuim von hinten. "Das war wohl der Wind, welcher gerade gesäuseld hat", meint Jolumbu und wendet sich wieder zu seiner Arbeit.


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