Gegen die Mittagsstunde tritt Ijon Tichu auf das Podest des Marktplatzes, er kniet nieder und spricht mit lauter Stimme:

"Hiermit schwöre ich jedem Irrglauben und frevelhaften Gedanken ab. Ich will den Göttern auf ewig ein treuer Diener sein."

Ijon zieht einen Dolch und legt seine Hand mit gespreizten Fingern auf den Boden des Holzpodestes, dann beisst er die Zähne zusammen und trennt sich von seinem kleinen Finger. Sein Gesicht ist schmerzverzehrt, doch er schreit nicht. Anschließend bindet er seine Hand ab und verlässt wortlos den Markt.

Als Antwort auf: X von Ijon Tichu am 04. April 2002 00:23:15:

Die Endrakhapriesterin steht in einiger Entfernung vom Podest, beobachtet aber genau.
Als Ijon auf dem Rückweg an ihr vorbeikommt, verneigt sie sich respektvoll vor ihm.
"Tajas iche Endrakha, Ijon. Und tajas iche Vanor."