Estichà Unterer Markt

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Das Hinaustreiben aus der Stadt [Urteil Detori]

das Tribunal @, Thursday, 28. March 2002, 13:12


"So möge er aus der Stadt getrieben werden in Schande!" ruft der Hostinoshohepriester. Die Delvanritter lösen die Fixierung der Füße und stoßen Detori einfach vom Podest auf das harte Pflaster des Unteren Marktes, dort, wo die Vochà Sutras beginnt, die nach Süden aus der Stadt hinausführt.
Die Delvanritter springen vom Podest und einer von ihnen packt ihn am Kragen und wirft ihn weiter die Straße hinab. Erneut schlägt er hart auf und rollt, nackt wie er ist über das schmutzige Pflaster.
Ab hier halten die Ritter Distanz, ein Zeichen dafür, dass es nun dem Volk erlaubt ist, selbst Hand anzulegen und ihn aus der Stadt zu prügeln. Die Ritter bleiben jedoch in Reichweite, um leute des Blauen Auges, die ihm helfen wollen, zurückzutreiben und um den Einsatz von Messern oder anderen Waffen zu verhindern. Er soll leben!

(Bevorzugt Spielercharaktere posten, wenn zu viele Marktfrauen mitmachen, wird gelöscht... ein paar dürfen's aber sein *g* - mit Emailadresse!)

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Re: Das Hinaustreiben aus der Stadt [Urteil Detori]

Mütterchen mit Familie @, Thursday, 28. March 2002, 15:42 @ das Tribunal


Als Antwort auf: Das Hinaustreiben aus der Stadt [Urteil Detori] von das Tribunal am 28. März 2002 13:12:39:

"Lasst doch mal die Kinder nach vorn", ruft eine Mutter und schiebt ihre Zöglinge durch die Menge.
"Sieh nur, Junge", ruft sie entzückt.
"Hast du das Holzschwert von Papa dabei? Schlag kräftig zu, mein Kleiner."
Der Knabe betrachtet erst seine Mutter, dann Detori mit großen Augen, nun schwingt er sein Schwert und haut dem Ketzer ein paarmal auf die Nase. Seine Mutter steht strahlend und klatschend bei den Zuschauern.
"Bravo", feuert sie den Knirbs an, der mit wachsender Begeisterung auf Detori einschlägt.
"Stirb, Dämon", ruft er kampfeslustig.
"Mama, Mama ich will auch mal", sagt die Schwester des Knaben und zerrt am Rockzipfel der Mutter.
"Das ist nichts für junge Gören", entgegnet ihre Mutter streng.
"Biiitte", quengelt das Kind.
"Also meinetwegen, nimm diesen Stein und hau ihm damit kräftig zwischen die Beine."
Das Mädchen krabbelt unter Detori hindurch und hämmert mit dem Stein auf seine Eier ein, als wären es Walnüsse.

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Re: Das Hinaustreiben aus der Stadt [Urteil Detori]

Gal-Lok Bak-kta @, Thursday, 28. March 2002, 15:45 @ das Tribunal


Als Antwort auf: Das Hinaustreiben aus der Stadt [Urteil Detori] von das Tribunal am 28. März 2002 13:12:39:

"So möge er aus der Stadt getrieben werden in Schande!" ruft der Hostinoshohepriester. Die Delvanritter lösen die Fixierung der Füße und stoßen Detori einfach vom Podest auf das harte Pflaster des Unteren Marktes, dort, wo die Vochà Sutras beginnt, die nach Süden aus der Stadt hinausführt.
Die Delvanritter springen vom Podest und einer von ihnen packt ihn am Kragen und wirft ihn weiter die Straße hinab. Erneut schlägt er hart auf und rollt, nackt wie er ist über das schmutzige Pflaster.
Ab hier halten die Ritter Distanz, ein Zeichen dafür, dass es nun dem Volk erlaubt ist, selbst Hand anzulegen und ihn aus der Stadt zu prügeln. Die Ritter bleiben jedoch in Reichweite, um leute des Blauen Auges, die ihm helfen wollen, zurückzutreiben und um den Einsatz von Messern oder anderen Waffen zu verhindern. Er soll leben!

Gal-Lok Bak-kta der der ganzen Zeremonie beigewohnt hat, bisher aber in der Menge nicht aufgefallen ist, tritt vor. Er drängelt einige Zuschauer weg und gibt dem Deliquenten einen genüsslichen Tritt in die Rippen. Dabei strauchelt er und die vorrückende Menge droht ihn zu zertrampeln. Als er sich mit einigen leichten Blessuren wieder aufgerappelt hat, ist Detori nicht mehr zu sehen. er folgt der menge allerdings kommt aber nicht dazu nochmal Hand an ihn zu legen.


Steckbrief

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