Als Antwort auf: Re: Am Tor von Torwache am 22. März 2002 20:26:33:

Als Mork vortritt und einen Wächter anspricht, zischt ihn dieser ungehalten an.
"Es ist mir ziemlich egal, wer Ihr seid oder wer die Dame ist. Stellt euch gefälligst wie alle Anderen hinten an und wartet!"
Dann wendet sie sich wieder dem Sragon zu, den er gerade nach Waffen abklopft. Auch dieser zischt leise und murmelt was von 'Vordrängeln'.

Als Mork sich den Spruch von der Stadtwache angehört hat, verzieht er sein Gesicht, lächelt nur trocken vor sich hin und entgegnet der Wache: "Hier hat sich also nichts geändert!" Mit einer kurzen Kopfbewegung deutet er Unah an, nach hinten zu gehen. Darauf hin setzen sich beide in Richtung Ende der Warteschlange in Bewegung. Am dessen Ende angekommen sieht Mork zu wie die Wache alle durchsuchen. Auffällig ist die Gründlichkeit der Durchsuchung bei jungen hübchen Mädchen. Das sollen die mal bei Unah versuchen, denkt sich Mork und knurt vor sich hin. Den ganzen Nachmittag hat es gedauert bis Mork und Unah nun endlich wieder vor der Torwache stehen. Während dieser Zeit hat Mork ständig ein Auge auf Unah und seinem Holzwagen gehabt, da er hier niehmanden traut. Als er nun wieder vor der Wache steht schiebt er Unah sacht hintersich und zeigt auf den Holzkarren.
Mit ernster Mine spricht er die Wache abermals an: "Wir haben beide keine Waffen an uns und hier auf den Holzkarren sind unsere Wahren." Zu Unah zugewannt spicht Mork weiter: "Es wäre doch schlecht wenn ich den Kornett in der Allianz, zu den ich in ein paar Tagen fliege, sagen müßte, das der Vorgesetzter dieser Wache seine Leute nicht in Griff hat und sie sich irgendwelche Rechte rausnehmen die seinem Ansehen schaden." Danach dreht sich Mork wieder zur Wache und sieht ihn von oben bis unten genau an, als ob er sich ihn genau merken wollte: "Wie sagten sie, ist ihr Name?"