linearSturm auf Wardigs Kontor
die Ritterschaft des Delvan 
, Thursday, 21. March 2002, 16:51
Mit versteinerter Mine legt die Chirà einen feuerroten Pfeil auf, führt den Bogen vor ihrem Körper in die Schußposition, das elastische Holz ächzt auf als sie ihn noch in der Bewegung spannt und kaum weist die Pfeilspitze auf das gegenüberliegende Dach eines Hauses am Unteren Markt, verläßt der Pfeil die Sehne, eilt über die Köpfe der sich auf dem Unteren Markt drängenden Estichaner hinweg, fliegt über Marktstände und Fuhrkarren hinweg und bohrt sich in den Körper eines Mannes auf dem Dach, gegenüber Wardigs Kontor, der hinter einem Schornstein selbst mit einem Bogen bewaffnet in Deckung lag. Ein Schmerzensschrei ertönt, dann verschwindet er aus dem Blickfeld.
Sofort legt die Chirà einen zweiten Pfeil ein und nickt der Gruppe zu, die sich mit zügigem, festen Schritt auf das Portal zum Kontor zubewegt.
Gezogene Asnicharas, edle, fein geschwungene Klingen blitzen auf, golden schimmern Sonnensiegel auf roten Rüstungen und Umhängen, das Delvansfeuer am Himmelsgewölbe glänzt auf ebenso roten Vollhelmen. 4 Ritter des Delvan, alle jenseits des 3. Grades folgen dem riesenhaften Chirà, der voran geht und die Gruppe anführt: Monor Akí Akkrijel, Ritter des 7. Grades, Ordensmeister der Delvan-Ritterschaft West-Mradoshans.
Monor geht auf den verschlossenen Eingang von Wardigs Kontor zu, die Geschwindigkeit des 3 Vat messenden Kriegers hat sich nicht vermindert, als er mit einem einzigen Schlag die Tür zertrümmert und durch sie hindurch geht, als wäre sie ein papiernerer Vorhang. Undeutlich ist zu sehen, was im Gang jenseits der Türe geschieht, doch erkennt man, wie Monor ausholt und mit einem tödlichen Schlag voller donnernder Wucht mit dem Handrücken einen Unuim mit Bogen, der noch auf die Ritter gerichtet ist, von den Beinen reißt. Der kleine Körper wird gegen die Wand des Ganges geschleudert, Blut spritzt aus dem zerschmetterten Körper auf die Wand und hinterläßt eine rote Spur, als er tot zu Boden rutscht.
Achtlos wirft Monor einen Pfeil, der in der Hand hält in den Flur und geht in das Gebäude hinein, gefolgt von seinen Rittern.
Ein Mensch, bewaffnet mit einer Asnichara stellt sich vor den Eingang – ein Ritter in zivil, der jeden, der versucht aus dem Kontor hinein- oder hinauszukommen, davon abhält.
Schmerzensschreie und chiranisches Fauchen gellen in den nächsten Minuten über die Mauern aus dem Hof des Kontors hinaus auf den Markt, immer wieder das Splittern von Holz, der Schrei "Asima", Wimmern, Befehle, Splittern, dann herrscht Ruhe. Bis aus dem Inneren des Kontors ein Warnruf erklingt, den der Ritter in zivil am Eingang auf den Markt hinaus weiterruft:
"FEUER!!!!! ES BRENNT!! WARDIGS KONTOR BRENNT!!!"
Warnruf auf dem Unteren Markt , Thursday, 21. March 2002, 17:00 @ die Ritterschaft des Delvan
Als Antwort auf: Sturm auf Wardigs Kontor von die Ritterschaft des Delvan am 21. März 2002 16:51:57:
"FEUER!!!!! ES BRENNT!! WARDIGS KONTOR BRENNT!!!"
Der Ruf hallt über den gesamten Unteren Markt - es brennt, im Herzen der Stadt! Bisher war nicht viel zu sehen, doch die ersten Wolken dunklen Qualms steigen aus dem Hof von Wardigs Kontor auf.
Mit lautem Knall wird das große Wagentor zum Hof des Kontors von einem weiteren Ritter des Delvan, diesmal in voller Rüstung, aufgestoßen und wer einen kurzen Blick in den Hof werfen kann, der sieht die Spuren eines der blutigsten Gemetzel, das die Stadt je gesehen hat - aufgeschlitzte oder zerstückelte Körper, abgetrennte Gliedmaßen, von Raubtiergebissen zerrissene Kehlen.
(Wer löschen will: eine Mail an meer@chrestonim.de)
Löschtrupp trifft ein
Elurische Armee , Friday, 22. March 2002, 07:24 @ Warnruf auf dem Unteren Markt
Als Antwort auf: von Warnruf auf dem Unteren Markt am 21. März 2002 17:00:24:
Vom gerade erst abgeebbten Kampflärm alarmiert, trifft eine Abteilung Soldaten der Armee ein, angeführt von Oberstleutnant Ronin.
Als dieser die Rauchschwaden und die ersten züngelnden Flammen sieht, bellt er seinen Leuten einige Befehle zu. Sofort werden den umherstehenden und gaffenden Einwohnern die Eimer und anderen Gefäße entrissen. Der Inhalt wird achtlos auf den Boden entleert und in windeseile machen sich die Soldaten daran, Wasser herbei zu schaffen, um das Feuer zu löschen.
Ronin selbst tritt an den zivil gekleideten Ritter heran, der die Tür versperrt.
"Ist noch jemand da drinnen ? Gibt es Verletzte ?"
Besieht sich das ganze
Yeko , Friday, 22. March 2002, 11:47 @ Elurische Armee
Als Antwort auf: Löschtrupp trifft ein von Elurische Armee am 22. März 2002 07:24:57:
Vom gerade erst abgeebbten Kampflärm alarmiert, trifft eine Abteilung Soldaten der Armee ein, angeführt von Oberstleutnant Ronin.
Als dieser die Rauchschwaden und die ersten züngelnden Flammen sieht, bellt er seinen Leuten einige Befehle zu. Sofort werden den umherstehenden und gaffenden Einwohnern die Eimer und anderen Gefäße entrissen. Der Inhalt wird achtlos auf den Boden entleert und in windeseile machen sich die Soldaten daran, Wasser herbei zu schaffen, um das Feuer zu löschen.
Ronin selbst tritt an den zivil gekleideten Ritter heran, der die Tür versperrt.
"Ist noch jemand da drinnen ? Gibt es Verletzte ?"
Durch den allgemeinen Aufruhr tritt ein Chira etwas näher an das brennende Kontor heran, weicht ab und an herumlaufenden Wachen aus.
Er besieht sich die rauchfahnen und riecht den geruch von frischem Blut.
Im Weg stehen ?
Ein Soldat , Friday, 22. March 2002, 12:10 @ Yeko
Als Antwort auf: Besieht sich das ganze von Yeko am 22. März 2002 11:47:21:
Ein Soldat eilt mit bösem Blick an dem Chira vorbei, in der Hand eine Eimer mit Wasser.
"Glotzt nicht so, helft uns lieber. Und wenn ihr nicht helft, dann schert euch gefälligst aus dem Weg."
Re: Im Weg stehen ?
Yeko , Friday, 22. March 2002, 12:15 @ Ein Soldat
Als Antwort auf: Im Weg stehen ? von Ein Soldat am 22. März 2002 12:10:54:
Ein Soldat eilt mit bösem Blick an dem Chira vorbei, in der Hand eine Eimer mit Wasser.
"Glotzt nicht so, helft uns lieber. Und wenn ihr nicht helft, dann schert euch gefälligst aus dem Weg."
Der Chira legt die Ohren, die im Gegensatz zu seinem restlichen Fell nicht hellbraun, sonder schwarz sind, zurück und faucht den Soldaten an.
"Ich will sehen was passiert ist." knurrt er, geht einen kleinen Schritt zur Seite um etwas Platz zu machen, schaut aber trotzdem weiter den Löscharbeiten zu.
Re: Im Weg stehen ?
Keldorn Zerdoban , Friday, 22. March 2002, 13:16 @ Yeko
Als Antwort auf: Re: Im Weg stehen ? von Yeko am 22. März 2002 12:15:07:
Der Chira legt die Ohren, die im Gegensatz zu seinem restlichen Fell nicht hellbraun, sonder schwarz sind, zurück und faucht den Soldaten an.
"Ich will sehen was passiert ist." knurrt er, geht einen kleinen Schritt zur Seite um etwas Platz zu machen, schaut aber trotzdem weiter den Löscharbeiten zu.
Keldorn, wie immer da wo die Action ist, schaut zu dem Chirà auf. "Entschuldigt, Euer Herrschaftlichkeit, aber würdet Ihr die Güte haben entweder Euch nützlich zu machen oder Euch da drüben am anderen Straßenrand zu dem Gesindel welches dumm in der Gegend rumgafft zu stellen?"
Damit greift sich auch Keldorn einen Eimer und hilft dem Löschtrupp.
Re: Im Weg stehen ?
Melida del Quar , Friday, 22. March 2002, 16:35 @ Keldorn Zerdoban
Als Antwort auf: Re: Im Weg stehen ? von Keldorn Zerdoban am 22. März 2002 13:16:08:
Auch Melida, die zufällig des Weges kommt und sofort das ganze Chaos wahr nimmt, schnappt sich einen Eimer, rennt an Yeko vorbei und beteiligt sich an den Löscharbeiten.
Re: Im Weg stehen ?
Djiarda , Friday, 22. March 2002, 18:35 @ Melida del Quar
Als Antwort auf: Re: Im Weg stehen ? von Melida del Quar am 22. März 2002 16:35:35:
Auch Melida, die zufällig des Weges kommt und sofort das ganze Chaos wahr nimmt, schnappt sich einen Eimer, rennt an Yeko vorbei und beteiligt sich an den Löscharbeiten.
Djiarda, durch den Lärm alarmiert, trifft etwas später ein. Während sie sich ebenfalls einen Eimer schnappt, fragt sie eilig: "Was ist denn passiert ? Wo soll ich helfen ?"
Re: Im Weg stehen ?
Der Soldat , Friday, 22. March 2002, 13:17 @ Yeko
Als Antwort auf: Re: Im Weg stehen ? von Yeko am 22. März 2002 12:15:07:
"Ihr könnt es euch gerne von nahem ansehen, wenn ihr möchtet. Hier bitte schön."
Mit diesen Worten drückt der Soldat dem Chira den Eimer in die Hand.
"Wenn wir das Feuer nicht löschen, wird es vielleicht auf die benachbarten Häuser übergreifen und sich ausbreiten....und dann haben wir die Scheiße am kochen. Im wahrsten Sinne."
Sofort schnappt sich der Soldat einen anderen Eimer und lässt Yeko stehen.
Löscheinsatz
Sgt. Laola , Friday, 22. March 2002, 14:07 @ Der Soldat
Als Antwort auf: Re: Im Weg stehen ? von Der Soldat am 22. März 2002 13:17:17:
Auch Sergeant Laola ist da, wo die Action ist. "Die Roputankacke ist in die Windmühle geflogen" ruft sie ihren Leuten zu, verteilt Äxte und Vorschlaghämmer und versucht, eine Schneise zu schaffen, so daß das Feuer nicht übergreifen kann. Dass man hier nicht im Dschungel ist, sondern in der Stadt, ist den Soldaten relativ egal - hölzerne Balkone, Dachfirste und ähnliche Dinge an den Nachbarhäusern, die schnell Feuer fangen können, werden zerlegt und weggeschafft. Aufgehängte Wäsche wird zusammengerafft und protestierenden Hausfrauen um die Ohren geworfen und eine komplette Holzwand fliegt auf den Markt raus.
Drei Soldaten von Laolas Schlägertrupp sind sogar so cool, daß sie jeder einen Liter Chervecha auf Ex trinken und dann versuchen, das Feuer auszupissen.
Re: Löscheinsatz
Ein kleiner Junge , Friday, 22. March 2002, 14:14 @ Sgt. Laola
Als Antwort auf: Löscheinsatz von Sgt. Laola am 22. März 2002 14:07:37:
Drei Soldaten von Laolas Schlägertrupp sind sogar so cool, daß sie jeder einen Liter Chervecha auf Ex trinken und dann versuchen, das Feuer auszupissen.
Ein kleiner Junge sieht den 3 Soldaten mit blitzenden Augen zu. Als die drei sich aber mit verkniffener Miene und hochrotem Kopf erfolglos anstrengen, auch nur einen Tropfen von sich zu geben, lacht er und ruft: "Ihr habt eure Namen auch noch nicht in den Sand gepisst, oder ?"
oh menno!
Ein Soldat , Friday, 22. March 2002, 14:23 @ Ein kleiner Junge
Als Antwort auf: Re: Löscheinsatz von Ein kleiner Junge am 22. März 2002 14:14:37:
"Menno! Ich kann nicht, wenn jemand zukuckt!" antwortet einer der drei.
Stellt sich daneben
Der kleine Junge , Friday, 22. March 2002, 14:29 @ Ein Soldat
Als Antwort auf: oh menno! von Ein Soldat am 22. März 2002 14:23:57:
"Menno! Ich kann nicht, wenn jemand zukuckt!" antwortet einer der drei.
Der Kleine rennt grinsend zu dem Mann hin, stellt sich daneben und packt selbst aus. "Na komm, wir schaffen das schon zusammen. Auf drei. Eins....zwei....drei...." *losstrull*
schlägt ab
Der Soldat , Friday, 22. March 2002, 14:55 @ Der kleine Junge
Als Antwort auf: Stellt sich daneben von Der kleine Junge am 22. März 2002 14:29:58:
"Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh"
*schüttel, schüttel*
*pack ein*
Na also
Der Kleine , Friday, 22. March 2002, 15:00 @ Der Soldat
Als Antwort auf: schlägt ab von Der Soldat am 22. März 2002 14:55:10:
Anerkennend schaut der Junge an dem Soldaten hoch. "Na siehst du, war doch gar nicht so schwer. Wollen wir mal zusammen fur......
Oh meine Mama ruft, ich muß los. Machs gut."
Danach verschwindet der Kleine in der Menschenmenge.
Re: Na also
Als Antwort auf: Na also von Der Kleine am 22. März 2002 15:00:03:
ooc: wie kann man einen so guten beitrag nur so primitiv versauen.
"sind sogar so cool" ... "namen pissen"
*kopfschüttel*
Re: Im Weg stehen ?
Yeko , Friday, 22. March 2002, 16:13 @ Der Soldat
Als Antwort auf: Re: Im Weg stehen ? von Der Soldat am 22. März 2002 13:17:17:
"Ihr könnt es euch gerne von nahem ansehen, wenn ihr möchtet. Hier bitte schön."
Mit diesen Worten drückt der Soldat dem Chira den Eimer in die Hand.
"Wenn wir das Feuer nicht löschen, wird es vielleicht auf die benachbarten Häuser übergreifen und sich ausbreiten....und dann haben wir die Scheiße am kochen. Im wahrsten Sinne."
Der junge Chira schaut auf den Wassereimer, und entschliesst sich mit einem Blick auf die anderen Häuser, die nahe beim kontor stehen, doch dazu, zu helfen.
Er bahnt sich einen Weg durch die Menge, schnappt sich von einer älteren Frau einen weiteren Eimer und geht den Soldaten nach.
Sofort schnappt sich der Soldat einen anderen Eimer und lässt Yeko stehen.
geht eilig aus dem Weg
Yirpa , Friday, 22. March 2002, 13:03 @ Warnruf auf dem Unteren Markt
Als Antwort auf: von Warnruf auf dem Unteren Markt am 21. März 2002 17:00:24:
Die junge Unuim Mischlingsfrau Yirpa betritt den Markt und wirft einen entsetzten Blick auf das brennende Haus und das Getümmel rundherum. Immer wieder ängstliche Blicke hinüberwerfend macht sie einen großen Bogen um die Löschtrupps, um ja nicht im Wege herumzustehen.
Ein 20 Mann starker Löschtrupp
Froll Elynn , Friday, 22. March 2002, 14:18 @ Warnruf auf dem Unteren Markt
[ kein Text ]
Schwer verletzt
Ksanquo , Friday, 22. March 2002, 20:24 @ Warnruf auf dem Unteren Markt
Als Antwort auf: von Warnruf auf dem Unteren Markt am 21. März 2002 17:00:24:
Ein riesiger Sragon schleppt mit einem Soldaten zusammen die Stadträtin Yuna aus dem Haus und legt sie auf den Boden. Sie ist offensichtlich schwer verletzt und blutet stark. Der Sragon kniet vor der Stadträtin und scheint ihr Wunde zu verbinden während der Soldat einem Gemüsehändler die Karre abnimmt. Gemeinsam legen sie Yuna in die Mulde und begleitet von einem Delvanritter schiebt der Soldat dann die Karre Richtung Mehdoratempel. Der Sragon geht wieder zurück in den Hof.
Abtransport der Toten
Ritter des Delvan , Friday, 22. March 2002, 21:39 @ Warnruf auf dem Unteren Markt
Als Antwort auf: von Warnruf auf dem Unteren Markt am 21. März 2002 17:00:24:
Es geht alles sehr schnell... während die Löschenden durch das Tor des Kontors in sein inneres stürmen, tragen die Delvanritter die Toten aus dem Hof. Insgesamt 9 Körper, darunter der eines Leoparden, werden hinausgeschafft auf einen vor dem Kontor stehenden Karren, die meisten sind so übel zugerichtet, dass Gaffende sich angewidert abwenden.
Ein sich schnell rot färbendes Tuch wird über den Berg der Leichname gedeckt, einer der Ritter springt auf den Karren und setzt ihn in Richtung Oberstadt in Bewegung. Gut, dass der Karren weg ist, denn er behinderte die Löscharbeiten.
Als letztes tritt Monor, der Ordensmeister der Ritterschaft aus dem Kontor. Seine linke Pranke ist verletzt, der Stoff des Handschuhs zerrissen und Blut rinnt aus der Handfläche. Seine ganze Rechte Hand ist bis zum Ellenbogen flächendeckend mit Blut besudelt, obwohl der Schwertmeister dort keine Wunde hat. Auch der Brustpanzer hat sich blutrot gefärbt, so als seien große Mengen des roten Stroms von seinem Hals abwärts geflossen und doch trägt er auch hier nicht eine Wunde.
Auf ein einziges Signal von ihm entfernen sich die Ritter vom Ort des Geschehens.
Rußgeschwärzt
Ksanquo , Saturday, 23. March 2002, 01:49 @ Warnruf auf dem Unteren Markt
Als Antwort auf: von Warnruf auf dem Unteren Markt am 21. März 2002 17:00:24:
kommt ein großer Sragon aus dem Kontor. Sein Atem geht pfeifend und er muß mehrfach würgen. Er hat schwere Atemprobleme und wird immer wieder von heftigen Anfällen geschüttelt. In einem Arm hat er ein weißes Fellbündel, manche meinen es ist ein Jewaka. Wegen der Löscharbeiten fast unbeachte verläßt der Sragon den Markt und biegt in eine Seitenstraße ab.
Das Feuer ist erloschen
Die Brandbekämpfer , Saturday, 23. March 2002, 22:01 @ Warnruf auf dem Unteren Markt
Als Antwort auf: von Warnruf auf dem Unteren Markt am 21. März 2002 17:00:24:
Den gaffenden Zuschauern bietet sich ein Bild der Verwüstung. Aus den rußgeschwärzten und angekokelten Fenstern des Kontors dringt schwarzer, dicker Qualm. Sogar aus dem Dach dringt dieser erstickende Qualm, allerdings ist durch das Feuer auch ein großer Teil davon zerstört worden.
Diejenigen, die einen Blick durch das Hoftor werfen können, sehen die Soldaten und Helfer in verdreckten Kleidern und mit schwarzen Gesichtern herumstehen. Einige sitzen auf dem Boden und ringen nach Luft. Ihre Gesichter sind von der Erschöpfung gezeichnet, die ihnen die Bekämpfung des Brandes bereitet hat.
Allerdings können die Zuschauer auch sehen, daß keine Flammen mehr in dem Gebäude züngeln.
Nach kurzer Zeit treten einige Gardisten aus dem Hofbereich und drängen die neugierigen Einwohner zur Seite. Ein Offizier ruft: "Aus dem Weg, Leute. Das Gebäude ist so stark beschädigt, daß es droht einzustürzen. Los los, macht Platz." Innerhalb kurzer Zeit wird der Bereich vor dem Kontor abgesperrt, so daß keiner mehr näher als 5 Vat an das Gebäude herankommt.
Re: Das Feuer ist erloschen und die hilfe beginnt
Bodnar Franurff , Sunday, 24. March 2002, 00:31 @ Die Brandbekämpfer
Als Antwort auf: Das Feuer ist erloschen von Die Brandbekämpfer am 23. März 2002 22:01:15:
Schon ist ein Karren mit allerlei Balken, Latten und Stämmen auf dem Weg zum Kontor Wardigs.
Als der Wagen den Hof erreicht, wird das Holz von der Ladefläche genommen und vorsichtig unter die verkohlten Balken des Gebäudes gestämmt um das einstürzen so lange wie möglich zu verhindern.
Erst dann betreten die ersten Personen den zerstörten Lagerraum des Kontors.
Ein Karren in Begleitung trifft ein
Elurische Armee , Monday, 25. March 2002, 00:15 @ Bodnar Franurff
Als Antwort auf: Re: Das Feuer ist erloschen und die hilfe beginnt von Bodnar Franurff am 24. März 2002 00:31:50:
Kurze Zeit später trifft ein Karren, bedeckt durch eine Plane beim Kontor ein. Begleitet wird er von 30 schwer bewaffneten Soldaten. Sofort lichtet sich der Kreis der Soldaten um Wardigs Kontor, um den Karren in den Hof zu lassen.
Kurze Zeit später
Elurische Armee , Tuesday, 26. March 2002, 22:29 @ Elurische Armee
Als Antwort auf: Ein Karren in Begleitung trifft ein von Elurische Armee am 25. März 2002 00:15:56:
Nach ein paar Minuten verlässt der Karren wieder den Hof von Wardigs Anwesen. Irgendetwas ist auf dem Karren aufgehäuft, allerdings ist nicht zu erkennen was es ist, da der komplette Wagen mit einer Plane abgedeckt wurde.
Die Soldaten haben den Wagen in ihre Mitte genommen und achten darauf, daß weder die Plane verrutscht, noch ein Einwohner zu nahe heran kommen kann.
Der Trek schlägt direkt den Weg zum Tempel des Hostinos ein.
