Als Antwort auf: Re: schaut sich nach Gleichgesinnten um von Yeko Jhandasa Eciac am 14. März 2002 11:25:19:

...bestehend aus gut 20 Mann, zum Teil Sragon-Mischlinge, als auch Menschen und Sragons und auch ein kräftiger Unium, stellen sich dem Trupp in den Weg. Alle habe Sie Knüppel, und was sie sonst so finden konnten in der Hand und wirken sehr gereizt.
Ein kräftiger Mann tritt hervor und schreit dem Mob entgegen
"Verschwindet von hier, ihr Schwachköpfe. Esticha ist eine freie Stadt, sowas wie Euch brauchen wir hier nicht!" Dabei schwingt er den schweren Hammer, den er in der rechten Hand hält drohend hin und her.
"Und nun solltet ihr Land gewinnen und Euer hässliches Auge nehmt am besten auch gleich mit, sonst müssen wir nachhelfen und Eure Augen werden genauso blau sein, wie die Eures Wappens!"
Wie zur Unterstützung rufen die Restlichen des Trupps wüste Beschimpfungen und auch einige der Passanten unterstützen die Meinungen und Rufe des Trupps.

Als Antwort auf: Re: schaut sich nach Gleichgesinnten um von Yeko Jhandasa Eciac am 14. März 2002 11:25:19:

"entschuldigt , Gute Frau"
sagt ein junger Chira. Er steht hinter der frau und blickt sie an. "ich bin gerade angekommen. ICh weiss nicht was hier los ist, ob sie mir wohl helfen können? Was wollen diese Leute? " er schaut sie vertauensvoll an.

Die kleine Unuim-Mensch-Frau dreht sich um:

"Oh, die! Das Ganze begann vor ein paar Tagen, glaub' ich zumindest, denn ich kenne mich auch noch nicht so gut in der Stadt aus. Da haben zwei Menschen eine Rede gegen Sragon-Mischlinge gehalten. Eigentlich nur ein paar verrückte Spinner, die auch gleich in den Hostinos Tempel abgeführt wurden. Aber nun werden es immer mehr, und sie richten sich gegen alle Mischlinge. Als ob wir etwas für unsere Herkunft könnten!"

Sie schaut ihn mit durchdringenden blauen Augen prüfend an, als wollte sie seine Gesinnung erkennen.

"Euch als Chira betrifft es ja nicht direkt, aber wenn Ihr auch für Freiheit der Rassen seid... ich jedenfalls mag nicht länger nur zusehen!"

Damit stellt sie sich hinter den Anführer der Mischlinge, wobei sie ihr großes Paket schützend hochhält.

Als Antwort auf: Hab die hier noch nie gesehen von Ein Bürger am 14. März 2002 11:39:57:

Pitahr hat zufällig das Gespräch der beiden mitangehört und mischt sich ein: "Ich meine, das sind nur Unruhestifter, die sich wichtig tun wollen; vielleicht versuchen sie so auch den inneren Frieden von Estichà zu stören, um es nach aussen zu schwächen. Wer weis?"

Als Antwort auf: Re: Die kennen wohl die Gesetze nicht von Ein Tagelöhner im Vorbeigehen am 14. März 2002 15:09:47:

"Na irgendwo haben sie aber auch recht. Wenn die Götter gewollt hätten das sich die Rassen vermischen hätten sie nicht verschiedene Rassen geschaffen."

So ein Blödsinn. Wie sollen sich denn Rassen vermischen, wenn es keine verschiedenen Rassen gibt? Gerade die Tatsache, dass es verschiede Rassen gibt die sich vermischen könne zeigt doch, dass die Götter dies so wollten. Und über deine Dämone, kann ich nur lachen, die Götter lassen sich doch nicht von Dämonen oder bösen Geistern ins Handwerk pfuschen."