Am Stadttor
Im ersten Licht des Morgens nähern sich eine Chira und ein Mann dem Stadttor. Die kleinen Glöckchen an der Kleidung klingen leise bei jeder Bewegung der Chira. Der Mann trägt einen weiten Reiseumhang mit Kapuze und einen alten, abgeschabten Lederbeutel auf der Schulter. Sie halten sich an den Händen und ab und zu erklingt fröhliches Gelächter. Als die Torwache kontrollieren will, schlägt der Mann nur kurz die Kapuze zurück und winkt sofort ab, als der Soldat Haltung annehmen will. Er zeiht sich wieder die Kapuze ins Gesicht und greift nach der Hand der Chira. Gemeinsam treten sie durch das Tor und nach den ersten paar Schritten auf der Straße beginnt die Chira lachend loszulaufen, ohne die Hand des Mannes loszulassen, der alle Mühe hat mit ihr Schritt zu halten. Die Kapuze rutscht ihm vom Kopf und der Umhang bauscht sich hinter ihm wie Flügel.
Das Haar des Mannes ist im Nacken zu einem Zopf geflochten, der schon ein paar graue Strähnen aufweist und ein langer Dolch steckt links in seinem Gürtel.
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- Am Stadttor - Ein ungleiches Paar, 11.03.2002, 02:29
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- Rasch... - Ferne, 11.03.2002, 13:40
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