In den Frühermorgen Stunden sieht man Detori Arana ein paar Unuim und ein paar andere Männer, die 2 Vat lange Kisten schleppen und Karren die mit Stroh bedeckt sind, sich in richtung Ost-Tor bewegen. Arana scheint sehr in eile zu sein und kann ein paar Schreie und tritte nicht unterdrücken.
Ihm passt es gar nicht das sie unnötig am Tor aufgehalten werden und brüllt herum als sie dann doch passieren können.

Es ist Mittag als in einem Evet enfernung südöstlich von Esitcha, schwarzer Rauch aufsteigt, eine Stunde später sieht das ganze aus als würde dort ein großbrand im Gange sein, schwaden von Pech schwarzem Rauch steigen dort auf.
Eine weitere Stunde braucht es bis sich die Rauchschwaden die nach Westen ziehen langsam schwächer werden.

Es ist Abend als Detori Arana mit den Männern die den Kopf gesenkt haben und total schmuzig und schwarz in deren Gesichten sind, wieder zurückkehrt.
Ein Unuim wird in einem Karren transportert, es sieht so aus als würde er schwer verletzt sein, und seine wunden notdrüftig verbunden.
Einer der Männer humpelt und stützt sich auf seinen sichtlich erschöpften Kammeraden.
Detori Arana der Esticha in einem weißen Gewand verlassen hat, trägt jetzt seinen verkohlten und zerissenen Mantel in seiner rechten Hand
Seine langen schwarzen Haare die jetzt irgendwie dreckig aussehen, hängen ohne Zopf irgendwie in sein Gesicht.
Getrocknetes Blut und eine Wunde sind in seinem Gesicht sind sichtbar.
Sein linker Arm hängt schlaf herunter an dem frisches Blut herunter tropft.
Er hällt sich einen Stoff Polster auf seine linke Schulter die voll ist mit dreck, frischen und getrocknetem Blut.
Wütend schreit er die Leute an und schickt die meißten zurück auf die Vocca Biclas.
Ein Unuim folgt ihm zum Hafen.