Verwirrt....
Verwirr steht ein älterer Mann in der Stadt. Er ist staubbedeckt von seiner Reise, anscheinend ist er gerade erst in Estichà angekommen. Humpelnd geht er Richtung Marktplatz, sein spärliches Haar hängt ihm ins Gesicht.
Auf dem Marktplatz fragt er einige Händler und Passanten mit seiner hohen, piepsigen Stimme:
"Bitt verzeiht, hoher Herr. Vielleicht könnt ihr mir helfen? Ich suche ein Haus in der Vocca Biclas, Haus Nummer 17. Könnt ihr mir sagen, wie ich da hin komme?" Dabei wischt er sich öfter über sein Gesicht, schafft es aber nicht, den Reisestaub davon zu entfernen, eher verteilt er den Staub noch gleichmässiger.
Re: Verwirrt....
Als Antwort auf: Verwirrt.... von Yordan Krell am 27. Februar 2002 02:33:58:
Verwirr steht ein älterer Mann in der Stadt. Er ist staubbedeckt von seiner Reise, anscheinend ist er gerade erst in Estichà angekommen. Humpelnd geht er Richtung Marktplatz, sein spärliches Haar hängt ihm ins Gesicht.
Auf dem Marktplatz fragt er einige Händler und Passanten mit seiner hohen, piepsigen Stimme:
"Bitt verzeiht, hoher Herr. Vielleicht könnt ihr mir helfen? Ich suche ein Haus in der Vocca Biclas, Haus Nummer 17. Könnt ihr mir sagen, wie ich da hin komme?" Dabei wischt er sich öfter über sein Gesicht, schafft es aber nicht, den Reisestaub davon zu entfernen, eher verteilt er den Staub noch gleichmässiger.
Ein kleiner Junge antwortet ihm:
"Haha ich weiß wo das ist, wenn du mir einen Apfel kaufst bringe ich dich hin."
Der Junge zieht den Fremden mit sich mit.
Re: Verwirrt....
Als Antwort auf: Re: Verwirrt.... von Kleiner Junge am 27. Februar 2002 11:17:23:
Ein kleiner Junge antwortet ihm:
"Haha ich weiß wo das ist, wenn du mir einen Apfel kaufst bringe ich dich hin."
Der Junge zieht den Fremden mit sich mit.
Sarim de Laurec, der das Treiben beobachtet hat, verfolgt die beiden unauffällig und in einem gehörigem Abstand.
Re: Verwirrt....
Als Antwort auf: Re: Verwirrt.... von Kleiner Junge am 27. Februar 2002 11:17:23:
"Haha ich weiß wo das ist, wenn du mir einen Apfel kaufst bringe ich dich hin."
Der Junge zieht den Fremden mit sich mit.
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Yordan schüttelt die Hand des kleinen Jungen ab und giftet ihn an:
"Verschwinde gefälligst und lass mich in Ruhe, hörst du!" keift er, wie es das Vorrecht alter Männer überall auf der Welt ist.
Seinen Stock schwingend, jedoch immer darauf bedacht, dass er den Jungen nicht aus Versehen trifft, verscheucht Yordan den Jungen.
"Ich werde es schon finden." murmelt er unleidig. "Wie sagte die Torwache noch..." dann humpelt er langsam, schwer auf seinen Stock gestützt davon.