Estichà Unterer Markt

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Auf dem Markt gibt es seit Tagen nichts mehr zu kaufen...

verärgerte Bürger @, Monday, 04. February 2002, 17:01


... kein frisches Obst, Gemüse, fast gar nichts mehr. Grund hierfür sind die geschlossenen Stadttore. In Wirtshäusern und auf dem Markt sieht man immer öfter kleinere Gruppen von Leuten, die sich über die derzeitige Situation unterhalten. Oft sind Beschimpfungen herauszuhören wie "..verdammte Wache, kein Händler kommt mehr rein." Einige Mütter von kleinen Kindern jammern: "Wie soll ich da meine Kinder vernünftig und gesund ernähren, wenn man die wenigen Waren, die da sind nicht bezahlen kann."

Die Marktfrauen, die noch Waren zum verkaufen haben sind ziemlich genervt, da sie sich immer wieder rechtfertigen müssen, warum die Preise gestiegen sind. Nur mit Mühe lassen sich Handgreiflichkeiten vermeiden. Am Gemüsestand wird heftigst diskutiert:
Marktfrau:"3 Dublonen sind nicht zuviel für diesen Kohl.
Kunde:".. dieses mickrige Teil nennt Ihr noch Kohl?? Das ist Unkraut. Dafür zahle ich keine 3 Dublonen mehr. Ich gebe Euch eine Dublone mehr nicht."
Marktfrau:"Paah Eine Dublone ?? Da kann ich ja gleich zu machen und meine Ware wegschmeissen. Versucht doch mal woanders Eure Waren günstiger zu bekommen.
Kunde schreit: "Das werde ich auch. Ihr habt mich zum letzten mal heute gesehen. Ich gehe mich beim Bürgermeister Majester beschweren. Das kann doch so nicht weitergehen."

Dies wird bestimmt nicht der letzte verärgerte Bürger sein.

(ooc: Ich hoffe, dass ich nicht übers Ziel hinausgeschossen bin. Aber ich denke, dass die geschlossenen Tore Auswirkungen haben MÜSSEN. Denn es kommt ja niemand ausser dem Militär rein oder raus. Fangt jetzt aber bitte nicht wieder an mit Fisch oder Gemüse zu schmeissen.)

Thorwins Heim

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trotz allem...

Sonela @, Monday, 04. February 2002, 17:16 @ verärgerte Bürger


Als Antwort auf: Auf dem Markt gibt es seit Tagen nichts mehr zu kaufen... von verärgerte Bürger am 04. Februar 2002 17:01:28:

...erklingen des Morgens wieder die flotten Töne eines fremdartigen Musikinstruments. Gleichmütig trohnt die junge Chira auf einem STück Mauerwerk, den Blick auf die Saiten des Instrumentes gesenkt. Beinahe ashrabadisch mutet es an, verspielt und feurig zugleich.


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Stadttor ist offen

Pet Charmain @, Monday, 04. February 2002, 17:21 @ verärgerte Bürger


Als Antwort auf: Auf dem Markt gibt es seit Tagen nichts mehr zu kaufen... von verärgerte Bürger am 04. Februar 2002 17:01:28:

... kein frisches Obst, Gemüse, fast gar nichts mehr. Grund hierfür sind die geschlossenen Stadttore. In Wirtshäusern und auf dem Markt sieht man immer öfter kleinere Gruppen von Leuten, die sich über die derzeitige Situation unterhalten. Oft sind Beschimpfungen herauszuhören wie "..verdammte Wache, kein Händler kommt mehr rein." Einige Mütter von kleinen Kindern jammern: "Wie soll ich da meine Kinder vernünftig und gesund ernähren, wenn man die wenigen Waren, die da sind nicht bezahlen kann."

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"Immer mit der Ruhe."
Hört man Pet immer wieder erklärend eingreifen.
"Die Tore sind doch seit heute wieder geöffnet. Es besteht also kein Grund mehr sich über irgend etwas aufzuregen."

STELLMACHEREI - CHARMAIN

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