Der Dieb...
...beobachtet den Marktplatz, aus einem Versteck herraus, in das er sich tiefer presst, sobald Soldaten in die nähe kommen. Er scheint etwas zu suchen. Doch er wird wohl auch gesucht. Er ist schon zum 3. mal auf dem Markt um zu suchen. Doch auch wieder scheint er nicht fündig zu werden. Den ganzen tag schleicht er durch die schatten Estichás. Bis er kurz bevor es dunkelt einmal kurz raustritt. In diesem Augenblick springt der Chira über den Markt, rempelt einen Mann um der gerade eine Rose in der Hand hält um, fasst über den stand der Blumen, schlägt dem Verkäfer seine Gewaltige faust ins Gesicht. Als dieser zurücktaumet, greift sich der Chira die Kasse, und taucht wider im schatten unter, bevor jemand überhaupt gemerkt hat, was da los ist. Dann sieht der Verkäufer, auf seinem Stand einen Zettel liegen, auf dem gekrikkelt steht:' Das was die Ankunft. Ich werde dafür sorgen, das Estichá entlich wieder mit leben gefüllt wird. Versucht nicht mich zu finden. Ich will nicht töten, aber wer es wagt sich zu wiedersetzen, der ist für mich niemand der es verdient zu Leben. Ich bin nicht der Falke, dar Falke war gestern.'
Unterschrieben ist der Zettel mit 'Die Rache ist Mein Delavan hat es so befohlen'
ooc Sollte heißen ..'Das war die Ankunft....' (nt)
Als Antwort auf: Der Dieb... von KeeristaneKastenemMondrirual am 20. Januar 2002 12:46:53:
Verfolgung
Als Antwort auf: ooc Sollte heißen ..'Das war die Ankunft....' (nt) von KeeristaneKastenemMondrirual am 20. Januar 2002 12:57:30:
Durch die Schreie und das Rufen des beraubten Verkäufers angelockt erfassen vier zufällig nicht weit entfernt stehende Wachsoldaten schnell die Situation und setzen dazu an, den flüchtigen Verbrecher zu verfolgen, wobei sie beinahe den einen oder anderen Passanten umrennen und auch ohne Rücksicht auf die Ware über verschiedene Stände springen.
Ein ganzes Stück entfernt sehen sie den Dieb durch die Menge rennen und er ist im Begriff, in der Masse der Passanten zu verschwinden.
Fähnrich Skera, die die kleine Truppe anführt, ruft laut: "Stehenbleiben, Stadtwache! Bleibt sofort stehen! Haltet den Mann!!!"
Re: Verfolgung
Als Antwort auf: Verfolgung von Die Stadtwache am 20. Januar 2002 14:22:14:
Durch die Schreie und das Rufen des beraubten Verkäufers angelockt erfassen vier zufällig nicht weit entfernt stehende Wachsoldaten schnell die Situation und setzen dazu an, den flüchtigen Verbrecher zu verfolgen, wobei sie beinahe den einen oder anderen Passanten umrennen und auch ohne Rücksicht auf die Ware über verschiedene Stände springen.
Ein ganzes Stück entfernt sehen sie den Dieb durch die Menge rennen und er ist im Begriff, in der Masse der Passanten zu verschwinden.
Fähnrich Skera, die die kleine Truppe anführt, ruft laut: "Stehenbleiben, Stadtwache! Bleibt sofort stehen! Haltet den Mann!!!"
Doch als hätte der 2,85 Vat große graue Chira soetwas erwartet, und den Markt deshalb so lange beobachtet. Seine größe lässt ihn zwar weithin sichtbar sein, aber nachdem er durch die Menge ist, springt er auf eine Kiste, von der er aus auf ein Dach klettern kann. Die Wache folgt ihm weiter, doch alles scheint minutiös geplant. Er erreicht die Stadtmauer, und bevor er die mauer herrunter Klettert (like Fersadenklettern) Bilickt er zu den soldaten und ruft. "Ihr müsst erstmal wissen wen ihr sucht, bevor ihr mich fassen Könnt."
Lachent schwingt er sich über die Mauer, klettert ein paar Vat herrunter, und springt ab, schnell entfernt er sich richtung Wald, sein Lachen schallt über den weg. Dann als er außer reichweite der Bogenschützen ist, bleibt er kurz stehen, und ruft den Wachen zu " Glaubt ihr etwa, das ich, wenn ich nicht durch ein Tor reinkam, ich es durch dieses Verlassen würde? Oder wart ihr gar nicht auf der suche nach mir?" Lachend, läuft der Chira nun querfeldein, ohne sich zu bemühen, den weg den er geht zu verwischen.
Re: Verfolgung/Zlumar der auf dem Hosenboden sitz
Als Antwort auf: Re: Verfolgung von KeeristaneKastenemMondrirual am 20. Januar 2002 14:32:03:
Durch die Schreie und das Rufen des beraubten Verkäufers angelockt erfassen vier zufällig nicht weit entfernt stehende Wachsoldaten schnell die Situation und setzen dazu an, den flüchtigen Verbrecher zu verfolgen, wobei sie beinahe den einen oder anderen Passanten umrennen und auch ohne Rücksicht auf die Ware über verschiedene Stände springen.
Ein ganzes Stück entfernt sehen sie den Dieb durch die Menge rennen und er ist im Begriff, in der Masse der Passanten zu verschwinden.
Fähnrich Skera, die die kleine Truppe anführt, ruft laut: "Stehenbleiben, Stadtwache! Bleibt sofort stehen! Haltet den Mann!!!"
Doch als hätte der 2,85 Vat große graue Chira soetwas erwartet, und den Markt deshalb so lange beobachtet. Seine größe lässt ihn zwar weithin sichtbar sein, aber nachdem er durch die Menge ist, springt er auf eine Kiste, von der er aus auf ein Dach klettern kann. Die Wache folgt ihm weiter, doch alles scheint minutiös geplant. Er erreicht die Stadtmauer, und bevor er die mauer herrunter Klettert (like Fersadenklettern) Bilickt er zu den soldaten und ruft. "Ihr müsst erstmal wissen wen ihr sucht, bevor ihr mich fassen Könnt."
Lachent schwingt er sich über die Mauer, klettert ein paar Vat herrunter, und springt ab, schnell entfernt er sich richtung Wald, sein Lachen schallt über den weg. Dann als er außer reichweite der Bogenschützen ist, bleibt er kurz stehen, und ruft den Wachen zu " Glaubt ihr etwa, das ich, wenn ich nicht durch ein Tor reinkam, ich es durch dieses Verlassen würde? Oder wart ihr gar nicht auf der suche nach mir?" Lachend, läuft der Chira nun querfeldein, ohne sich zu bemühen, den weg den er geht zu verwischen.
Gulag hat das Schauspiel aus weiter Entfernung beobachtet und schüttelt nur den Kopf. "Narr........für wen hält der sich (erinnert mich stark an Robin Hood)."
Dann läuft er in Richtung Zlumar der eine etwas komische Vorstellung liefert. Lächelnd auf dem Hosenboden sitzend und eine Rose in der Hand die er weit in die Luft streckt. Bei Zlumar angekommen streckt er ihm eine helfende Hand entgegen:"Das Leben muß sehr sehr schön sein für Euch ihr grinst ja wie ein Honigkuchenkarkech, Zlumar."
hört eine vertraute Stimme...
Als Antwort auf: Verfolgung von Die Stadtwache am 20. Januar 2002 14:22:14:
Befehle brüllen und kurze Zeit später Fähnrich Skera und einige Wachen an sich vorbeirennen. Neugierig sucht er nach der Ursache und findet sie inmitten eines beginnenden Menschenauflaufs, in der der Zettel des Diebes schon herumgereicht wird.
Staunend liest er - und lacht dann laut und herzlich.
"Was für ein lebensmüder Narr!"
Schmunzelnd und kopfschüttelnd verläßt er den Marktstand.
Re: hört eine vertraute Stimme...
Als Antwort auf: hört eine vertraute Stimme... von Can Tho am 20. Januar 2002 20:58:40:
"Was für ein lebensmüder Narr!"
Schmunzelnd und kopfschüttelnd verläßt er den Marktstand.
Neben Can steht plötzlich wie aus heiterem Himmel Keldorn. "Narr? Vielleicht, aber immerhin ist er den Wachen entkommen, also muss er mehr als ein einfach 'Narr' sein. Das solltest selbst Du einsehen."
Re: hört eine vertraute Stimme...
Als Antwort auf: Re: hört eine vertraute Stimme... von Keldorn Zerdoban am 20. Januar 2002 21:43:36:
Can Tho lacht immer noch, als er sich dem Freund zuwendet.
"Was heißt hier: "selbst ich"? Ich bin nicht so verrückt, den Falken herauszufordern - selbst wenn ich so schnell laufen könnte wie dieses lange Elend..."
Re: hört eine vertraute Stimme...
Als Antwort auf: Re: hört eine vertraute Stimme... von Can Tho am 20. Januar 2002 22:20:14:
"Da hast Du Recht. Der Typ kann so schnell rennen, wie er will. Wenn der Falke einen will, dann kriegt er ihn auch." Grinsend fügt er hinzu: "Meistens."
Re: hört eine vertraute Stimme...
Als Antwort auf: Re: hört eine vertraute Stimme... von Keldorn Zerdoban am 20. Januar 2002 22:24:10:
"Da hast Du Recht. Der Typ kann so schnell rennen, wie er will. Wenn der Falke einen will, dann kriegt er ihn auch." Grinsend fügt er hinzu: "Meistens."
"Oh ja, der Falke wird ihn schon erwischen. Daß ihn vielleicht auch die Stadtwachen erwischen, ist wohl völlig unglaubwürdig, was?" mischt sich mit einem nicht unfreundlichen Grinsen Laola ein, die sich ebenfalls den Zettel ansieht.
lacht...
Als Antwort auf: Re: hört eine vertraute Stimme... von Sergeant Laola am 21. Januar 2002 00:36:47:
"Mein Lieblingsseargant!" ruft Can Tho mit nur geringem Spott und deutlich hörbarem Grinsen, als er Laola bemerkt. "Wir haben nicht daran gezweifelt, daß die Stadtwache den Dieb fangen könnte - vor allem, wenn sich die besten Offiziere damit befassen, wie Fähnrich Skera." Er wird etwas ernster. "Allerdings könnte es spannend werden zu beobachten, wer ihn zuerst erwischt - die Wache oder der Falke. Denn daß der Falke eine solch offensichtliche Herausforderung nicht unbeantwortet lassen kann, liegt auf der Hand."
Re: Der Dieb...
Als Antwort auf: Der Dieb... von KeeristaneKastenemMondrirual am 20. Januar 2002 12:46:53:
Als der große Dieb den Stand und den Käufer brutal anrempelt, fällt Zlumar mit seiner neuen Rose hart auf den Boden. Im Fall schafft er es aber noch sich geschickt zu drehen, damit die Rose nicht beschädigt wird.
Hart fällt er auf seinen Hintern, seine rechte Hand, hält er dabei triumphierend in die Luft. In ihr befindet sich noch immer die Rose.
Als der Dieb hastig davon gerannt ist, steht Zlumar auf und ruft ihm hinterher,"Meine Rose bekommt ihr nicht."
Weiterhin gut gelaunt mischt er sich wieder unter die Leute.
Ein Zeuge...
Als Antwort auf: Der Dieb... von KeeristaneKastenemMondrirual am 20. Januar 2002 12:46:53:
Ich bin nicht der Falke, dar Falke war gestern.
"Hmmm, Narr. Ein Tagedieb der sich öffentlich in Szene setzt wird nicht lange leben. Vielleicht bringt mir die Beschreibung des Falkenfrevlers eine heisse Suppe bei Molgh ein", meint ein Bettler der die Aktion beobachtet.
Mit einem Lächeln auf den Lippen stützt sich der Bucklige auf seinen Stock und humpelt in Richtung Platz der Legenden.
Re: Der Dieb...
Als Antwort auf: Der Dieb... von KeeristaneKastenemMondrirual am 20. Januar 2002 12:46:53:
' Das was die Ankunft. Ich werde dafür sorgen, das Estichá entlich wieder mit leben gefüllt wird. Versucht nicht mich zu finden. Ich will nicht töten, aber wer es wagt sich zu wiedersetzen, der ist für mich niemand der es verdient zu Leben. Ich bin nicht der Falke, dar Falke war gestern.'
Mit einem fast spöttischen Schmunzeln beobachtet die Chira das Geschehen. Sobald der Dieb sich samt Kasse und Stadtwache aus dem Staub gemacht hat, nähert sie sich dem angeschlagenen Blumenhändler und liest die Notiz. Ebenfalls mit einem Schmunzeln nimmt sie das Geschriebene zur Kenntnis und murmelt etwas von 'besonders mutig oder besonders dumm'.
Als kleinen Trost kauft Ilejha dem Händler eine weiße Lilie ab und macht sich nachdenklich auf den Weg.
Re: Der Dieb...
Als Antwort auf: Re: Der Dieb... von Ilejha am 20. Januar 2002 19:40:55:
Als kleinen Trost kauft Ilejha dem Händler eine weiße Lilie ab und macht sich nachdenklich auf den Weg.
Der Blumenverkäufer schaut auf seine Hand, wo einsam eine Münze liegt. (die von Ilejha) "Wie soll ick dit nur meene Frau erklären? Und erst die kleenen Jören... dafür kann ick doch keen Essen koofen..." Der Blumenhändler baut langsam die Reste seines Standes ab und setzt sich heulend an den Rand des Marktes.