Ein Schmerzensschrei!
In einem kleinem Tal des versunkenen Waldes, kriecht Vesana unter das Gewand
Mehdoras,um dort - von Hostinos ungesehen - den Tag zu verbringen. Die Sonne
erstrahlt weit im Osten und ihre Strahlen lassen bereits seit ein paar Stunden die Westküste aufleuchten, um sie zu einem neuem Tag zu rufen. Ein schöner und friedlicher Tag, die Bürger sind bereits fast alle aufgestanden und beginnen damit, in den Straßen Estichas ihrem Tagewerk nachzugehen. Handwerker öffenen ihre Betriebe, Gastwirte schenken die ersten Getränke aus, Boten laufen durch die Stadt, Echsengespanne liefern Waren aus, Schiffe im Hafen machen sich zum Auslaufen bereits, Marktschreier sorgen für Leben. Plötzlich ertönt aus dem Kontor von Wardig ein Schmerzensschrei. Alle Götter, da ist wohl jemandem ein Fass über den Fuss gerollt... In der Tat steht auch ein breiter und noch bzw. wieder leerer Echsenkarren vor der jetzt geschlossenen Tür den Kontors. Wardigs Leo läuft - so ausgesperrt - draußen aufgescheucht und erschreckt durch den Schrei herum, hatte er bis eben noch friedlich mit Yunas Jewaka herumgetollt, bis die Fetzen flogen...
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- Ein Schmerzensschrei! - Wardigs Kontor, 07.01.2002, 07:17
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- Re: Ein Schmerzensschrei! - Eldara Lokmar, 08.01.2002, 00:08
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- Tasim und die Tür - Tasim, 08.01.2002, 05:40
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- geht ins Kontor - Eldara Lokmar, 08.01.2002, 14:00
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