Estichà Unterer Markt

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REDE DES INNENMINISTERS

Kyutz Retzk @, Tuesday, 01. January 2002, 13:24


(ooc: Es folgt ein recht langer Text, bitte aber trotzdem durchlesen.)

Die Unruhe des Marktes verstärkt sich eines Tages. Ein kleiner Platz wird von einigen Mitgliedern der Stadtwache freigemacht, etwas gereinigt und dann mit einer Rednerbühne besetzt. Dahinter kommt ein kleines Bänkchen. Die Rednerbühne wie auch einige umliegende Gebäude sind mit den Farben des Elurischen Reiches, blau-weiß, geschmückt. Eine kleine Menge Leute schart sich bereits jetzt um das Pult. Kurze Zeit herrscht Ruhe, dann hört man ein leises Schlagen von Holz auf Stein, das im Takt immer lauter wird. Endlich erscheint eine Traube sragonischer Leichwächter (wenn man sie zählt sind es acht), die in Ihrer Mitte den Innenminister, Kyutz Retzk, und seinen Gehilfen, Neel Hagé, begleiten. Mit der Hilfe seines Assistenten erklimmt der Unuim dann das Rednerpult und stellt sich auf das Podest, um größer zu wirken, während sich vier seiner Leibwächter neben und weitere vier sich auf die Rednerbühne stellen. Ein kurzer Tusch kennzeichnet den Beginn der Rede. Kyutz holt kurz Luft, dann beginnt er:
„Chirà, Menschen, Unuim, Sragon und Mischlinge aus allen Teilen unserer bekannten Welt! Männer und Frauen, Kinder und Greise! Ich bin mir bewusst, dass ihr der Regierung durchaus nicht völlig ohne Zweifel gegenüber steht. Ich bin auch nicht hier, um Reden über Unterstützung des Handwerks zu schwingen. Nein, ich bin hier, um euch um eure Hilfe zu bitten! Bisher waren Stadtwache und Armee immer weit von den meisten von euch entfernt. Die meisten von euch sind ehrbare Handwerker, Bäcker, Steinmetze, die das Reich durch ihren Beitrag stark machen. Doch, so frage ich euch, aber nicht als Innenminister, sondern als Privatmann zu Privatperson, sollten wir das Schicksal dieser Stadt gänzlich den Truppen der Armee und der Stadtwache übergeben? Haben nicht auch wir ein Recht darauf, unsere stolze Stadt vor den Neidern und Ketzern der Welt dort draußen“, er weist mit seinem Arm über die Stadtmauern, „zu verteidigen?“
Er lässt eine kurze Pause und nimmt den Faden dann wieder auf: „Genau diese Gedanken haben mich -und nicht nur mich, sondern viele Mitglieder der Regierung- dazu veranlasst, die Gründung einer Volksfront, wie sie uns bei der schändlichen Belagerung unserer geliebten Stadt schon einmal vom Übel bewahrt hat, einer Miliz, von euch“, er weist in die Menge, „gestellt, vorzuschlagen. Die ehrenwerte Regentin und das gesamte Kabinett haben diesem Vorschlag eingewilligt. Doch wir können nicht diese Volksfront stellen, das könnt nur ihr! In einer glorreichen Zusammenarbeit zwischen Innen- und Kriegsministerium wurde folgender Plan entwickelt. Erstens:“, mit Hilfe seiner Hand zählt er mit, „Bildung einer Volksfront mit Hilfe williger Einwohner des Reiches, die ihre eigenen Waffen und evtl. Rüstungen stellen oder, sollten sie keine besitzen, von der Regierung ausgerüstet werden sowie Training dieser Truppe.
Zweitens: Freiwillige Abgabe von oben genannten Gegenständen, sollten sich diese im Besitz von Personen befinden, die aus moralischen oder gesundheitlichen Gründen eine Teilnahme an der Miliz ablehnen, an die Regierung, um diese Materialien an Teilnehmer der Volksfront auszuteilen.
Drittens: Einberufung der Teilnehmer im Falle einer Bedrohung der Stadt durch ein vereinbartes Signal.“ Kyutz zeigt die Hand mit den drei ausgestreckten Fingern nach oben, als wolle er sagen 'So einfach!'.
Dann fährt er fort: „Damit vermeiden wir Chaos, sollte unsere Stadt von gierigen Mächten der Finsternis bedroht werden. Innerhalb von Minuten wird die Armee in Alarmbereitschaft sein und die entsprechenden Einwohner werden zu den Waffen eilen, um den feigen Angreifern Paroli zu bieten. Stellt euch doch bloß dieses erschreckende Szenario für die Angreifer vor, wenn eine geschlossene Truppe entschlossener Einwohner durch das Tor schreitet!“
Erneut lässt er eine Pause, dann endet er: „Damit, und somit komme ich zum Schluss, fordere ich als Einwohner dieser Stadt euch als Einwohner dieser Stadt auf, euch für die Elurische Volksfront zu melden! Ihr könnt das direkt hier tun oder euch, wenn ihr euch später entscheiden solltet, im Innenministerium vorstellen. Dort werden wir eure Namen aufnehmen und später mit der Ausbildung und Ausrüstung beginnen. Diejenigen, die uns mit Kriegsmaterial unterstützen wollen, lassen sich bitte auch eintragen.“ Kurz herrscht Ruhe, dann ruft Kyutz über den Platz: „Bildet die Volksfront! Gebt unseren Gegnern keine Chance! Für Estichà! Für das Elurische Reich! Für EUCH!“ Mit dem letzten Wort reißt er sein mitgeführtes Blatakin aus der Schneide, was einen summenden Klang erzeugt, und hält es weit in die Höhe, sodass es, wie auch die stilisierten Augen auf seiner Augenbinde, das Sonnenlicht reflektiert und über den ganzen Markt sendet.
Nachdem er einige Augenblicke in dieser Pose verharrt hat, lässt er das Blatakin sinken, bringt es zielsicher in die Schneide zurück und sagt: „Ich danke euch allen herzlichst für eure geschätzte Aufmerksamkeit. Ich werde noch etwas hier oben verweilen, um evtuelle Fragen zu beantworten.“
Dann verstummt er und wartet auf Fragen oder Meldungen.

(ooc: ic-Meldungen für die Volksfront direkt an david-ortmann@gmx.de)

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Re: REDE DES INNENMINISTERS

Bürger, Tuesday, 01. January 2002, 13:24 @ Kyutz Retzk


Als Antwort auf: REDE DES INNENMINISTERS von Kyutz Retzk am 01. Januar 2002 13:24:32:

" Trag dich doch selber ein !"


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Re: REDE DES INNENMINISTERS

Ein Bürger zum Anderen, Tuesday, 01. January 2002, 13:24 @ Kyutz Retzk


Als Antwort auf: REDE DES INNENMINISTERS von Kyutz Retzk am 01. Januar 2002 13:24:32:

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erste Reaktion....

Thorwin Störbeck-Majester @, Tuesday, 01. January 2002, 13:56 @ Kyutz Retzk


Als Antwort auf: REDE DES INNENMINISTERS von Kyutz Retzk am 01. Januar 2002 13:24:32:

Thorwin steht vor dem Podest und hört aufmerksam zu. Dann schüttelt er den Kopf und ruft nach der Rede: "Was soll das?? Wieviele Armeen sollen wir denn noch stellen?? Da macht sich die Regierung doch lächerlich. "
Er schaut die umstehenden fragend an: "Sollen wir nicht noch eine vierte Armee aufmachen? Und dann noch eine? Und noch eine?? Ich frag mich was das soll. Mir fällt kein Grund ein. Stehen wir kurz vor einem Krieg oder was?? Ich denke, die Regierung will so kaschieren, dass Sie die Stadtwache und die Reichsarmee nicht vernünftig ausrüsten können und nicht auf Sollstärke bringen kann."

Thorwins Heim

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Kyutz' Reaktion

Kyutz Retzk @, Tuesday, 01. January 2002, 14:11 @ Thorwin Störbeck-Majester


Als Antwort auf: erste Reaktion.... von Thorwin Störbeck-Majester am 01. Januar 2002 13:56:14:

Thorwin steht vor dem Podest und hört aufmerksam zu. Dann schüttelt er den Kopf und ruft nach der Rede: "Was soll das?? Wieviele Armeen sollen wir denn noch stellen?? Da macht sich die Regierung doch lächerlich. "
Er schaut die umstehenden fragend an: "Sollen wir nicht noch eine vierte Armee aufmachen? Und dann noch eine? Und noch eine?? Ich frag mich was das soll. Mir fällt kein Grund ein. Stehen wir kurz vor einem Krieg oder was?? Ich denke, die Regierung will so kaschieren, dass Sie die Stadtwache und die Reichsarmee nicht vernünftig ausrüsten können und nicht auf Sollstärke bringen kann."

=> Kyutz hört sich den Einwand ungerührt an, ohne die Miene zu verziehen. Dann sagt er ruhig: "Werter... Thorwin, nehme ich an?" Er versucht, anhand der Stimme seinen Gegenüber zu erkennen. "Eure Einwände sind berechtigt. Selbstverständlich stehen wir nicht vor einem Krieg, sonst würde die Regierung kaum so ruhig die Sache durchorganisieren. Es stimmt mich jedoch traurig, dass einem solche Sachen vorgeworfen werden, nur wenn man versucht, das Volk zu intergrieren, dem Volk zu zeigen, dass es ein wichtiger Faktor in diesem Reich sind - aber nicht nur in der Wirtschaft! Mit dem Heer unserer ehrenwerten Verbündeten, der Allianz, sind wir, zusammen mit unserer Armee, gut bedient - warum aber keine Miliz? Das Volk ist für die Regierung nicht eine Spielfigur, die Bürgerbriefe bezahlt und Waren herstellt - es ist ein Partner. Und wir flehen hier nicht um militärische Unterstützung, sondern biten etwas an: eine Chance für die Bürger, mit dem Staat ein Ganzes zu bieten."


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Re: Kyutz' Reaktion

Thorwin Störbeck-Majester @, Tuesday, 01. January 2002, 15:33 @ Kyutz Retzk


Als Antwort auf: Kyutz' Reaktion von Kyutz Retzk am 01. Januar 2002 14:11:31:

"Ihr sprecht davon, dass WIR ein Recht darauf haben, unsere Stadt zu verteidigen. Sicher haben wir das.. und das werde ich auch tun.. Gegen jeden, der mich angreift. ABER haben nicht Stadtwache und die Armee die Pflicht unsere Stadt zu verteidigen? Sollen wir uns darum jetzt auch noch selber kümmern? Und überhaupt.. Wer soll das schon wieder bezahlen? Wem ist diese Miliz unterstellt? Doch sicher nicht dem Volk und seinen Vertretern der Stadt? Und was erwartet Ihr für eine Armee, die aus Bauern, Händlern und Bettlern besteht. Von den meisten LEuten hier in Esticha haben die wenigsten je eine Waffe geführt. Die meisten von denen, welche damit umgehen können sind Verbrecher oder dienen bereits in der Wache oder der Armee.

Thorwins Heim

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Kyutz' Reaktion darauf...

Kyutz Retzk @, Tuesday, 01. January 2002, 16:53 @ Thorwin Störbeck-Majester


Als Antwort auf: Re: Kyutz' Reaktion von Thorwin Störbeck-Majester am 01. Januar 2002 15:33:52:

<i>"Ihr sprecht davon, dass WIR ein Recht darauf haben, unsere Stadt zu verteidigen. Sicher haben wir das.. und das werde ich auch tun.. Gegen jeden, der mich angreift. ABER haben nicht Stadtwache und die Armee die Pflicht unsere Stadt zu verteidigen? Sollen wir uns darum jetzt auch noch selber kümmern? Und überhaupt.. Wer soll das schon wieder bezahlen? Wem ist diese Miliz unterstellt? Doch sicher nicht dem Volk und seinen Vertretern der Stadt? Und was erwartet Ihr für eine Armee, die aus Bauern, Händlern und Bettlern besteht. Von den meisten LEuten hier in Esticha haben die wenigsten je eine Waffe geführt. Die meisten von denen, welche damit umgehen können sind Verbrecher oder dienen bereits in der Wache oder der Armee.</i>

=> Kyutz hört sich weiter interessiert die Ausführungen von Thorwin an, versucht jedoch, seine Enttäuschung zu verstecken: "Werter Thorwin, ich möchte erneut darauf verweisen, dass es mir nicht darum geht -im Gegenteil!-, Stadtwache und Armee als nutzlos abzustempeln - denn das sind beide nicht. Es liegt mir vielmehr daran, den Bürgern eine Gelegenheit zu geben, sich in der Volksfront zu engagieren. Mein persönliches Anliegen ist, aus meinen Erfahrungen während der Belagerung durch Vorovis konstruktive Pläne zu schöpfen. Wenn Ihr Euch erinnert, werter Thorwin, hatte die damalige, temporär einberufene Volksfront regen Zulauf und durchaus einen symbolischen Wert: die Vorovisianer mussten einsehen, dass trotz politischer Quengeleien in Notzeiten aus den Einwohnern Estichàs eine einige Gruppe wurde. Mit der Bildung dieser Volksfront schon jetzt, in Friedenszeiten, versucht die Regierung das zu verhindern, was beim letzten agressiven Akt durch unsere Feinde zu einigen Engpässen führte: nämlich dass <b>erst dann</b> die Volksfront ausgerufen wurde, dass <b>erst dann</b> Waffen gesammlt worden - <b>das</b> wollen wir verhindern, indem wir in ruhigen Zeiten diese Volksfront organisieren." Kyutz erläutert das alles ruhig, frei von Ironie und persönlichen Anspielungen. Dann fährt er genauso fort: "Um auf Eure Frage der Finanzen wegen zurückzukommen: Dies fällt selbstverständlich nicht in mein Ressort, doch möchte ich vermeiden, Eurer Frage auszuweichen, deshalb: Die einzige finanzielle Seite, die ich sehe, ist, sich um die Ausrüstung zu kümmern. Die entsprechenden Personen, denen die Volksfront unterstellt werden <b>würde</b>, würden daraus wahrscheinlich keinen Profit ziehen wollen. ... Um das noch einmal klar auszudrücken: Die Regierung will nicht das Volk als ein blechernes Gebilde, als Kanonenfutter", er spuckt das Wort fast aus, "missbrauchen, sondern, und ich möchte mich nicht allzu oft wiederholen, um der Bevölkerung eine Chance zu geben, ihre Stadt mitzuverteidigen, wobei mir persönlich eher ein Einsatz als Bogenschütze oder ähnlich vorschwebt." Dann endet er seine deffesive Haltung und wendet sich direkt an Thorwin: "Ehrlich gesagt verwundert es mich, warum sich so viele Stimmen gegen diesen <b>Vorschlag</b>", mit erhobendem Zeigefinger betont er das Wort, "äußern: zu Zeiten der vorovisianischen Belagerung hatte die Volksfront regen Zulauf! Könnt Ihr mir das erklären, Thorwin? Vielleicht hat sich die Regierung in dieser Idee und Meinung etwas von der des Volkes abgewandt, doch sie muss auch wissen, <b>was</b> sich verändert hat."

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Thorwin schüttelt verständnislos den Kopf...

Thorwin Störbeck-Majester @, Tuesday, 01. January 2002, 18:04 @ Kyutz Retzk


Als Antwort auf: Kyutz' Reaktion darauf... von Kyutz Retzk am 01. Januar 2002 16:53:08:

... und antwortet: "Ihr wollt wissen, warum die Reaktionen hier so negativ sind?? Die Leute haben hier und jetzt keine Probleme mit Angreifern oder Feinden. Den einfachen Bürger interessieren diese Gedanken der Regierung nicht sehr. Für das Volk sind die Probleme mit den fehlenden Rohstoffen und den fehlenden Arbeitskräften viel näher, viel bedeutungsvoller. Geht doch mal in die Tavernen. Dort ist nicht mehr "Das böse Vorovis" Hauptgesprächsthema. Dort sitzen Handwerksmeister und diskutieren, wie an Eisen und Werkzeuge zu kommen ist. Und wo man einfache Gesellen und Tagelöhner findet.
Die jungen Burschen rennen ja alle zur Armee oder zur Wache... Niemand will mehr einem Schmied helfen. DAS sind die Gründe für die Reaktionen auf Eure Volksfront. Aber das SEHT ihr da oben ja nicht."

Thorwin kann sich ein Grinsen nicht verkneifen, murmelt noch etwas zum Bürgermeister.... und wartet dann auf eine weitere Reaktion des Innenministers

Thorwins Heim

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Re: Thorwin schüttelt verständnislos den Kopf...

Prestino, Tuesday, 01. January 2002, 18:04 @ Thorwin Störbeck-Majester


Als Antwort auf: Thorwin schüttelt verständnislos den Kopf... von Thorwin Störbeck-Majester am 01. Januar 2002 18:04:58:

... und antwortet: "Ihr wollt wissen, warum die Reaktionen hier so negativ sind?? Die Leute haben hier und jetzt keine Probleme mit Angreifern oder Feinden. Den einfachen Bürger interessieren diese Gedanken der Regierung nicht sehr. Für das Volk sind die Probleme mit den fehlenden Rohstoffen und den fehlenden Arbeitskräften viel näher, viel bedeutungsvoller. Geht doch mal in die Tavernen. Dort ist nicht mehr "Das böse Vorovis" Hauptgesprächsthema. Dort sitzen Handwerksmeister und diskutieren, wie an Eisen und Werkzeuge zu kommen ist. Und wo man einfache Gesellen und Tagelöhner findet.
Die jungen Burschen rennen ja alle zur Armee oder zur Wache... Niemand will mehr einem Schmied helfen. DAS sind die Gründe für die Reaktionen auf Eure Volksfront. Aber das SEHT ihr da oben ja nicht."
Thorwin kann sich ein Grinsen nicht verkneifen, murmelt noch etwas zum Bürgermeister.... und wartet dann auf eine weitere Reaktion des Innenministers

"Genau so ist es!"
ruft der kleine Bauer Prestino,
"Tagelöhner sind kaum zu finden,
und wenn, dann verlangen sie überhöhte
Löhne, weil sie ja auch in die Armee gehen könnten.
Thorwin hat wahrlich mehr Ahnung von unseren Sorgen,
als ihr da oben! Erst werden alle Arbeitskräfte von der
Armee geschluckt und jetzt sollen auch noch wir kämpfen.
Und unsere Waffen der Stadt schenken? Schenkt ihr mir doch ein
paar von euren Soldaten für die Feldarbeit!"

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Re: Thorwin schüttelt verständnislos den Kopf...

Daval @, Tuesday, 01. January 2002, 20:39 @ Prestino


Als Antwort auf: Re: Thorwin schüttelt verständnislos den Kopf... von Prestino am 01. Januar 2002 18:36:46:

... und antwortet: "Ihr wollt wissen, warum die Reaktionen hier so negativ sind?? Die Leute haben hier und jetzt keine Probleme mit Angreifern oder Feinden. Den einfachen Bürger interessieren diese Gedanken der Regierung nicht sehr. Für das Volk sind die Probleme mit den fehlenden Rohstoffen und den fehlenden Arbeitskräften viel näher, viel bedeutungsvoller. Geht doch mal in die Tavernen. Dort ist nicht mehr "Das böse Vorovis" Hauptgesprächsthema. Dort sitzen Handwerksmeister und diskutieren, wie an Eisen und Werkzeuge zu kommen ist. Und wo man einfache Gesellen und Tagelöhner findet.
Die jungen Burschen rennen ja alle zur Armee oder zur Wache... Niemand will mehr einem Schmied helfen. DAS sind die Gründe für die Reaktionen auf Eure Volksfront. Aber das SEHT ihr da oben ja nicht."
Thorwin kann sich ein Grinsen nicht verkneifen, murmelt noch etwas zum Bürgermeister.... und wartet dann auf eine weitere Reaktion des Innenministers

"Genau so ist es!"
ruft der kleine Bauer Prestino,
"Tagelöhner sind kaum zu finden,
und wenn, dann verlangen sie überhöhte
Löhne, weil sie ja auch in die Armee gehen könnten.
Thorwin hat wahrlich mehr Ahnung von unseren Sorgen,
als ihr da oben! Erst werden alle Arbeitskräfte von der
Armee geschluckt und jetzt sollen auch noch wir kämpfen.
Und unsere Waffen der Stadt schenken? Schenkt ihr mir doch ein
paar von euren Soldaten für die Feldarbeit!"

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Als Daval Presinos Worte hört ruft er ihm zu
"Wenn ihr Arbeiter braucht, dann sprecht mich in an ich will sehen was ich für euch tun kann. Aber die Gardisten der Wache oder Soldaten der Armee laßt ihre Arbeit tun. Da unsere Armee noch jung ist benötigen die Soldaten die Zeit um ihre Ausbildung abzuschließen."

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Reaktion des Innenministers...

Kyutz Retzk @, Wednesday, 02. January 2002, 10:16 @ Prestino


Als Antwort auf: Re: Thorwin schüttelt verständnislos den Kopf... von Prestino am 01. Januar 2002 18:36:46:

<i>"Genau so ist es!" ruft der kleine Bauer Prestino, "Tagelöhner sind kaum zu finden, und wenn, dann verlangen sie überhöhte Löhne, weil sie ja auch in die Armee gehen könnten. Thorwin hat wahrlich mehr Ahnung von unseren Sorgen, als ihr da oben! Erst werden alle Arbeitskräfte von der Armee geschluckt und jetzt sollen auch noch wir kämpfen. Und unsere Waffen der Stadt schenken? Schenkt ihr mir doch ein paar von euren Soldaten für die Feldarbeit!"</i>

Kyutz antwortet, mit einem passiven Gesicht, nur kurz: "Wie ich schon sagte, ich werde mich nicht zu Diskussionen über die Wirtschaft hinreißen lassen, darauf bin ich nicht vorbereitet und dafür war auch meine Rede nicht gedacht. Und von einem Schenken der Waffen war nie die Rede, ich meinte vielmehr, dass man sie ordentlich katalogisisert und an die in der Volksfront austeilt, die keine Waffen besitzen."

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Reaktion des Innenministers...

Kyutz Retzk @, Wednesday, 02. January 2002, 10:18 @ Thorwin Störbeck-Majester


Als Antwort auf: Thorwin schüttelt verständnislos den Kopf... von Thorwin Störbeck-Majester am 01. Januar 2002 18:04:58:

<i>... und antwortet: "Ihr wollt wissen, warum die Reaktionen hier so negativ sind?? Die Leute haben hier und jetzt keine Probleme mit Angreifern oder Feinden. Den einfachen Bürger interessieren diese Gedanken der Regierung nicht sehr. Für das Volk sind die Probleme mit den fehlenden Rohstoffen und den fehlenden Arbeitskräften viel näher, viel bedeutungsvoller. Geht doch mal in die Tavernen. Dort ist nicht mehr "Das böse Vorovis" Hauptgesprächsthema. Dort sitzen Handwerksmeister und diskutieren, wie an Eisen und Werkzeuge zu kommen ist. Und wo man einfache Gesellen und Tagelöhner findet.
Die jungen Burschen rennen ja alle zur Armee oder zur Wache... Niemand will mehr einem Schmied helfen. DAS sind die Gründe für die Reaktionen auf Eure Volksfront. Aber das SEHT ihr da oben ja nicht."

Thorwin kann sich ein Grinsen nicht verkneifen, murmelt noch etwas zum Bürgermeister.... und wartet dann auf eine weitere Reaktion des Innenministers </i>

=> Kyutz erwidert: "Über die Wirtschaft werde ich hier nicht sprechen. Doch genau <b>das</b> ist das Problem: Vorovis kann in Ruhe rüsten, während es beim Volk in Vergessenheit gerät. Und was, wenn morgen die Truppen aufmarschieren? Dann wird es Chaos geben, und <b>das</b> will die Regierung vermeiden!"

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Re: erste Reaktion....

Kommandant Daval @, Tuesday, 01. January 2002, 20:30 @ Thorwin Störbeck-Majester


Als Antwort auf: erste Reaktion.... von Thorwin Störbeck-Majester am 01. Januar 2002 13:56:14:

Bei Thorwin Worten tritt der Kommandant der Stadtwache vor und antwortet ihm.

"Ich kann euch versichern das die Stadtwache im Augenblick ihre Sollstärke erreicht hat. Wenn das Reichskriegsministerium sein Einverständnis gibt werden wir zusätzliche 50 Rekruten aufnehmen und ausbilden. Zum jetzigen Zeitpunkt benötigt die Stadtwache jedoch kein weiteres Personal. Da in Estichà bereits jetzt schon ein Mangel an Arbeitskräften herrscht wird die Stadtwache nicht noch dazu beitragen.

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Galgen

Andoran Rossan @, Tuesday, 01. January 2002, 23:22 @ Kommandant Daval


Als Antwort auf: Re: erste Reaktion.... von Kommandant Daval am 01. Januar 2002 20:30:04:

"Tag der Herr, erlaubt mir diese Frage, aber seit vielen Wochen steht nun der Galgen auf dem Marktplatz und er macht meinen Kindern Angst. Ich wäre sehr dankbar, wenn ihr das Urteil endlich vollstrecken würdet, oder ihn wegschafft."


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Re: Galgen

Daval @, Thursday, 03. January 2002, 00:08 @ Andoran Rossan


Als Antwort auf: Galgen von Andoran Rossan am 01. Januar 2002 23:22:12:

"Es tut mir leid, aber der Galgen wird vorerst auf dem Markt verbleiben.
Der Fall dieses Verurteilten wird z.Zt. neu verhandelt. Der Jusitzminister persönlich prüft aufgrund eines Gnadengesuches den Fall und solange dies nicht
abgeschlossen ist bleibt der Galgen dort."


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Re: drei Finger

Janiar @, Tuesday, 01. January 2002, 14:50 @ Kyutz Retzk


Als Antwort auf: REDE DES INNENMINISTERS von Kyutz Retzk am 01. Januar 2002 13:24:32:

Janiar sieht das Zeichen, daß der blinde Mann macht und öffnet genauso seine Hand. Er schaut eine Weile auf die Finger und grinst dann.
"Nettes Zeichen. Muß ich mal in eine Show einbauen..." sagt er mehr zu sich selbst. Dann geht er langsam davon, während er mit seiner zweiten Hand versucht, das Drei-Finger-Symbol irgendwie zu einem Kunststückchen umzuformen.
"Interessant, was man da für einen Knoten schafft." sagt er schließlich.

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Re: drei Finger

Remeko @, Tuesday, 01. January 2002, 15:00 @ Janiar


Als Antwort auf: Re: drei Finger von Janiar am 01. Januar 2002 14:50:22:

Janiar sieht das Zeichen, daß der blinde Mann macht und öffnet genauso seine Hand. Er schaut eine Weile auf die Finger und grinst dann.
"Nettes Zeichen. Muß ich mal in eine Show einbauen..." sagt er mehr zu sich selbst. Dann geht er langsam davon, während er mit seiner zweiten Hand versucht, das Drei-Finger-Symbol irgendwie zu einem Kunststückchen umzuformen.
"Interessant, was man da für einen Knoten schafft." sagt er schließlich.

Remeko, der bemerkt, wie in seiner nähe jemand anfängt zu leise zu Reden, er schaut sich um, und siet wie ein Mann, begeistert auf seine finger starrt. vorsichtig näher er sich, un so versteht er noch die Letzten worte des Fremden "... für einen Konoten schafft." Remeko, der sich aufgrund seiner geringen Körpergröße,von 1,50 Vat, unbemerkt nähern konnte sagt jetzt laut zu dem Unbekannte:" was für einen Knoten wollt ihr mit den Fingern Machen." Dar andere Schaut auf und sieht in ein grünliches Gesicht.

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schaut...

Janiar @, Tuesday, 01. January 2002, 15:10 @ Remeko


Als Antwort auf: Re: drei Finger von Remeko am 01. Januar 2002 15:00:02:

... eher hinunter zu Remeko, denn er ist ein Chira und gute 2,8 Vat groß (womit's offiziell ist *g*).
"Wie bitte?"
Dann lächelt er den Mischling an.
"Ich erfinde immer wieder neue Kunststücke, die ich in eine Gauklerdarstellung einbinden kann. Interessiert Ihr Euch für Gauklerkunststücke?"

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Re: schaut...

Remeko @, Tuesday, 01. January 2002, 15:14 @ Janiar


Als Antwort auf: schaut... von Janiar am 01. Januar 2002 15:10:55:

... eher hinunter zu Remeko, denn er ist ein Chira und gute 2,8 Vat groß (womit's offiziell ist *g*).
"Wie bitte?"
Dann lächelt er den Mischling an.
"Ich erfinde immer wieder neue Kunststücke, die ich in eine Gauklerdarstellung einbinden kann. Interessiert Ihr Euch für Gauklerkunststücke?"

Remeko ist etrstaunt:" Ich kann es euch nicht sagen, in meiner Heimat habe ich nie einen Gaukler gesehen. Obwohl man mir schon eine ganze Menge Vorgegeukelt hat." Remeko lacht:" Ich hoffe euch nicht zu Beleidigen. Ach mein Name ist Remeko, und ihr wart..." Remeko muß seinen Kopf fast ganz in den Nacken legen, um dem Chira ins gesicht zu Schauen.


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Re: lächelt freundlich.

Janiar @, Tuesday, 01. January 2002, 15:19 @ Remeko


Als Antwort auf: Re: schaut... von Remeko am 01. Januar 2002 15:14:55:

"Ich heiße Janiar... jedenfalls ist das der Name, mit dem ich geboren wurde. Aber beim fahrenden Volk nennt man mich nur einfach 'Blender'. Wollen wir ein Stück gehen? Dann zeige ich Euch ein bisschen was von meiner Kunst."
Inzwischen sind die Finger wieder entknotet.
(Mail?)

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Re: lächelt freundlich.

Remeko @, Tuesday, 01. January 2002, 15:22 @ Janiar


Als Antwort auf: Re: lächelt freundlich. von Janiar am 01. Januar 2002 15:19:05:

"Ich heiße Janiar... jedenfalls ist das der Name, mit dem ich geboren wurde. Aber beim fahrenden Volk nennt man mich nur einfach 'Blender'. Wollen wir ein Stück gehen? Dann zeige ich Euch ein bisschen was von meiner Kunst."
Inzwischen sind die Finger wieder entknotet.
(Mail?)

Remeko ist begeistert. Er schaut zu Janiar hoch:" Klar begleite ich euch, aber ich werde euch Janiar nennen, wenn es euch recht ist!" Und Remeko folgt dem Chira. (klar Mail!!*g*)

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Re: REDE DES INNENMINISTERS

Can Tho @, Tuesday, 01. January 2002, 15:11 @ Kyutz Retzk


Als Antwort auf: REDE DES INNENMINISTERS von Kyutz Retzk am 01. Januar 2002 13:24:32:

Am Rande des Platzes, in den Schatten eines Überhangs, lehnt eine in einen schwarzen Kapuzenmantel gekleidete Gestalt mit untergeschlagenen Armen an einer Mauer und hört amüsiert der Rede des Innenministers zu.
"'Elurische Volksfront'?" murmelt er dann. "Was für ein Träumer! Als ob Handwerker, Bauern und Priester eine Chance hätten gegen - wie sagte er? 'gierige Mächte der Finsternis', wie auch immer diese aussehen mögen... Er sollte besser Kampfechsen züchten...!"


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Schade, nicht hörbar...

Kyutz Retzk @, Tuesday, 01. January 2002, 16:54 @ Can Tho


Als Antwort auf: Re: REDE DES INNENMINISTERS von Can Tho am 01. Januar 2002 15:11:29:

<i>Am Rande des Platzes, in den Schatten eines Überhangs, lehnt eine in einen schwarzen Kapuzenmantel gekleidete Gestalt mit untergeschlagenen Armen an einer Mauer und hört amüsiert der Rede des Innenministers zu.
"'Elurische Volksfront'?" murmelt er dann. "Was für ein Träumer! Als ob Handwerker, Bauern und Priester eine Chance hätten gegen - wie sagte er? 'gierige Mächte der Finsternis', wie auch immer diese aussehen mögen... Er sollte besser Kampfechsen züchten...!"</i>

Schade, dass Kyutz das wegen des Murmelns nicht verstanden hat. Sonst würde es ihn bestimmt traurig stimmen, als "Träumer" bezeichnet zu werden...

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Can Tho wartet...

Can Tho @, Tuesday, 01. January 2002, 18:20 @ Kyutz Retzk


Als Antwort auf: Schade, nicht hörbar... von Kyutz Retzk am 01. Januar 2002 16:54:04:

bis die Menge sich verläuft und der Blinde sich vorsichtig auf den Heimweg macht.
Als er an ihm vorbeikommt, spricht er ihn leise an. (ooc: ich weiß nicht - bist du allein?)
"Ihr seid ein idealistischer Träumer, Herr Innenminister. Wie wollt Ihr das schaffen - Stadtvolk an die Waffe zu bringen? Und sie gegen "gierige Mächte der Finsternis" zu jagen? Die meisten von denen würden wahrscheinlich nicht mal ihren letzten Sack Mehl gegen eine Zwyselarmee verteidigen, wie sollen sie dann gegen zweibeinige Zwysel kämpfen?"

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Reaktion des Innenministers...

Kyutz Retzk @, Wednesday, 02. January 2002, 10:25 @ Can Tho


Als Antwort auf: Can Tho wartet... von Can Tho am 01. Januar 2002 18:20:37:

<i>bis die Menge sich verläuft und der Blinde sich vorsichtig auf den Heimweg macht.
Als er an ihm vorbeikommt, spricht er ihn leise an. (ooc: ich weiß nicht - bist du allein?)
"Ihr seid ein idealistischer Träumer, Herr Innenminister. Wie wollt Ihr das schaffen - Stadtvolk an die Waffe zu bringen? Und sie gegen "gierige Mächte der Finsternis" zu jagen? Die meisten von denen würden wahrscheinlich nicht mal ihren letzten Sack Mehl gegen eine Zwyselarmee verteidigen, wie sollen sie dann gegen zweibeinige Zwysel kämpfen?" </i>

(ooc: Die folgende Schilderung trifft nur dann zu, wenn die Diskussion so weiter verläuft, wie sie angefangen hat:)

Kyutz schaut, oder richtet besser seinen Kopf, hoch. Er scheint, während er dort oben stand, um Jahre gealtert sein. Sein Gang ist krumm, er stützt sich sehr auf seinen Blindenstock, sein Gesicht ist grau. Als Can Tho das zu ihm gesagt, scheint sein Gesicht noch mehr einzufallen: "Vielleicht habt Ihr Recht... Vielleicht bin ich ein Träumer... Ein Versuch war es wert, wisst Ihr? Das war meine erste große Rede, besonders in meiner Position als Innenminister, und ich bin erschreckt über die Reaktion des Volkes. Das wird mein weiteres Schaffen, mein weiteres Träumen, um es mit Euren Worten zu sagen, beeinflussen, und ich werde meine Kosequenzen daraus ziehen."

Mit diesen Worten geht er weiter seinem Heimweg entgegen.

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Re: Reaktion des Innenministers...

Can Tho @, Wednesday, 02. January 2002, 12:48 @ Kyutz Retzk


Als Antwort auf: Reaktion des Innenministers... von Kyutz Retzk am 02. Januar 2002 10:25:14:

Schon auf den ersten Metern hört und spürt er, daß ihm jemand folgt. Dieselbe Stimme spricht weiter zu ihm, während sie nebeneinander hergehen.
"Nehmt es mir nicht übel. Ich bin mein Leben lang Soldat und habe so einiges gesehen - und Stadtvolk vertraut doch meist auf seine Mauern und seine Wache, im Gegensatz zu Dörflern, die nur ihre Gemeinschaft haben als einzigen Schutz." Noch leiser, so daß nur Kyutz es hört, fährt er fort: "Aber gebt deshalb Eure Träume nicht auf! Was wäre man ohne Träume und Hoffnungen? Und jede Regierung kann sich glücklich schätzen, wenigstens einen Idealisten zu haben, der den Leuten mehr bieten will als Brot und Spiele - auch wenn das Volk schon damit alleine glücklich ist."


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Entfernen sich...

Beide @, Wednesday, 02. January 2002, 18:12 @ Can Tho


Als Antwort auf: Re: Reaktion des Innenministers... von Can Tho am 02. Januar 2002 12:48:12:

Kyutz und Can entfernen sich von den neugierigen Ohren der Menge...

(ooc: Wurde per Mail fortgesetzt... Der Thread ist lang genug, oder? *g*)

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Inneminister: Armee/Stadtwache unfähig ?

Bürgermeister Kolar Majester @, Tuesday, 01. January 2002, 15:40 @ Kyutz Retzk


Als Antwort auf: REDE DES INNENMINISTERS von Kyutz Retzk am 01. Januar 2002 13:24:32:

Der Bürgermeister hört interessiert die Rede des Innenministers und
erhob dann klar und deutlich seine Stimme auf dem Marktplatz:

"Werter Innenminister, werter Kyutz Retzk,
erlaubt mir ein paar kleine Frage, bezüglich Eurer Rede...

Ihr möchte dem Bürger der Hauptstadt offiziell kundtuen,
daß in einer Krisensituation die Armee, die ausserhalb der Mauern
Estichàs für die Sicherheit des elurischen Reiches seine Zuständigkeit
hat, das Reich nicht schützen kann ?

Die Stadtwache, die ihre Aufgabe in der 'polizeilichen' Tätigkeit
innerhalb der Mauern Estichàs klar zugeordndet bekam soll zu weit weg sein ?
Und kann Ihre Aufgabe nicht ordnungsgemäss wahrnehmen ?

Könnt ihr Euch bitte erklären ?

Desweiteren dürfte dem Bürger interessieren, wie ihr zu diesem Entschluss
gekommen seit, und wer das Oberkommando über die 'Volksfront' haben wird.
Der Begriff elurische Volksfront dürfte darauf hindeuten, daß damit
das gesamte Reich und somit nicht ausschliesslich die Stadt gemeint ist.

Auch hier werdet ihr sicherlich die Aufgabengebiete dieser Volksfront
erläutern können, da die Volksfront der Regierung und nicht der Stadt
unterstellt sein wird !

Ich bedanke mich schon jetzt für die Beantwortung aller Fragen "

Kolar Majesters Blick ruhte ruhig auf dem des Innenministers und
wartet auf die Ausführungen...

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Antwort vom Innenminister...

Kyutz Retzk @, Tuesday, 01. January 2002, 16:55 @ Bürgermeister Kolar Majester


Als Antwort auf: Inneminister: Armee/Stadtwache unfähig ? von Bürgermeister Kolar Majester am 01. Januar 2002 15:40:43:

<i>Der Bürgermeister hört interessiert die Rede des Innenministers und
erhob dann klar und deutlich seine Stimme auf dem Marktplatz:

"Werter Innenminister, werter Kyutz Retzk,
erlaubt mir ein paar kleine Frage, bezüglich Eurer Rede...</i>

=> Kyutz lächelt kurz, als er die Stimme von Kolar hört, und meint dann, bevor dieser seine Punkte auslegt, kurz, aber wie bereits bei der Argumentation mit Thorwin frei von Ironie: "Ah, Kolar. Es freut mich, dass auch Ihr mir zugehört habt und Fragen an mich richtet..."

<i>Ihr möchte dem Bürger der Hauptstadt offiziell kundtuen,
daß in einer Krisensituation die Armee, die ausserhalb der Mauern
Estichàs für die Sicherheit des elurischen Reiches seine Zuständigkeit
hat, das Reich nicht schützen kann ?</i>

=> Kyutz erklärt: "Das ist sicherlich niemals meine Intention gewesen, wie ich im Gespräch mit Thorwin gerade auch schon sagte. Ich sagte nicht, dass die Armee unfähig sei -das Gegenteil ist der Fall!-, sondern, dass auch die Bürger Ihrer Stadt die Möglichkeit haben sollen, 'ihre' Stadt zu verteidigen... Für Details verweise ich noch einmal auf meine Argumentation mit Thorin..." (ooc: Ich wiederhole das hier nicht nochmal, sorry, lies einfach meinen anderen Beitrag, OK? Sonst kommen sich hier alle verar... äh... für dumm verkauft vor, wenn ich immer die gleichen Reden schwinge...)

<i>Die Stadtwache, die ihre Aufgabe in der 'polizeilichen' Tätigkeit
innerhalb der Mauern Estichàs klar zugeordndet bekam soll zu weit weg sein ?
Und kann Ihre Aufgabe nicht ordnungsgemäss wahrnehmen ?</i>

=> Kyutz hüstelt irritiert und versucht zu scherzen: "Oh, da scheint der Sinn vom Podest zum Bürger auf der Strecke geblieben zu sein..." Dann wird er wieder ernst: "Nein, mit 'zu weit weg' meinte ich bildlich, dass beide Organe, wenn man so will, von Gedanken und Meinungen sehr weit entfernt seien. Um es umgekehrt zu formulieren: Bürger und Stadtwache liegen sich äußerst selten in den Armen, häufiger kommt es zu Spannungen... Das meinte ich, verzeiht, meine Methapern waren auch schon einmal besser..." Ein Lächeln geht noch einmal über sein Gesicht.

<i>Desweiteren dürfte dem Bürger interessieren, wie ihr zu diesem Entschluss
gekommen seit, und wer das Oberkommando über die 'Volksfront' haben wird.
Der Begriff elurische Volksfront dürfte darauf hindeuten, daß damit
das gesamte Reich und somit nicht ausschliesslich die Stadt gemeint ist.</i>

=> "Über das Oberkommando kann ich nichts sagen, doch ich sehe nichts, was dagegensprechen würde, einen Einwohner der Stadt an die Spitze zu setzen, der sich an der Koordinierung beteiligt. Zum Beschluss selbst: Nachdem, wie Ihr als Bürgermeister zweifellos wisst, man in dem Kabinett und sicherlich auch im Stadtrat zuerst über wichtige wirtschaftliche Zusammenhänge beriet, kam bei uns das Thema Verteidigung und eben auch 'Volksfront' auf. Und so haben wir uns Stück für Stück an diesen Vorschlag, den ich gerade unterbreite, herangetastet. Schließlich entschuldige ich mich für die Verwendung des Begriffs 'Elurische Volksfront'. Selbstverständlich geht es uns ausschließlich um die Vereidigiung der Stadtmark Estichà. Verzeiht vielmals."

<i>Auch hier werdet ihr sicherlich die Aufgabengebiete dieser Volksfront
erläutern können, da die Volksfront der Regierung und nicht der Stadt
unterstellt sein wird ! </i>

=> "Hierbei verweise ich auf meine Korrektur von eben."

<i>Ich bedanke mich schon jetzt für die Beantwortung aller Fragen "</i>

=> "Es war mir ein Vergnügen, werter Bürgermeister."

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Innenminister: Keil zwischen Bürger/Stadtwache ?

Bürgermeister Kolar Majester @, Tuesday, 01. January 2002, 18:27 @ Kyutz Retzk


Als Antwort auf: Antwort vom Innenminister... von Kyutz Retzk am 01. Januar 2002 16:55:04:

Die Stadtwache, die ihre Aufgabe in der 'polizeilichen' Tätigkeit
innerhalb der Mauern Estichàs klar zugeordndet bekam soll zu weit weg sein ?
Und kann Ihre Aufgabe nicht ordnungsgemäss wahrnehmen ?

<i> => Kyutz hüstelt irritiert und versucht zu scherzen:
"Oh, da scheint der Sinn vom Podest zum Bürger auf der
Strecke geblieben zu sein..."
Dann wird er wieder ernst: "Nein, mit 'zu weit weg' meinte ich bildlich,
dass beide Organe, wenn man so will, on Gedanken und Meinungen sehr weit
entfernt seien. Um es umgekehrt zu formulieren:
Bürger und Stadtwache liegen
sich äußerst selten in den Armen, häufiger kommt es zu Spannungen...
Das meinte ich, verzeiht, meine Methapern waren auch schon einmal besser..."Ein Lächeln geht noch einmal über sein Gesicht. </i>

"Werte Inneminister, was wollt Ihr dem Bürger Estichàs kundtuen ?
Spannungen ?
Welchem gesetztestreuen Bürger mögt Ihr hier Spannungen mit
der Stadtwache vorwerfen ?
Die Stadtwache übt ihre Pflicht, als Verfassungsorgan
des elurischen Reiches aus und der gesetzestreue Bürger
geht seinem Berufe nach. Der Bürger, der einen
Bürgerbrief erworben hat, darf davon ausgehen, daß damit
alles zu seiner möglichen Sicherheit getan wird.

Könnt ihr Euch bitte dem Bürgen erklären !"

Der Bürgermeister wartet geduldig auf die Antwort und stellte
sogleich der Übersichtlichkeithalber eine weitere Frage...
(nächster Threat)

Weingut Majester

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Reaktion des Innenministers...

Kyutz Retzk @, Wednesday, 02. January 2002, 10:30 @ Bürgermeister Kolar Majester


Als Antwort auf: Innenminister: Keil zwischen Bürger/Stadtwache ? von Bürgermeister Kolar Majester am 01. Januar 2002 18:27:24:

<i>"Werte Inneminister, was wollt Ihr dem Bürger Estichàs kundtuen ?
Spannungen ?
Welchem gesetztestreuen Bürger mögt Ihr hier Spannungen mit
der Stadtwache vorwerfen ?
Die Stadtwache übt ihre Pflicht, als Verfassungsorgan
des elurischen Reiches aus und der gesetzestreue Bürger
geht seinem Berufe nach. Der Bürger, der einen
Bürgerbrief erworben hat, darf davon ausgehen, daß damit
alles zu seiner möglichen Sicherheit getan wird.

Könnt ihr Euch bitte dem Bürgen erklären !"</i>

=> Kyutz antwortet ungeduldig: "Macht Euch doch nicht lächerlich, werter Bürgermeister. Ihr wollt mir sagen, dass zwischen Volk und Stadtwache das Verhältnis 'Friede, Freude, Vacantakuchen' herrscht? Es liegt mir fern, die Stadtwache zu kritisieren, jedermann weiß, dass ich ein sehr entspanntes Verhältnis mit den Kommandanten der Stadtwache pflege. ... Mir gefällt Euer Diskussionstil nicht, werter Bürgermeister: Ihr sprecht ein Detail meiner Aussage an, lasst mich antworten, und legt dann wieder von mir getätigte Aussagen gegen mich aus. Das verbitte ich mir."

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Oberkommando? Vorteile f.d. Wirtschaft ?

Bürgermeister Kolar Majester @, Tuesday, 01. January 2002, 18:47 @ Kyutz Retzk


Als Antwort auf: Antwort vom Innenminister... von Kyutz Retzk am 01. Januar 2002 16:55:04:

[naechster Punkt]

<i>=> "Über das Oberkommando kann ich nichts sagen, doch ich sehe nichts,
was dagegensprechen würde, einen Einwohner der Stadt an die Spitze
zu setzen, der sich an der Koordinierung beteiligt.
Zum Beschluss selbst:
Nachdem, wie Ihr als Bürgermeister zweifellos wisst,
man in dem Kabinett und sicherlich auch im Stadtrat zuerst
über wichtige wirtschaftliche Zusammenhänge beriet, kam
bei uns das Thema Verteidigung und eben auch
'Volksfront' auf. Und so haben wir uns Stück für Stück
an diesen Vorschlag, den ich gerade unterbreite,
herangetastet. Schließlich entschuldige ich mich für die
Verwendung des Begriffs 'Elurische Volksfront'.
Selbstverständlich geht es uns ausschließlich um die
Vereidigiung der Stadtmark Estichà. Verzeiht vielmals." </i>

"Sicherlich könnt ihr etwas über das Oberkomando sagen, werter
Innenminister. Artikel 56. Ich finde ihr sollte den Bürgern
ruhig berichten, was dieser Artikel der Verfassung besagt !

Um eine Erläuterung dem Bürger zu geben Artikel 56 legt fest,
daß alle Streitkräfte dem Kriegsministerium unterstellt sind und somit
die Volksfront automatisch Teil dieser wird.
Es wird dann 3 Einheitsbezeichnungen geben.
Armee, Stadtwache und Eure erwünschte Volksfront.

Oder strebt ihr eine Verfassungsänderung an werter Innenminister ?

Desweiteren wird dem Bürger Euer Gedankensprung interessieren,
welcherlei Vorteile Ihr bei der wirtschaftlichen Lage und
der Gründung einer Volksfront ihr seht ?

Die Bürger hören werden gerne auf Eure
erklärenden Worte warten ...

Ich bedanke mich schon jetzt für die Beantwortung aller Fragen. "


Weingut Majester

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Interessant-seltsame Diskussion...

Yuna Lasjema Ecian @, Tuesday, 01. January 2002, 21:03 @ Bürgermeister Kolar Majester


Als Antwort auf: Oberkommando? Vorteile f.d. Wirtschaft ? von Bürgermeister Kolar Majester am 01. Januar 2002 18:47:49:

Um eine Erläuterung dem Bürger zu geben Artikel 56 legt fest,
daß alle Streitkräfte dem Kriegsministerium unterstellt sind und somit
die Volksfront automatisch Teil dieser wird.
Es wird dann 3 Einheitsbezeichnungen geben.
Armee, Stadtwache und Eure erwünschte Volksfront.

Oder strebt ihr eine Verfassungsänderung an werter Innenminister ?

"Sichara, werter Bürgermeister. Eine interessante innenpolitische Diskussion, die Du und Minister Kyutz hier führen. Ich bin froh, dass ich heute meine Einkäufe ein wenig später mache."

Die Chira tritt an die Diskutanten heran und verbeugt sich ehrfürchtig vor den beiden.

"Allerdings sind die Vorschläge des Ministers verfassungsmässig schon festgelegt. Artikel 27. Zu den Pflichten des Reichsbürgers gehört es, Die Freiheit des Reiches und seiner Provinzen unter Einsatz seines Lebens verteidigen, und so weiter...."

"Der Bürger ist verpflichtet! Hier steht nichts von Freiwilligkeit. Wenn man Artikel 11 streng auslegen würde, dann könnte man meinen der Minister kritisiere öffentlich die Verfassung. Zitat - Artikel 11: Dem Bürger wird garantiert, frei und ungebunden seine Meinung zu Politik und Gesellschaft äußern, solange diese keinen Aufruf zu Streik, Umsturz und Revolution beinhaltet, die Verfassung kritisiert oder ketzerischen Inhaltes ist. Zitat Ende. Doch ich bin davon überzeugt, dass das Minister Kyutz ferner liegt als alles andere."

Dabei lächelt die Chira den blinden Minister an.

Die hier wollte mal Richterin werden - und hat die Verfassung gelesen :-)

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wundert sich über diese Diskussion

Daval @, Tuesday, 01. January 2002, 22:53 @ Yuna Lasjema Ecian


Als Antwort auf: Interessant-seltsame Diskussion... von Yuna Lasjema Ecian am 01. Januar 2002 21:03:40:

"Ich verstehe nicht warum ihr solche unnötigen Worte um diese Sache macht.
Wie Yuna bereits sagte könnte die Regierung die Aufstellung einer Miliz befehlen. Das sie dies nicht tut sondern sich um freiwillige bemüht sollte man
nicht kritisieren sondern ihr hoch anrechnen."

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Dankbar...

Kyutz Retzk @, Wednesday, 02. January 2002, 10:26 @ Daval


Als Antwort auf: wundert sich über diese Diskussion von Daval am 01. Januar 2002 22:53:50:

<i>"Ich verstehe nicht warum ihr solche unnötigen Worte um diese Sache macht.
Wie Yuna bereits sagte könnte die Regierung die Aufstellung einer Miliz befehlen. Das sie dies nicht tut sondern sich um freiwillige bemüht sollte man nicht kritisieren sondern ihr hoch anrechnen." </i>

=> Kyutz sagt darauf nichts, lächelt Daval aber fast dankbar zu.

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Reaktion des Innenministers...

Kyutz Retzk @, Wednesday, 02. January 2002, 10:29 @ Yuna Lasjema Ecian


Als Antwort auf: Interessant-seltsame Diskussion... von Yuna Lasjema Ecian am 01. Januar 2002 21:03:40:

<i>"Sichara, werter Bürgermeister. Eine interessante innenpolitische Diskussion, die Du und Minister Kyutz hier führen. Ich bin froh, dass ich heute meine Einkäufe ein wenig später mache."

Die Chira tritt an die Diskutanten heran und verbeugt sich ehrfürchtig vor den beiden.

"Allerdings sind die Vorschläge des Ministers verfassungsmässig schon festgelegt. Artikel 27. Zu den Pflichten des Reichsbürgers gehört es, Die Freiheit des Reiches und seiner Provinzen unter Einsatz seines Lebens verteidigen, und so weiter...."</i>

=> Erst hört Kyutz Yuna etwas skeptisch zu, wird dann aber sichtbar entspannter: "Ihr sagt richtig, Yuna. Doch was bringt es der Regierung, das Volk in eine Miliz zuzwingen? Deshalb frage ich hier nach der freiwilligen Bereitschaft des Volkes, sonst steht uns eine demoralisierte Truppe zur Verfügung, die wahrscheinlich niemandem einen Nutzen bringt..."

<i>"Der Bürger ist verpflichtet! Hier steht nichts von Freiwilligkeit. Wenn man Artikel 11 streng auslegen würde, dann könnte man meinen der Minister kritisiere öffentlich die Verfassung. Zitat - Artikel 11: Dem Bürger wird garantiert, frei und ungebunden seine Meinung zu Politik und Gesellschaft äußern, solange diese keinen Aufruf zu Streik, Umsturz und Revolution beinhaltet, die Verfassung kritisiert oder ketzerischen Inhaltes ist. Zitat Ende. Doch ich bin davon überzeugt, dass das Minister Kyutz ferner liegt als alles andere."

Dabei lächelt die Chira den blinden Minister an. </i>

=> "Da habt Ihr Recht, das liegt mir fern, besonders, da die Regentin persönlich die Bildung einer Miliz favorisiert hat. Ich hoffe, dass wir jedes Wort und jeden Vorschlag, der jemals in Estichà und im Elurischen Reich gemacht wurde, mithilfe der Verfassung kontrolliert wurde - das wäre albern."

Der wollte mal Beamter werden-und hat sich auch die Verfassung durchgelesen! *g*

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Die Regierung sind doch keine KaninChons?

Yuna Lasjema Ecian @, Wednesday, 02. January 2002, 11:49 @ Kyutz Retzk


Als Antwort auf: Reaktion des Innenministers... von Kyutz Retzk am 02. Januar 2002 10:29:30:

=> Erst hört Kyutz Yuna etwas skeptisch zu, wird dann aber sichtbar entspannter: "Ihr sagt richtig, Yuna. Doch was bringt es der Regierung, das Volk in eine Miliz zuzwingen? Deshalb frage ich hier nach der freiwilligen Bereitschaft des Volkes, sonst steht uns eine demoralisierte Truppe zur Verfügung, die wahrscheinlich niemandem einen Nutzen bringt..."

"Da sprecht Ihr ein wahres Wort gelassen aus, werter Minister. Ich verstehe Euch also recht, dass die Regierung den Artikel 27 umgestalten will. Von Zwang auf Freiwilligkeit? Denn wie Ihr sagt ist es wenig von Nutzen hier einen Zwang auszusprechen. Wie steht es dann mit dem Satz aus demselben Artikel:"

Ein Bürger ist außerdem verpflichtet, die ihm von der Reichs- oder Provinzregierung auferlegten Aufgaben ohne Murren und Klagen und zu dem festgelegten Lohn zu entrichten.

"Das ist doch auch ein Zwang. Wollt Ihr diese Passage auch ändern? Ich nehme an, dass auch das einen Motivationsnotstand auslöst, wenn man den Bürger "zwingt" Aufgaben zu einem festen Lohn zu verrichten, ohne dass er freiwillig Handeln kann? Das würde das Reich in den Ruin führen, und das wisst Ihr. Also ich persönlich bin für die Beibehaltung des Artikel 27 so wie er ist. Freiwilligkeit ist schön und recht, doch es gibt auch Notwendigkeiten! Und wenn die Regierung es für NOTWENDIG erachtet, dass eine Bürgerwehr gegründet wird, dann werde ich die Erste in der Warteschlange zu Eurem Büro sein, die sich eintragen lässt. Aber diese öffentliche Volksbefragung hier geht doch nach hinten los? Einige wenige Heisspunde machen Euch hier argumentativ nieder, wo doch das Gro der Bevölkerung treu an der Seite der Regierung steht."

"So wie ich und auch der gesamte Rat der Stadt, wenn ich das hinzufügen darf", die Chira nickt dabei zu Bürgermeister Kolar.

"Verehrter Minister. Ich bin sicher eine der kritischen Stimmen, wenn es um die Regierungsarbeit geht, gilt mein Handeln, meine Sorge und mein ganzes Leben den Bürgern und Bewohnern der Stadt, doch Euer Vorschlag ist wenig durchdacht - mit verlaub *verbeug*."

"Zum Schluss lasst Ihr noch fragen, ob die Bürger ihre Bürgerbriefe bezahlen wollen... was glaubt Ihr was ihr da zu hören bekommt?"

Die Chira zieht ihr Fazit: "Die Regierung soll sich nicht verstecken. Sie soll nicht feige sein wie ein Yedeisches KaninChon, sondern sich getrauen auch unpopuläre Massnahmen durchzuführen - zum Wohle der Stadt und des Reiches. Wenn man es nicht besser wüsste, Minister Kyutz, dann könnte es einem beinahe so vorkommen, als hätte die Regierung Angst vor ihrem eigenen Volk?"

"Ich bin nur froh, dass ich mich mit den Regierungsmitgliedern gut verstehe. Einige zähle ich sogar zu meinen Freunden, und daher bin ich mir sicher, dass dieses Bild, das man hier von Euch haben könnte, falsch ist."

Yuna nickt dem Minister lächelnd zu.

=> "Da habt Ihr Recht, das liegt mir fern, besonders, da die Regentin persönlich die Bildung einer Miliz favorisiert hat. Ich hoffe, dass wir jedes Wort und jeden Vorschlag, der jemals in Estichà und im Elurischen Reich gemacht wurde, mithilfe der Verfassung kontrolliert wurde - das wäre albern."

"Natürlich wäre es das! Aber wie gesagt, in einigen Entscheidungen muss man auch Stärke und Mut zu unpopulären Massnahmen zeigen, will man an seinen Taten gemessen werden."

Die hier dreht Dir aber das Wort im Munde um :-)

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Reaktion des Innenministers...

Kyutz Retzk @, Wednesday, 02. January 2002, 15:51 @ Yuna Lasjema Ecian


Als Antwort auf: Die Regierung sind doch keine KaninChons? von Yuna Lasjema Ecian am 02. Januar 2002 11:49:52:

<i>"Da sprecht Ihr ein wahres Wort gelassen aus, werter Minister. Ich verstehe Euch also recht, dass die Regierung den Artikel 27 umgestalten will.</i>

=> "Nein, ehrenwerte Yuna", sagt Kyutz etwas verwirrt, da er Yuna nicht richtig einschätzen kann, "da versteht Ihr mich sehr falsch. In keiner einzigen Diskussion des Kabinetts ging es darum, für die Volksfront die Verfassung ändern zu wollen. Weitere Auskündte diesbezüglich stehen aber nicht in meiner Autorität, verzeiht."

<i>Von Zwang auf Freiwilligkeit? Denn wie Ihr sagt ist es wenig von Nutzen hier einen Zwang auszusprechen. Wie steht es dann mit dem Satz aus demselben Artikel:"

Ein Bürger ist außerdem verpflichtet, die ihm von der Reichs- oder Provinzregierung auferlegten Aufgaben ohne Murren und Klagen und zu dem festgelegten Lohn zu entrichten.

"Das ist doch auch ein Zwang. Wollt Ihr diese Passage auch ändern?</i>

=> Als Yuna "auch" sagt hebt Kyutz den Zeigefinger und schüttelt den Kopf.

<i>Ich nehme an, dass auch das einen Motivationsnotstand auslöst, wenn man den Bürger "zwingt" Aufgaben zu einem festen Lohn zu verrichten, ohne dass er freiwillig Handeln kann? Das würde das Reich in den Ruin führen, und das wisst Ihr. Also ich persönlich bin für die Beibehaltung des Artikel 27 so wie er ist. Freiwilligkeit ist schön und recht, doch es gibt auch Notwendigkeiten! Und wenn die Regierung es für NOTWENDIG erachtet, dass eine Bürgerwehr gegründet wird, dann werde ich die Erste in der Warteschlange zu Eurem Büro sein, die sich eintragen lässt.</i>

=> "Damit schätze ich mich glücklich", scherzt Kyutz nervös. "Über diese Frage, die Ihr aufgeworfen habt, lohnt es sich wohl, in Stadtrat oder Kabinett zu beraten. Ich werde das im Hinterkopf behalten."

<i>Aber diese öffentliche Volksbefragung hier geht doch nach hinten los? Einige wenige Heisspunde machen Euch hier argumentativ nieder, wo doch das Gro der Bevölkerung treu an der Seite der Regierung steht."</i>

=> "Euer Wort in den Ohren der Götter,", meint Kyutz trocken, "leider meldet sich das von Euch angesprochene 'Gros' kaum zu Wort... Außer unserem Neuankömmling schlägt hier die Stimmung wie eine heiße Welle des Ärgers über mich... Wo sind denn die Leute, die sich melden wollen? Ich stehe hier oben und muss mich mit, wie Ihr sagtet, 'Heisspunden' -ich nenne sie 'Nein-Sager', herumquälen, die mir die Verfassung um die Ohren knallen!" Kyutz steht etwas verloren auf seinem Podest, der Schweiß perlt ihm von der Stirn... Hinter selbiger versucht er immer noch, Yuna in eine Schublade zu stecken. Steht sie auf seiner Seite, oder gegen ihn? Oder spielt sie nur ihr eigenes Spiel?

Und der gibt nicht so schnell auf... ;-)

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Reaktion des Innenministers...

Kyutz Retzk @, Wednesday, 02. January 2002, 10:31 @ Bürgermeister Kolar Majester


Als Antwort auf: Oberkommando? Vorteile f.d. Wirtschaft ? von Bürgermeister Kolar Majester am 01. Januar 2002 18:47:49:

<i>"Sicherlich könnt ihr etwas über das Oberkomando sagen, werter
Innenminister. Artikel 56. Ich finde ihr sollte den Bürgern
ruhig berichten, was dieser Artikel der Verfassung besagt !

Um eine Erläuterung dem Bürger zu geben Artikel 56 legt fest,
daß alle Streitkräfte dem Kriegsministerium unterstellt sind und somit
die Volksfront automatisch Teil dieser wird.
Es wird dann 3 Einheitsbezeichnungen geben.
Armee, Stadtwache und Eure erwünschte Volksfront.

Oder strebt ihr eine Verfassungsänderung an werter Innenminister ?</i>

=> "Mit Eurem letzten Satz macht Ihr deutlich, dass Ihr mich als 'Anführer' dieses Vorschlages seht, werter Bürgermeister. Das ist grundlegend falsch. Die ganze Regierung, die Regentin persönlich, hat diesen Vorschlag ausgebreitet - ich bin nur ihr Sprachorgan. ... Über diese Detailregelung, wem diese Front unterstellt ist, sollten wir uns jetzt keine Sorgen machen - da Ihr ja die anderen Militärorgane so wunderbar verbunden mit dem Volk seht, dürfte es selbigem ja auch egal sein, wem es unterstellt ist. ... Doch wie ich schon sagte: Diese Detailfragen sind noch nicht beraten - grundsätzlich gint es mir darum, die Meinung des Volkes zu diesem Vorschlag zu hören - nichts anderes."

<i>Desweiteren wird dem Bürger Euer Gedankensprung interessieren,
welcherlei Vorteile Ihr bei der wirtschaftlichen Lage und
der Gründung einer Volksfront ihr seht ?</i>

=> "Dieser Bitte kann ich keinen Sinn entnehmen, bitte stellt sie erneut."

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Was soll das geben ?

Andoran Rossan @, Tuesday, 01. January 2002, 15:50 @ Kyutz Retzk


Als Antwort auf: REDE DES INNENMINISTERS von Kyutz Retzk am 01. Januar 2002 13:24:32:

"Werter Herr, was soll dies alles geben? Volksfront, Armee und Wache muß gerüstet werden, wenn die Bedrohung greifbar ist, daran gibt es keinen Zweifel, doch von welchen Mächten der Finsternis sprecht ihr? Vorovis schläft, die dunkle Stadt ist eine schnurrende Katze geworden, die lieber hinterm Ofen liegt, als Vögel zu fangen. Men-Achor hat seine Kraft verloren, ein dekadenter Haufen von Piraten, die lieber Saufen, als die See unsicher zu machen. Die Allianz steht uns besser gegenüber als jemals zuvor. Wie lange liegt der letzte Krieg zurück? Fünfzig? Hundert Jahre? Ich sage, stampft die Waffen ein und schmelzt Werkzeuge aus dem wenigen Eisen, dass ist es was Esticha braucht."

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Antwort vom Innenminister...

Kyutz Retzk @, Tuesday, 01. January 2002, 16:56 @ Andoran Rossan


Als Antwort auf: Was soll das geben ? von Andoran Rossan am 01. Januar 2002 15:50:42:

<i>"Werter Herr, was soll dies alles geben? Volksfront, Armee und Wache muß gerüstet werden, wenn die Bedrohung greifbar ist, daran gibt es keinen Zweifel, doch von welchen Mächten der Finsternis sprecht ihr? Vorovis schläft, die dunkle Stadt ist eine schnurrende Katze geworden, die lieber hinterm Ofen liegt, als Vögel zu fangen. Men-Achor hat seine Kraft verloren, ein dekadenter Haufen von Piraten, die lieber Saufen, als die See unsicher zu machen. Die Allianz steht uns besser gegenüber als jemals zuvor. Wie lange liegt der letzte Krieg zurück? Fünfzig? Hundert Jahre? Ich sage, stampft die Waffen ein und schmelzt Werkzeuge aus dem wenigen Eisen, dass ist es was Esticha braucht."</i>

=> Jetzt flackert bei Kyutz doch einmal ein Funke Ironie auf: "Es freut mich zu hören, dass Ihr so beeindruckend umfangreich über die Verfassung der umliegenden Reiche informiert seid. Konflikte mit Men-Archor oder der Allianz -wie lächerlich!- waren bei meiner Methapher nicht eingeschlossen. Vorovis als schnurrende Katze zu bezeichnen, wäre jedoch fatal. Ich möchte darauf verweisen, dass Vorovis mit Sicherheit im Stande ist, einen Krieg zu führen: das meinen, unter anderem, Händler aus ganz Chrestonim, die aus der Stadt kommen. Was ich sagen will, ist, dass man unser Umland keineswegs als von Friede und Einigkeit strotzendes Umfeld bezeichnen sollte..."

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Wirtschaftlichen Verfall

Pet Charmain @, Wednesday, 02. January 2002, 12:02 @ Kyutz Retzk


Als Antwort auf: REDE DES INNENMINISTERS von Kyutz Retzk am 01. Januar 2002 13:24:32:

Nun kann sich auch Pet nicht mehr länger zurückhalten und seine Worte kommen ziemlich erbost.
"Ihr wollt wohl die Stadt mit aller Gewalt dem wirtschaftlichen Verfall preisgeben? Schon jetzt ist es, dank der Aufstockung der Armee kaum möglich Arbeiter für die Betriebe zu finden. Ja nicht einmal Taglöhner in ausreichender Zahl kann man finden. Und jetzt kommt ihr daher und wollt noch einmal mit eurem Asnivala zustossen und der Stadt endgültig den wirtschaftlichen Todesstoss versetzen? Diese Idee grenzt schon beinahe an Dilettantismus und ich frage mich ehrlich, ob ihr es darauf anlegt Estichà dem Verfall preis zu geben.
Wer soll denn die Waffen für eure Volksfront herstellen, wenn noch nicht einmal die Armee mit den notwendigen Waffen ausgerüstet ist? Vielleicht solltet ihr erst einmal daran gehen, das notwendige Umfeld zu schaffen, bevor ihr mit unüberlegten Aktionen Dinge beschliesst, die einen irreparablen Schaden an den Strukturen der Stadt hinterlasst."

Das neue Gildenhaus der "GILDE vom HOLZ- und BAUGEWERBE"

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Re: Wirtschaftlichen Verfall

Remeko, Wednesday, 02. January 2002, 12:02 @ Pet Charmain


Als Antwort auf: Wirtschaftlichen Verfall von Pet Charmain am 02. Januar 2002 12:02:19:

Nun kann sich auch Pet nicht mehr länger zurückhalten und seine Worte kommen ziemlich erbost.
"Ihr wollt wohl die Stadt mit aller Gewalt dem wirtschaftlichen Verfall preisgeben? Schon jetzt ist es, dank der Aufstockung der Armee kaum möglich Arbeiter für die Betriebe zu finden. Ja nicht einmal Taglöhner in ausreichender Zahl kann man finden. Und jetzt kommt ihr daher und wollt noch einmal mit eurem Asnivala zustossen und der Stadt endgültig den wirtschaftlichen Todesstoss versetzen? Diese Idee grenzt schon beinahe an Dilettantismus und ich frage mich ehrlich, ob ihr es darauf anlegt Estichà dem Verfall preis zu geben.
Wer soll denn die Waffen für eure Volksfront herstellen, wenn noch nicht einmal die Armee mit den notwendigen Waffen ausgerüstet ist? Vielleicht solltet ihr erst einmal daran gehen, das notwendige Umfeld zu schaffen, bevor ihr mit unüberlegten Aktionen Dinge beschliesst, die einen irreparablen Schaden an den Strukturen der Stadt hinterlasst."

Kann nun nicht mehr an sich halten, da seine Worte anscheinet zwar gehört wurden, aber strikt ignoriet werden, von denen die sich gegen eine Volksfront wehren. Und bevor der Innenminister antworten kann sagt Remeko, ruhig, aber schneident zu der ihm nicht bekannten Person:" Ich kann eure Position verstehen, doch ich finde die Idee nicht als diskutabel, sondern als Notwendig an. Oder habt ihr keine Familie, die es zu Schützen gilt, denkt nicht immer an Geld, Macht und euren Profit. Denkt mal an eure Familien, Brüder und Schwestern, die mit euch Leben, wollt ihr hier eine möglichkeit, die der Staat euch bietet, für wenig Einsatz, euren Anverwanten einen besseren Schutz zu gewähren? Wenn ja, ist diese Stadt sowieso dem Untergang geweiht. Denn wer Materielles vor Mitbürger setzt, der ist schon zum Untergang Verdammt." Remeko starrt Sein gegenüber mit unverholener Wut an.

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ooc: Korrektur

Remeko @, Wednesday, 02. January 2002, 12:25 @ Remeko


Als Antwort auf: Ihr Beschädigt euch selbst!! von Remeko am 02. Januar 2002 12:21:07:

Kann nun nicht mehr an sich halten, da seine Worte anscheinet zwar gehört wurden, aber strikt ignoriet werden, von denen die sich gegen eine Volksfront wehren. Und bevor der Innenminister antworten kann sagt Remeko, ruhig, aber schneident zu der ihm nicht bekannten Person:" Ich kann eure Position verstehen, doch ich SEHE die Idee nicht als diskutabel, sondern als Notwendig an. Oder habt ihr keine Familie, die es zu Schützen gilt, denkt nicht immer an Geld, Macht und euren Profit. Denkt mal an eure Familien, Brüder und Schwestern, die mit euch Leben, wollt ihr hier eine möglichkeit, die der Staat euch bietet, für wenig Einsatz, euren Anverwanten einen besseren Schutz zu gewähren, VERSTREICHEN LASSEN? Wenn ja, ist diese Stadt sowieso dem Untergang geweiht. Denn wer Materielles vor Mitbürger setzt, der ist schon zum Untergang Verdammt." Remeko starrt Sein gegenüber mit unverholener Wut an.

(ooc: Großegeschriebenesist die Korrektur *g*)


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Re: Ihr Beschädigt euch selbst!!

Pet Charmain @, Wednesday, 02. January 2002, 13:15 @ Remeko


Als Antwort auf: Ihr Beschädigt euch selbst!! von Remeko am 02. Januar 2002 12:21:07:

Remeko starrt Sein gegenüber mit unverholener Wut an.
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Pet blickt etwas belustigt zu dem Mischling.
"Ich glaube nicht, dass ich mich euch gegenüber rechtfertigen muss. Immerhin gehörten die Mitglieder meiner Gilde zu den Ersten, als es galt die Stadt gegen die vorovianischen Invasoren zu verteidigen.
Wir können es aber natürlich auch so machen, dass wir die Stadt in den Ruin stürzen, denn dann interessiert sich sowieso niemand mehr dafür."

Das neue Gildenhaus der "GILDE vom HOLZ- und BAUGEWERBE"

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Das sind also Städter!

Remeko @, Wednesday, 02. January 2002, 13:30 @ Pet Charmain


Als Antwort auf: Re: Ihr Beschädigt euch selbst!! von Pet Charmain am 02. Januar 2002 13:15:49:

Pet blickt etwas belustigt zu dem Mischling.
"Ich glaube nicht, dass ich mich euch gegenüber rechtfertigen muss. Immerhin gehörten die Mitglieder meiner Gilde zu den Ersten, als es galt die Stadt gegen die vorovianischen Invasoren zu verteidigen.
Wir können es aber natürlich auch so machen, dass wir die Stadt in den Ruin stürzen, denn dann interessiert sich sowieso niemand mehr dafür."

Remeko ist außer sich vor Wut:" IHR seit vielleicht einer der ERSTEN. Und zwar einer der ERSTEN, die sterben würden, träfe uns ein Angriff, mit dem wir nicht Rechnen würden. Oder seid IHR etwa einer der ERSTEN, die fliehen würden? Es soll mir egal sein, solage IHR nicht sahet, was ich sehen mußte, werdet IHR wohl nicht einsehehn, das die hier zur Diskusion stehende Volksfront unumgänglich ist!" Bei den Worten ihr und ersten, lag alle Verachtung die Remeko aufbringen konnte.


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Re: Das sind also Städter!

Pet Charmain @, Wednesday, 02. January 2002, 13:36 @ Remeko


Als Antwort auf: Das sind also Städter! von Remeko am 02. Januar 2002 13:30:20:

Übertrieben neugierig fragt Pet.
"Was habt ihr denn gesehen?"

STELLMACHEREI - CHARMAIN

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Re: Das sind also Städter!

Remeko @, Wednesday, 02. January 2002, 13:47 @ Pet Charmain


Als Antwort auf: Re: Das sind also Städter! von Pet Charmain am 02. Januar 2002 13:36:42:

Übertrieben neugierig fragt Pet.
"Was habt ihr denn gesehen?"

Bevor Remeko Antworten kann, geschieht etwas merkwürdiges (ooc sie Forum etwas von Hinten). Als er sich wieder Aufgeraft hat, wendet er sich Pat zu:" Hab ihr nicht gehört, was ich zu allen sagte? Wenn nein nochmals in kürze für Euch, Ich spreche auch langsam, damit ihr den Anschluß nicht verliert. Meine Geschwister, sowie mein ganzes Dorf, wurde vor meinen Augen niedergemetzelt. Und es wäre wahrscheinlich, das es noch andere überlebende außer den wenigen, die nicht zugegegen waren, hatten wir eine Bürgerwehr gehabt. Es ist auch möglich, das ich dann Tod wäre, doch meine Schwestern bzw. mein Bruder könnten noch Leben. Versteht ihr wenigstens das, oder soll ich es Buchstabieren?" Remeko ist nun auf wenige Calt an Pat herrangetreten."Und ich finde es sit besser ein Mischling zu sein, als mit eurer Aroganz durch die Stadt zu laufen!

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Gemetzel...

Thorwin Störbeck-Majester @, Wednesday, 02. January 2002, 14:12 @ Remeko


Als Antwort auf: Re: Das sind also Städter! von Remeko am 02. Januar 2002 13:47:47:

"Es tut mir sehr leid für Eure Familie." mischt Thorwin sich ein. Aber was soll denn eine Bürgerwehr anderes unternehmen, als die Leute in Eurem Dorf. Die haben doch auch bestimmt versucht sich zu verteidigen. Nichts anderes werden wir hier auch tun in Esticha. Aber dafür braucht es keinen Verwaltungsapparat oder Kontrolle durch die Regierung... Und ausserdem... Hier in Esticha erwarten uns andersartige Gemetzel als in Eurem Dorf. Verzeiht, wenn ich dies sage. Aber die Gefechte, die es bei Auseinandersetzungen hier in und um Esticha geben wird, davon ist hauptsächlich die Armee betroffen. Schaut doch mal. Wenn jetzt ein Agressor hier ankommt. Dann bekämpfen sich die Armeen. Aber das Volk würde wohl weitestgehend in Ruhe gelassen. Schliesslich will der Agressor ja noch über irgendwen herrschen, falls er unsere Armee besiegen sollte...."

Thorwin schaut den Mann an und spricht weiter...

"Und mit Eurer Aussage, dass der werte Herr Charmain nicht wisse, wie es ist, liegt ihr ebenso falsch. Wie Ihr wahrscheinlich noch nicht wisst, gehört dieser Mann zu den entführten Ratsherren, die erst vor kurzem wieder befreit werden konnten. Also ich denke, dass Herr Charmain sehr wohl bescheid weiss."

Thorwins Heim

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Re: Gemetzel...

Remeko @, Wednesday, 02. January 2002, 14:33 @ Thorwin Störbeck-Majester


Als Antwort auf: Gemetzel... von Thorwin Störbeck-Majester am 02. Januar 2002 14:12:54:

"Es tut mir sehr leid für Eure Familie." mischt Thorwin sich ein. Aber was soll denn eine Bürgerwehr anderes unternehmen, als die Leute in Eurem Dorf. Die haben doch auch bestimmt versucht sich zu verteidigen. Nichts anderes werden wir hier auch tun in Esticha. Aber dafür braucht es keinen Verwaltungsapparat oder Kontrolle durch die Regierung... Und ausserdem... Hier in Esticha erwarten uns andersartige Gemetzel als in Eurem Dorf. Verzeiht, wenn ich dies sage. Aber die Gefechte, die es bei Auseinandersetzungen hier in und um Esticha geben wird, davon ist hauptsächlich die Armee betroffen. Schaut doch mal. Wenn jetzt ein Agressor hier ankommt. Dann bekämpfen sich die Armeen. Aber das Volk würde wohl weitestgehend in Ruhe gelassen. Schliesslich will der Agressor ja noch über irgendwen herrschen, falls er unsere Armee besiegen sollte...."
Thorwin schaut den Mann an und spricht weiter...
"Und mit Eurer Aussage, dass der werte Herr Charmain nicht wisse, wie es ist, liegt ihr ebenso falsch. Wie Ihr wahrscheinlich noch nicht wisst, gehört dieser Mann zu den entführten Ratsherren, die erst vor kurzem wieder befreit werden konnten. Also ich denke, dass Herr Charmain sehr wohl bescheid weiss."

"Ich danke euch, das ihr eingriffen habt, denn ich glaube, das ich meine Behersung verloren habe, verzeit Herr Charmain. Dennoch werde und kann ich euch nicht ganz Zustimmen. Wascheinlich, hab ihr recht, wenn ihr sagt Esticha's Bürger würde man in ruhe lassen, aber sagt mir doch, was Würdet ihr machen, wenn ihr ein Heer habt und Esticha schleifen wollt? Ich würde nämlich versuchen, Die Güter, die außerhalb liegen Niederzumachen, da dadurch die Stadt geschwächt wäre, verkauft mich bitte nicht für Blöd, aber ich bin davon überzeugt, das Kyutz Vorschlag Hand und Fuß hat. Denn wie ihr Sagtet versuchte jeder der damals dort war sich zu verteidigen, ich glaube aber, das mit außbildung an den Waffen, es mehr überlebende gegeben hätte! Doch was würdet ihr sagen, wenn z.B. jeder betrieb 1 Mitarbeiter für 2 Wochen entbehren würde, danach, das gleiche nocheinmal, bis alle Freiwilligen, ausgebildet sind. So müsste jeder nur einen kleinen Teil,einbüßen, und würde nicht gleich so belastet. Ich sage die einfach so um euch zu bewegen, nicht auf dieser starren Nein pasition zu verharren. Ich spreche jetzt nur für mich, aber ich wäre bereit, auf teile meines Lohns zu verzichten, während ich ausgebildet werde." Remeko wende sich wieder Pat Charmain zu:" Euch bitte ich nochmals um Verzeihung. Und eure Frage beantworte ich auch gerne. Ich bin Bauer auf dem Weingut Majester. Doch früher war ich auch Bürokrat, falls es eine Anspielung darauf sein sollte, das ich gar nicht qualifiziert wäre mit euch zu Diskutieren!"

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Re: Gemetzel...

Pet Charmain @, Wednesday, 02. January 2002, 14:47 @ Remeko


Als Antwort auf: Re: Gemetzel... von Remeko am 02. Januar 2002 14:33:44:

"Ihr selbst habt soeben das Stichwort gegeben. Ihr habt gesagt, das es mit Außbildung an den Waffen, mehr überlebende gegeben hätte. Und genau das ist der springende Punkt. Zur Zeit ist noch nicht einmal die Armee mit genügend Waffen ausgerüstet und ich frage mich wie die Handwerker der Stadt diesen Missstand beheben sollen, wenn man ihnen jetzt auch noch das ohnehin schon knappe Personal, für den Zweck einer Volksfront ausspannt. Diese Volksfront könnte dann höchstens mit Knüppel gegen einen etwaigen Agressor vorgehen und das wäre dann wohl das Todesurteil für jeden von ihnen."


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Lieber den Knüppel als nichts

Remeko @, Wednesday, 02. January 2002, 14:57 @ Pet Charmain


Als Antwort auf: Re: Gemetzel... von Pet Charmain am 02. Januar 2002 14:47:49:

"Ihr selbst habt soeben das Stichwort gegeben. Ihr habt gesagt, das es mit Außbildung an den Waffen, mehr überlebende gegeben hätte. Und genau das ist der springende Punkt. Zur Zeit ist noch nicht einmal die Armee mit genügend Waffen ausgerüstet und ich frage mich wie die Handwerker der Stadt diesen Missstand beheben sollen, wenn man ihnen jetzt auch noch das ohnehin schon knappe Personal, für den Zweck einer Volksfront ausspannt. Diese Volksfront könnte dann höchstens mit Knüppel gegen einen etwaigen Agressor vorgehen und das wäre dann wohl das Todesurteil für jeden von ihnen."

"Tatenlos zusehen ist also das was ihr verlangt? So wie ich das alles verstanden habe geht es hier nur um die Organization, des Wiederstandes, den die Bürger in einem Kriegsfall auf jedenfall beginnen. Soll heißen, ich bin der Meinung, und auch wenn man keine Waffen hat, mit einer Ausbildung, in der Waffenkunst, und sei es nur, wie ich die Waffe halte, mich verteidige und angreife, ist man viel gefährlicher! Oder habt ihr Angst dem Volk zu Zeigen, wie man statt einer Axt eine Asnivala oder so schwingt. Ich will euch nichts unterstellen, aber ich kann eure Uneisichtigkeit nicht verstehen!" Remeko hat sich wider beruhigt und redet nun schalich, aber seine Emotionen schwingen mit.


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Re: Lieber den Knüppel als nichts

Pet Charmain @, Wednesday, 02. January 2002, 15:27 @ Remeko


Als Antwort auf: Lieber den Knüppel als nichts von Remeko am 02. Januar 2002 14:57:10:

"Ihr versteht es geschickt jemand Worte in den Mund zu legen, die dieser gar nicht gesprochen hat."
Erwiedert Pet schmunzelnd.
"Die Bürger der Stadt werden nicht tatenlos zusehen, wenn ihre Stadt überfallen wird, das haben sie schon oft genug bewiesen. Jeder von ihnen wird, ohne auch nur darüber nachzudenken, der Armee unterstützend zur Hilfe eilen, wenn es darum geht unser schönes Estichà zu verteidigen. Aber es gibt überhaupt keinen Grund etwas zu überstürzen. Ihr tut ja gerade so, als würde der Feind schon vor den Toren der Stadt lauern. Es tut mir zwar leid was mit eurem Dorf geschehen ist, aber ihr könnt das doch nicht als Vergleich hernehmen. Estichà ist eine Stadt mit 20.000 Einwohnern und noch dazu stehen wir unter dem Schutz der Allianz. An eine Bedrohung ist zur Zeit also überhaupt nicht zu denken und man sollte lieber erst einmal daran gehen, die Soldaten mit allem notwendigen auszurüsten, damit sie nicht wegen mangelnder Ausrüstung ihr Leben in Gefahr bringen müssen. Oder wollt ihr das etwa?"

STELLMACHEREI - CHARMAIN

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Re: Lieber den Knüppel als nichts

Aldur @, Wednesday, 02. January 2002, 15:29 @ Remeko


Als Antwort auf: Lieber den Knüppel als nichts von Remeko am 02. Januar 2002 14:57:10:

"Sichara Pet, es ist ja nicht so als würde jeder der Bürger sich eine Waffe brauchen ich kenne viele die bereits Waffen haben uns sich auch so schon an denen weiterbilden lassen.Zum beispiel Kr'tel oder ihr ich bin mir sicher das auch ihr eine Waffe zuhause rumliegen habt oder vielleicht habt ihr sogar eine bei euch.Und was hättet ihr dagegen wenn zum Beispiel einer eurer Leibwächter bei der Volksfront wäre ich mein es wäre doch sogar für euren Vorteil denn er würde geübter mit seiner Waffe werden und euch somit auch Verteidigen können.
Und das Problem mit den Waffen hat sich sicher auch bald erledigt."

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Verrückt geworden ?

Genervter Passant @, Wednesday, 02. January 2002, 16:15 @ Remeko


Als Antwort auf: Lieber den Knüppel als nichts von Remeko am 02. Januar 2002 14:57:10:

"Bei aller Liebe, werter Herr, aber euch fehlt noch etwas der Überblick wie mir scheint. Um es euch einmal klar und deutlich zu sagen: ES GIBT KEINEN FEIND Natürlich ist Vorovis immer eine Gefahr mit der man rechnen muss, aber Esticha hat eine Armee stärker als jemals zuvor, wir haben eine Flotte und in der letzten Not würde sogar der letzte Bürger zur Waffe greifen, aber Esticha ist keine Kriegskaserne. KAPIERT? Eurer Gerede klingt als könnet ihr es kaum erwarten, dass wir von irgendwelchen Agressoren niedergemetzelt werden. Wenn irgendjemand eins auf die Mütze bekommt, dann die Agressoren und zwar von der Armee und keinen Bauern. Wir haben 600 Soldaten und noch Stadtwachen, reicht euch das nicht? Soll jetzt jedes Kind eine Waffe in der Hand führen wie es in Vorovis üblich ist? Wir sind friedliche Menschen und bei Hostinos wir wollen es bleiben. Ich lasse nicht zu, dass mein Sohn zum Krieger erzogen wird! Ich werde notfalls mit meiner Schippe kämpfen, aber solange bis tatsächlich irgendwann mal Agressoren vor der Stadt stehen, bebaue ich mein Feld und ich werde NICHT die Hälfe meiner Leute zum Militärdienst schicken. Diese Sache mit eurem Dorf tut mir leid, aber anscheind hat euch das völlig PARANOID gemacht, seit ihr noch bei Trost? Bei allen Göttern, schreit der rum, als würden schon die Höfe brennen!"

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Re: Lieber den Knüppel als nichts

Can Tho @, Wednesday, 02. January 2002, 18:17 @ Remeko


Als Antwort auf: Lieber den Knüppel als nichts von Remeko am 02. Januar 2002 14:57:10:

"Und warum um alles in der Welt schreibt Ihr Euch dann nicht bei der Armee oder der Wache ein?"
Die ruhige Stimme, die das einwirft, gehört einem behelmten Mann, der zwar keine sichtbaren Waffen trägt, aber dennoch als Krieger zu erkennen ist und am Rande des Plates gelassen an einer Hauswand lehnt.
"Einer, der nur jammert und dann wieder der Feldarbeit nachgeht, nützt der Stadt doch herzlich wenig. Meint Ihr nicht auch?"

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Re: Lieber den Knüppel als nichts

Zlumar @, Thursday, 03. January 2002, 12:50 @ Can Tho


Als Antwort auf: Re: Lieber den Knüppel als nichts von Can Tho am 02. Januar 2002 18:17:09:

"Und warum um alles in der Welt schreibt Ihr Euch dann nicht bei der Armee oder der Wache ein?"
Die ruhige Stimme, die das einwirft, gehört einem behelmten Mann, der zwar keine sichtbaren Waffen trägt, aber dennoch als Krieger zu erkennen ist und am Rande des Plates gelassen an einer Hauswand lehnt.
"Einer, der nur jammert und dann wieder der Feldarbeit nachgeht, nützt der Stadt doch herzlich wenig. Meint Ihr nicht auch?"

Zlumar der nur wenige Vat neben dem Krieger steht schüttelt leicht den Kopf.
"Der gute Herr Remeko hat vielleicht eine große Klappe. Ich kenne ihn aber nicht. Aber so wie es sich anhört ist er kein "wimmernder" Bauer. Er scheint wohl bereit zu sein, im Notfall zu Waffe zu greifen. Doch wie er sich tatsächlich verhalten wird, werden wir hoffentlich nie erfahren müssen.
Und ohnehin Herr Super Kriegsherr. Ein Bauer, der seiner Feldarbeit nachgeht nutzt der Stadt genauso viel oder wenig wie es ein Soldat tut. Und ich denke das wisst ihr auch."


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Sieht den Nebenstehenden amüsiert an

Can Tho @, Thursday, 03. January 2002, 22:23 @ Zlumar


Als Antwort auf: Re: Lieber den Knüppel als nichts von Zlumar am 03. Januar 2002 12:50:29:

"Ah ja, da haben wir ein typisches Beispiel. Ich freue mich, daß Ihr das sagt, <i>Bürger/<i>. Ich habt Worte vernommen - aber Ihr habt nicht <i>zugehört./<i> Ebensowenig, wie Ihr den Sinn der Rede des Innenministers erfaßt oder verstanden habt, was dieser Sragonmischling meinte. Er beklagt, daß niemand ihm das Kämpfen beibringt. Aber er TUT nichts, um diesen Zustand zu ändern. Er stellt sich hier auf den Markt und jammert in die Menge - nachdem er eine Arbeit auf Kolars Weingut angenommen hat. Warum hat er sich nicht statt dessen bei der Stadtwache verdingt? Nun tut er eine Arbeit, um Leben zu können, doch er wird sie nicht mit ganzem Herzen tun. Also nützt er der Stadt nicht so viel, wie er ihr nutzen könnte, wenn er eine Arbeit täte, die ihm Spaß machte." Can Tho sieht - immer noch amüsiert - seinen Nebenmann eine Weile an, um herauszufinden, ob dieser ihm folgen konnte. "Habt Ihr das nun verstanden, Bürger, oder soll ich es noch einmal in einfachere Worte kleiden? Verzeiht, aber wir Super-Kriegsherren haben auf der Schule eine andere Sprache gelernt als das Volk, es mag sein, daß ich mich unklar ausgedrückt habe."

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Bitte nochmal

Zlumar @, Thursday, 03. January 2002, 23:30 @ Can Tho


Als Antwort auf: Sieht den Nebenstehenden amüsiert an von Can Tho am 03. Januar 2002 22:23:45:

Zlumar hört dem Intelektuellen eine Weile zu. Als dieser seine Rede beendet hat, kratzt sich Zlumar am Hinterkopf und scheint nur Bahnhof zu verstehen.
"Könntet ihr das bitte nocheinmal wiederholen? Ich habe nicht so ganz verstanden."

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Nun... äh... ja...

Can Tho @, Friday, 04. January 2002, 12:51 @ Zlumar


Als Antwort auf: Bitte nochmal von Zlumar am 03. Januar 2002 23:30:56:

Can Tho sieht ihn an und nickt langsam. Dann hebt er die Hand mit schulmeisterlich erhobenem Zeigefinger und beginnt: "Wenn - ", doch sofort unterbricht er sich und läßt die Hand wieder sinken. "Nein..." Er denkt einen Moment nach, die Hand geht wieder nach oben. "Weil - nein." Die Hand geht nach unten; wenn er sich am Kopf kratzen könnte, würde er es wohl tun. Dann versucht er es mit beiden Händen, die zwischen ihm und Zlumar etwas hilflos Dinge in die Luft zeichnen - stumm, bis er sich schließlich zu folgendem durchringt: "Remekos Verwandte: umgebracht von Monstern. Remeko hier, zu lernen, nächstes Mal keine Toten. Aber statt lernen, arbeitet bei Kolar. Warum nicht bei Wache oder Armee? Wunsch wird nicht erfüllt. Also früher oder später unglücklich. Wer unglücklich, arbeitet nicht gut. Wer nicht gut arbeitet, kein Gewinn für die Stadt. Richtig?" Er endet, die Hände noch in der Luft. "Klar?" Dann läßt er die Hände sinken und murmelt für sich: "Blöde Blechbirne, was machst du hier eigentlich grade?"


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Re: Nun... äh... ja...

Zlumar @, Friday, 04. January 2002, 13:44 @ Can Tho


Als Antwort auf: Nun... äh... ja... von Can Tho am 04. Januar 2002 12:51:38:

Zlumar klascht sich mit seiner flachen Hand auf die Stirn. "Ach ja. Jetzt habe ich verstanden. Das rückt die ganze Sache natürlich in ein besseres Licht.
Ob er kämpfen kann wissen wir nicht. Aber über seine Arbeit als Bauer werde ich bald besser bescheid wissen. Ich werde ihn morgen nämlich an seinem ersten Tag einlernen...
ähh, Can_Tho, nicht wahr. Wenn ich als dummer Bauer mal wieder Verständnisprobleme haben sollte, kann ich dann auf Eure Weisheit und Intelligenz zählen? Das wäre ja so toll!" An seinem Tonfall erkennt man nicht, ob dies nun ernst oder ironisch gemeint war.

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Re: Nun... äh... ja...

Can Tho @, Friday, 04. January 2002, 17:24 @ Zlumar


Als Antwort auf: Re: Nun... äh... ja... von Zlumar am 04. Januar 2002 13:44:48:

Can Tho sieht ihn eine Weile schweigend an und scheint zu überlegen, wie er reagieren soll. Schließlich gibt er seine gespielt einfältige Haltung auf, legt er die Hände auf den Rücken und sagt in einem leisen, warnenden, aber immer noch freundlichen Tonfall:
"Oh, da scheint ihr etwas mißverstanden zu haben. Wir Super-Kriegsherren sind nicht weise, wir <i>funktionieren /<i> nur reibungslos. Aber ich kann Euch gerne demonstrieren, wie man richtig mit einer Waffe umgeht...!"

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aber gerne

Zlumar @, Saturday, 05. January 2002, 13:40 @ Can Tho


Als Antwort auf: Re: Nun... äh... ja... von Can Tho am 04. Januar 2002 17:24:48:

"Das würde ich gerne demonstriert bekommen.
Ich schlage vor, ihr haut dem Grauen Falken mal mächtig aufs Dach."


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... wird nun langsam ärgerlich

Can Tho @, Saturday, 05. January 2002, 19:25 @ Zlumar


Als Antwort auf: aber gerne von Zlumar am 05. Januar 2002 13:40:43:

"Das würde ich gerne demonstriert bekommen.
Ich schlage vor, ihr haut dem Grauen Falken mal mächtig aufs Dach."

"Dem Falken? Warum um alles in der Welt soll ich mich mit dem Falken anlegen? Er macht seine Arbeit, ich mache meine, und unsere Welten überschneiden sich erst dann, wenn er die Allianzhauptstadt angreift." Der schwarzgekleidete Krieger verschränkt die Arme vor der Brust. "Es sei denn natürlich, *Ihr* seid der Falke. Das würde mich dann doch in Versuchung bringen..."


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Re: ... wird nun langsam ärgerlich

Odan @, Saturday, 05. January 2002, 20:02 @ Can Tho


Als Antwort auf: ... wird nun langsam ärgerlich von Can Tho am 05. Januar 2002 19:25:15:

Odan schaut die beiden Leute an und runzelt die Stirn.
der 13jährige bleibt stehen und wartet die Antwort ab.

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Re: ... wird nun langsam ärgerlich

Zlumar @, Sunday, 06. January 2002, 18:45 @ Can Tho


Als Antwort auf: ... wird nun langsam ärgerlich von Can Tho am 05. Januar 2002 19:25:15:

"Wenn ich der Falke wäre, dann würde ich es euch bestimmt hier auf dem Markt erzählen."
Zlumar tritt dem Soldaten nun ebenfalls gegenüber, "tut was ihr nicht lassen könnt!"
Zlumar wird nun auch etwas ärnster, weiß aber eigentlich nicht genau was er von dem ganzen hier halten soll.
"Ihr legt euch mit einem nichteinzuschätzenden Gegner an, KRIEGSHELD!!!!"

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...tritt auf Zlumar zu und ergreift dessen Ärmel.

Odan @, Sunday, 06. January 2002, 19:01 @ Zlumar


Als Antwort auf: Re: ... wird nun langsam ärgerlich von Zlumar am 06. Januar 2002 18:45:51:

Dem Jungen steht Furcht in den Augen geschrieben.
"Bitte hört auf, Herr. Genauso, wie ihr gerade anfagt, hat es bei dem... verstorbenen Rawir bestimmt auch angefangen. Ihr wisst es vielleicht nicht, aber der graue Falke hat daraufhin Kr'tel die Beine gebrochen und dem Novizen erst den Zeigefinger abgeschnitten und ihm dann die Kehle aufgeschlitzt. Scherzt bitte nicht, sonst wird der Falke Euch das Gleiche antun. Wollt Ihr auch so enden, Herr?"
Odan ist blaß. Sein Blick wandert zu dem Behelmten, und auch ihn bittet er durch seinen Blick, die Sache fallenzulassen.

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schnaubt...

Can Tho @, Sunday, 06. January 2002, 21:05 @ Odan


Als Antwort auf: ...tritt auf Zlumar zu und ergreift dessen Ärmel. von Odan am 06. Januar 2002 19:01:21:

Dem Jungen steht Furcht in den Augen geschrieben.
"Bitte hört auf, Herr. Genauso, wie ihr gerade anfagt, hat es bei dem... verstorbenen Rawir bestimmt auch angefangen. Ihr wisst es vielleicht nicht, aber der graue Falke hat daraufhin Kr'tel die Beine gebrochen und dem Novizen erst den Zeigefinger abgeschnitten und ihm dann die Kehle aufgeschlitzt. Scherzt bitte nicht, sonst wird der Falke Euch das Gleiche antun. Wollt Ihr auch so enden, Herr?"
Odan ist blaß. Sein Blick wandert zu dem Behelmten, und auch ihn bittet er durch seinen Blick, die Sache fallenzulassen.

Can Thos Blick wandert zwischen Zlumar und dem Jungen hin und her, dann schnaubt er wütend. "Ich weiß nicht, wer sich hinter dem Grauen Falken verbirgt, und ich habe kein Interesse, es zu erfahren. Ich habe keinen Streit mit dem Falken. Und ich bin nicht interessiert and endlosen Zankereien ohne Sinn." Er nickt Zlumar ruckartig zu und fährt dann dem Jungen kurz durchs Haar. "Du bist weise, kleiner Bruder. Ich werde deinen Rat beherzigen." Dann dreht er sich um und geht.


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geht nun auch

Zlumar @, Monday, 07. January 2002, 16:17 @ Can Tho


Als Antwort auf: schnaubt... von Can Tho am 06. Januar 2002 21:05:13:

Zlumar wendet sich nun auch ab und fragt sich leise im Gehen, "weiß garnicht warum der sich so aufgeregt hat. Wollte ihm doch nur eine Alternative vorschlagen, um etwas Dampf abzulassen.
Witziger Vogel."
Er dreht sich nochmal zu dem Jungen um und verabschiedet sich, bevor er den Markt verlässt.

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Remeko geht ab

Remeko @, Wednesday, 02. January 2002, 18:48 @ Remeko


Als Antwort auf: Lieber den Knüppel als nichts von Remeko am 02. Januar 2002 14:57:10:


Remeko beobachtet den Verlauf des Gesprächs, und hört Aufmerksam zu." Ich glaube die hier auftauchenden Positionen sind zu verschieden, um sich hier und heute zu einigen." Remeko wendet sich dem Passanten zu, und antwortet ruhig, sehr ruhig:" Ich bin nicht paranoid, werter Herr, aber ich denke, das ich mich in etwas Reingesteigert habe. Ich werde mich dafür nicht entschuldigen, aber ich habe auch nicht die Absicht, diese Diskussion fortzuführen. Zumindest nicht hier und jetzt, da ich noch sehr Emotinal auf dieses Thema reagiere, aber ich bin jerdezeit bereit mich vernünftig zu unterhalten." Remeko blickt seine drei gegenüber nochmals durchdringend an:"es war mir eine Ehre sie alle Kennenzulernen" Mit einer angedeuteten Verbeugung verläßt Remeko die Runde, die er begann.

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Re: Gemetzel...

Pet Charmain @, Wednesday, 02. January 2002, 15:31 @ Thorwin Störbeck-Majester


Als Antwort auf: Gemetzel... von Thorwin Störbeck-Majester am 02. Januar 2002 14:12:54:

"Sichara Kapitän Thorwin. Ist die Friscona auch wieder einmal im Heimathafen? Seid wann seid ihr denn wieder in der Stadt?"


Das neue Gildenhaus der "GILDE vom HOLZ- und BAUGEWERBE"

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Die Ankunft erfolgte...

Thorwin Störbeck-Majester @, Wednesday, 02. January 2002, 18:26 @ Pet Charmain


Als Antwort auf: Re: Gemetzel... von Pet Charmain am 02. Januar 2002 15:31:48:

... vor ein paar Tagen, werter Meister Charmain." antwortet Thorwin dem alten und neuen Ratsherren. "Wie ich hörte, seid Ihr wieder in den Rat eingezogen. Herzlichen Glückwunsch von meiner Seite..."

Thorwins Heim

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Das sind also Städter! Seltsam? Und das in einer Stadt!

Pet Charmain @, Wednesday, 02. January 2002, 14:16 @ Remeko


Als Antwort auf: Re: Das sind also Städter! von Remeko am 02. Januar 2002 13:47:47:

Pets Augen verengen sich, seine Stimme bleibt aber weiterhin ruhig und keine Spur arogant.
"Ich glaube ihr vergreift euch etwas im Ton. Ausserdem vergesst ihr wo ihr hier seid. Hier ist Estichà und nicht irgendein Dorf. Innerhalb kürzester Zeit stehen uns 600 Soldaten zur Verteidigung zur Verfügung.
Darf man erfahren, welchem Handwerk ihr in Estichà nachgeht?"

Das neue Gildenhaus der "GILDE vom HOLZ- und BAUGEWERBE"

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Reaktion des Innenministers...

Kyutz Retzk @, Wednesday, 02. January 2002, 15:52 @ Pet Charmain


Als Antwort auf: Wirtschaftlichen Verfall von Pet Charmain am 02. Januar 2002 12:02:19:

<i>Nun kann sich auch Pet nicht mehr länger zurückhalten und seine Worte kommen ziemlich erbost.
"Ihr wollt wohl die Stadt mit aller Gewalt dem wirtschaftlichen Verfall preisgeben? Schon jetzt ist es, dank der Aufstockung der Armee kaum möglich Arbeiter für die Betriebe zu finden. Ja nicht einmal Taglöhner in ausreichender Zahl kann man finden. Und jetzt kommt ihr daher und wollt noch einmal mit eurem Asnivala zustossen und der Stadt endgültig den wirtschaftlichen Todesstoss versetzen? Diese Idee grenzt schon beinahe an Dilettantismus und ich frage mich ehrlich, ob ihr es darauf anlegt Estichà dem Verfall preis zu geben.</i>

=> Als Kyutz die Stimme erkennt, blickt er traurig, schluckt dann und meint: "In diesem Fall, werter Pet, kann ich Eure Gedanken nicht ganz nachvollziehen - die Volksfront ist doch aber keine zweite Armee, kein stehendes Heer! Ich stelle mir die Volksfront als ein Verbund von Arbeitern und Tagelöhnern vor, die in Friedenszeiten ihrer wichtigen Arbeit nachgehen und <b>nur in Zeiten des Krieges</b> zusammkommen und zu den Waffen greifen. Ich betone, in Kriegszeiten! Es soll <b>keine</b> zweite Armee, die immer bei den Waffen ist und keiner anderen Arbeit nachgeht, entstehen, sondern einfach eine durchorganisierte Gruppe aus Arbeitern, die im Fall der Fälle weiß, was zu tun ist. Mehr will ich doch gar nicht, geschätzter Pet Charmain!"

<i>Wer soll denn die Waffen für eure Volksfront herstellen, wenn noch nicht einmal die Armee mit den notwendigen Waffen ausgerüstet ist? Vielleicht solltet ihr erst einmal daran gehen, das notwendige Umfeld zu schaffen, bevor ihr mit unüberlegten Aktionen Dinge beschliesst, die einen irreparablen Schaden an den Strukturen der Stadt hinterlasst."</i>

=> Kyutz geht auf Pets ersten Satz ein, nun auch etwas säuerlich: "Den Metallmangel sowie fehlende Arbeitskräfte müsst Ihr mir nicht unter die Nase reiben, davon weiß die Regierung schon lange und hat bereist Maßnahmen eingeleitet!"

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Re: Reaktion des Innenministers...

Pet Charmain @, Wednesday, 02. January 2002, 16:37 @ Kyutz Retzk


Als Antwort auf: Reaktion des Innenministers... von Kyutz Retzk am 02. Januar 2002 15:52:07:

Es soll keine zweite Armee, die immer bei den Waffen ist und keiner anderen Arbeit nachgeht, entstehen, sondern einfach eine durchorganisierte Gruppe aus Arbeitern, die im Fall der Fälle weiß, was zu tun ist. Mehr will ich doch gar nicht, geschätzter Pet Charmain!"
--------------------

"Aber warum jetzt? Sollte man nicht besser warten, bis sich die wirtschaftliche Situation etwas entspannt hat? Es gibt viele kleine Betriebe, deren Arbeiter einfach zur Armee gewechselt sind, weil die Bezahlung dort überdurchschnittlich hoch ist. Wenn ihr jetzt auch noch beginnt kostenlose Verteidigungskurse anzubieten, werden diese Betriebe noch mehr belastet. Ihr selbst habt gesagt, dass die Regierung Gegenmassnahmen eingeleitet hat. Warum sollten wir dann nicht erst einmal darauf warten, bis diese Gegenmassnahmen auch greifen? Ihr tut ja gerade so, als hättet ihr Informationen von einer kurz bevorstehenden Bedrohung."

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Reaktion des Innenministers...

Kyutz Retzk @, Wednesday, 02. January 2002, 18:13 @ Pet Charmain


Als Antwort auf: Re: Reaktion des Innenministers... von Pet Charmain am 02. Januar 2002 16:37:57:

<i>"Aber warum jetzt? Sollte man nicht besser warten, bis sich die wirtschaftliche Situation etwas entspannt hat? Es gibt viele kleine Betriebe, deren Arbeiter einfach zur Armee gewechselt sind, weil die Bezahlung dort überdurchschnittlich hoch ist. Wenn ihr jetzt auch noch beginnt kostenlose Verteidigungskurse anzubieten, werden diese Betriebe noch mehr belastet. Ihr selbst habt gesagt, dass die Regierung Gegenmassnahmen eingeleitet hat. Warum sollten wir dann nicht erst einmal darauf warten, bis diese Gegenmassnahmen auch greifen? Ihr tut ja gerade so, als hättet ihr Informationen von einer kurz bevorstehenden Bedrohung."</i>

=> "Vielleicht habt Ihr Recht...", meint Kyutz, etwas versöhnlicher. "Vielleicht ist der Zeitpunkt tatsächlich der falsche - doch ich frage mich, ob die Meinung, wenn ich in sechs Monaten das gleiche sage, nicht auch die gleiche ist."

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Re: Reaktion des Innenministers...

Pet Charmain @, Wednesday, 02. January 2002, 18:48 @ Kyutz Retzk


Als Antwort auf: Reaktion des Innenministers... von Kyutz Retzk am 02. Januar 2002 18:13:28:

=> "Vielleicht habt Ihr Recht...", meint Kyutz, etwas versöhnlicher. "Vielleicht ist der Zeitpunkt tatsächlich der falsche - doch ich frage mich, ob die Meinung, wenn ich in sechs Monaten das gleiche sage, nicht auch die gleiche ist."

------------------

Pet schüttelt den Kopf.
"Wenn es der Regierung bis dahin gelungen ist, die wirtschaftlichen Vorraussetzungen zu schaffen und auch wieder genügend Arbeiter für die Betriebe bereitstehen, sehe ich keinen Grund gegen die Gründung einer organisierten Volksfront zu sein. Natürlich muss dieses Unterfangen aber auf Freiwilligkeit beruhen und darf in keinster Weise die Rechte der Bürger einschränken."
Pet fügt schmunzelnd hinzu.
"Aber über all das haben wir Bürger sowieso keine Einflussnahme, denn wenn die Regierung beschlossen hat, dass es zur Gründung einer Volksfront kommt, dann ist das eine Tatsache mit der wir uns abzufinden haben."


Das neue Gildenhaus der "GILDE vom HOLZ- und BAUGEWERBE"

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Reaktion des Innenministers...

Kyutz Retzk @, Thursday, 03. January 2002, 09:19 @ Pet Charmain


Als Antwort auf: Re: Reaktion des Innenministers... von Pet Charmain am 02. Januar 2002 18:48:26:

Pet schüttelt den Kopf.
"Wenn es der Regierung bis dahin gelungen ist, die wirtschaftlichen Vorraussetzungen zu schaffen und auch wieder genügend Arbeiter für die Betriebe bereitstehen, sehe ich keinen Grund gegen die Gründung einer organisierten Volksfront zu sein. Natürlich muss dieses Unterfangen aber auf Freiwilligkeit beruhen und darf in keinster Weise die Rechte der Bürger einschränken."

=> Kyutz nickt darauf nur.

Pet fügt schmunzelnd hinzu.
"Aber über all das haben wir Bürger sowieso keine Einflussnahme, denn wenn die Regierung beschlossen hat, dass es zur Gründung einer Volksfront kommt, dann ist das eine Tatsache mit der wir uns abzufinden haben."

=> Kyutz will diese Anspielung erst übergehn, dann jedoch sagt er: "Vielen Dank, dass Ihr wieder viel heiße Luft erzeugt habt und ordentlich Wind gegen die Regierung gemacht habt - eine Lieblingsaufgabe der Mitglieder des Stadtrates, scheint mir." Dann schränkt er ein: "Bis auf wenige Ausnahmen, naürlich", und weist damit auf die Stelle, von der Yunas Stimme kam.

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Re: Reaktion des Innenministers...

Pet Charmain @, Thursday, 03. January 2002, 12:41 @ Kyutz Retzk


Als Antwort auf: Reaktion des Innenministers... von Kyutz Retzk am 03. Januar 2002 09:19:40:

Pet fügt schmunzelnd hinzu.
"Aber über all das haben wir Bürger sowieso keine Einflussnahme, denn wenn die Regierung beschlossen hat, dass es zur Gründung einer Volksfront kommt, dann ist das eine Tatsache mit der wir uns abzufinden haben."

=> Kyutz will diese Anspielung erst übergehn, dann jedoch sagt er: "Vielen Dank, dass Ihr wieder viel heiße Luft erzeugt habt und ordentlich Wind gegen die Regierung gemacht habt - eine Lieblingsaufgabe der Mitglieder des Stadtrates, scheint mir." Dann schränkt er ein: "Bis auf wenige Ausnahmen, naürlich", und weist damit auf die Stelle, von der Yunas Stimme kam.

--------------------------

Lächelnd entgegnet Pet.
"Aber werter Minister. Ich mache doch "keinen Wind" gegen die Regierung. Ausserdem glaube ich nicht, dass meine Erklärungen nur heisse Luft waren. Vielleicht sollte man aber in Regierungskreisen darüber nachdenken, ob man nicht eine etwas bürgernähere Politik betreiben möchte. Euer Ansatz heute war ja schon nicht schlecht, aber wie ihr aus der Reaktion vieler hier erkennen konntet, haben die Bürger zur Zeit andere Sorgen.
Wenn ich Anfangs vielleicht etwas zu aufbrausend war, möchte ich mich dafür entschuldigen, aber ihr müsst auch verstehen, dass mir das Wohlergehen der Bewohner Estichàs sehr am Herzen liegt."


Das neue Gildenhaus der "GILDE vom HOLZ- und BAUGEWERBE"

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Reaktion des Innenministers...

Kyutz Retzk @, Thursday, 03. January 2002, 16:02 @ Pet Charmain


Als Antwort auf: Re: Reaktion des Innenministers... von Pet Charmain am 03. Januar 2002 12:41:47:

<i>Lächelnd entgegnet Pet.
"Aber werter Minister. Ich mache doch "keinen Wind" gegen die Regierung. Ausserdem glaube ich nicht, dass meine Erklärungen nur heisse Luft waren. Vielleicht sollte man aber in Regierungskreisen darüber nachdenken, ob man nicht eine etwas bürgernähere Politik betreiben möchte. Euer Ansatz heute war ja schon nicht schlecht, aber wie ihr aus der Reaktion vieler hier erkennen konntet, haben die Bürger zur Zeit andere Sorgen.
Wenn ich Anfangs vielleicht etwas zu aufbrausend war, möchte ich mich dafür entschuldigen, aber ihr müsst auch verstehen, dass mir das Wohlergehen der Bewohner Estichàs sehr am Herzen liegt."</i>

=> Kyutz' Laune verbessert sich ein wenig (ooc: So von -1000 auf -999 *g*), als er Pet sprechen hört. Etwas gelassener erwidert er: "Werter Pet, ich habe auch nicht gemeint, dass ich jede Eurer Aussagen von mir weise - ich heiße Eure fachliche Diskussion sogar gut. Doch als Ihr diesen Scherz mit der Regierung gemacht habt, habt Ihr einen wunden Punkt von mir getroffen. ... Danke, dass Ihr meinen 'Ansatz', wie Ihr sagtet, gutheißt, das macht mich froh, und auch danke, dass Ihr einen Grund für die Abneigung des Volkes angebt. Auf jeden Fall verneige ich mich vor Euch für diese interessante und anregende Diskussion." Kyutz ist wieder zu seinem Stil am Anfang der Diskussion zurückgekehrt: Sachlich, ohne Ironie.

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Re: REDE DES INNENMINISTERS

Talcxydia @, Wednesday, 02. January 2002, 19:08 @ Kyutz Retzk


Als Antwort auf: REDE DES INNENMINISTERS von Kyutz Retzk am 01. Januar 2002 13:24:32:

Eine junge Frau, eingehüllt in ein dunkles wallendes Gewand kommt langsam auf den Marktplatz. Ihr Gesicht wird fast gänzlich von einer großen Kapuze bedeckt, nur ab und zu sieht mann ihre roten Locken hervorblitzen. Leise und zurückhaltend fragt Sie die Anwesenden:
"Sichera, was ist denn hier los? Entschuldigt aber ich bin neu in der Stadt und hier ist so ein lautes Geschrei, da versteht man ja sein eigenes Wort nicht. Worum geht es denn bei diesem Gebrüll?"

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Öffentliche Diskusion

Pet Charmain @, Wednesday, 02. January 2002, 19:30 @ Talcxydia


Als Antwort auf: Re: REDE DES INNENMINISTERS von Talcxydia am 02. Januar 2002 19:08:41:

"Sichera, was ist denn hier los? Entschuldigt aber ich bin neu in der Stadt und hier ist so ein lautes Geschrei, da versteht man ja sein eigenes Wort nicht. Worum geht es denn bei diesem Gebrüll?"

-------------

Pet, der gleich daneben steht, fühlt sich angesprochen und sagt.
"Sichara. Keine Angst. Das sind blos die Folgen einer öffentlichen Diskusion. Die Gemüter beruhigen sich schnell wieder und danach gehen wieder alle friedlich ihrer Wege."


Das neue Gildenhaus der "GILDE vom HOLZ- und BAUGEWERBE"

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Re: REDE DES INNENMINISTERS

Ellion Doriak @, Wednesday, 02. January 2002, 20:15 @ Kyutz Retzk


Als Antwort auf: REDE DES INNENMINISTERS von Kyutz Retzk am 01. Januar 2002 13:24:32:

Interessiert, aber mit etwas skeptischem Blick lauscht Ellion den Ausführungen des Innenmministers und der Diskussion, dann meldet er sich ebenfalls zu Wort:
"Werter Innenminister, dachtet Ihr an eine Bürgerwehr oder an eine Miliz bzw. genauer formuliert: Wollt Ihr Bürger der Stadt in Eure Ausbildungspläne einbeziehen oder alle Einwohner der Stadt?"

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Reaktion des Innenministers...

Kyutz Retzk @, Thursday, 03. January 2002, 10:49 @ Ellion Doriak


Als Antwort auf: Re: REDE DES INNENMINISTERS von Ellion Doriak am 02. Januar 2002 20:15:57:

<i>Interessiert, aber mit etwas skeptischem Blick lauscht Ellion den Ausführungen des Innenmministers und der Diskussion, dann meldet er sich ebenfalls zu Wort:
"Werter Innenminister, dachtet Ihr an eine Bürgerwehr oder an eine Miliz bzw. genauer formuliert: Wollt Ihr Bürger der Stadt in Eure Ausbildungspläne einbeziehen oder alle Einwohner der Stadt?" </i>

=> Kyutz nickt freundlich: "Ich danke Euch, werter Herr. Endlich mal eine Frage, die Sinn hat, keine Detaildiskussion liefert und ohne Anspielungen gestellt wurde. ... Nun, da der Bürgerbrief wirklich ein Privileg in Reich und Stadt ist und <b>Bürger</b> bestimmt nicht wehrhafter sind als <b>Einwohner</b>, bin ich mir sicher, dass sich die Volksfront aus den <b>Einwohnern</b> Estichàs zusammensetzen würde.

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Re: Reaktion des Innenministers...

Ellion Doriak, Thursday, 03. January 2002, 10:49 @ Kyutz Retzk


Als Antwort auf: Reaktion des Innenministers... von Kyutz Retzk am 03. Januar 2002 10:49:56:

Kyutz nickt freundlich: "Ich danke Euch, werter Herr. Endlich mal eine Frage, die Sinn hat, keine Detaildiskussion liefert und ohne Anspielungen gestellt wurde. ... Nun, da der Bürgerbrief wirklich ein Privileg in Reich und Stadt ist und <b>Bürger</b> bestimmt nicht wehrhafter sind als <b>Einwohner</b>, bin ich mir sicher, dass sich die Volksfront aus den <b>Einwohnern</b> Estichàs zusammensetzen würde.

Mit einem freundlichen Nicken, dass der Minister dann wohl nicht sieht und einem "Habt dank für die Auskunft" wendet sich Ellion ab, hört noch kurz was andere beitragen und geht dann wieder seines Weges.

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Gewalt ist keine Lösung

Talcxydia @, Thursday, 03. January 2002, 12:07 @ Kyutz Retzk


Als Antwort auf: REDE DES INNENMINISTERS von Kyutz Retzk am 01. Januar 2002 13:24:32:

"Sichera werte Herren und Damen" eine junge Frau ergreift das Wort. Sie streift die Kapuze ihres dunklen Gewandes zurück und ihre langen roten Haare sowie ihr junges, hübsches Gesicht sind nun deutlich zu erkennen. "Entschuldigt wenn ich mich hier in Eure Diskusion einmische, denn ich bin erst seit kurzem in der Stadt. Aber trotz meiner jungen jahre hat mich die Erfahrung gelehrt das gewalt keine Lösung ist. Probleme und Konflikte sollten gelöst werden bevor Kriege entstehen. Eine Volksfront oder Bürgerwehr schafft nur neue Probleme. Umliegende Ortschaften, Städe oder gar ganze Völker könnten dies als eine neue Armee, als eine neue Bedrohung sehen. Sie könnten diese Volksfront als Angriffsarmee verstehen und würden dann ihrerseits mehr Leute unter Waffen nehmen und neue noch schrecklichere Waffen erfinden. Das würde einen Kreislauf ohne Ende ergeben, da wir wieder reagieren müssten, denn es ist ja erneut eine größere Bedrohung entstanden.

Außerdem stellt Euch vor wie sich das Leben hier verändern würde. Menschen die im Umgang mir einer Waffe geübt, gar ausgebildet sind, werden diese zu ihrem Schutz mit sich führen. Und dann hätten die Heiler dieser Stadt sehr viel zu tun, da viele Streitigkeiten die derzeit mit Worten oder vielleicht auch Fäusten ausgetragen werden dann mit Waffengewalt gelöst werden. Es würde zu schweren Verletzungen wenn nicht so gar zu noch mehr Morden kommen.

Ich bitte Euch die ganze Angelegenheit nochmals in Ruhe zu überdenken und dann bin ich mir sicher, werdet ihr alle zu dem Schluss kommen, dass es nicht sehr förderlich ist die armen geplagten Bürger dieser Stadt mit der Volksfront zusätzlich zu belasten. Es gibt kaum Tagelöhner wie ich höre, und wenn sind diese kaum zu bezahlen. Woher sollen die bürger soviel Geld nehmen?
Meine Bitte an Euch edle Herren und Damen der Regierung, bedenkt Eure Entscheidung und wägt sorgfältig ab was ihr tun werdet.
Danke für Euer Gehör"

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Reaktion des Innenministers...

Kyutz Retzk @, Thursday, 03. January 2002, 16:03 @ Talcxydia


Als Antwort auf: Gewalt ist keine Lösung von Talcxydia am 03. Januar 2002 12:07:06:

(ooc: Da haben wir ja eine richtige Menschenrechtlerin vor uns - erinnert mich an Willis Worte im Leitfaden, dass die Einwohner CHRs nicht so moralisch gefestigt sind wie wir. Aber Kyutz solls egal sein, Außenseiter gibt es immer... ;-))

<i>"Sichera werte Herren und Damen" eine junge Frau ergreift das Wort. Sie streift die Kapuze ihres dunklen Gewandes zurück und ihre langen roten Haare sowie ihr junges, hübsches Gesicht sind nun deutlich zu erkennen.</i>
=> (ooc: Außer man ist blind... Äh... Sorry, fahre fort... *g*)

<i>"Entschuldigt wenn ich mich hier in Eure Diskusion einmische, denn ich bin erst seit kurzem in der Stadt. Aber trotz meiner jungen jahre hat mich die Erfahrung gelehrt das gewalt keine Lösung ist. Probleme und Konflikte sollten gelöst werden bevor Kriege entstehen. Eine Volksfront oder Bürgerwehr schafft nur neue Probleme. Umliegende Ortschaften, Städe oder gar ganze Völker</i>
=> Kyutz kann sich denken was jetzt kommt und korrigiert schon im Vorraus, indem er selbst ergänzt: "... gehören zum Elurischen Reich und sollten wohl kaum Angst haben, wenn sich in ihrer Stadtmark eine Miliz bildet."

<i>könnten dies als eine neue Armee, als eine neue Bedrohung sehen. Sie könnten diese Volksfront als Angriffsarmee verstehen und würden dann ihrerseits mehr Leute unter Waffen nehmen und neue noch schrecklichere Waffen erfinden. Das würde einen Kreislauf ohne Ende ergeben, da wir wieder reagieren müssten, denn es ist ja erneut eine größere Bedrohung entstanden.</i>
=> Kyutz wehrt ab: "Vorovis oder andere potentielle Feinde wird es wohl wenig interessieren, wenn sich vielleicht 200 Menschen in einer Miliz zusammenschließen - unsere Armee sowie die Truppen unserer Verbündeten werden ihnen viel größere Sorgen machen. Und wenn Ihr jetzt Grundsatzdiskussionen über die Notwendigkeit einer Armee haben wollt, bin ich als Innenminister definitiv der falsche Ansprechspartner."

<i>Außerdem stellt Euch vor wie sich das Leben hier verändern würde. Menschen die im Umgang mir einer Waffe geübt, gar ausgebildet sind, werden diese zu ihrem Schutz mit sich führen. Und dann hätten die Heiler dieser Stadt sehr viel zu tun, da viele Streitigkeiten die derzeit mit Worten oder vielleicht auch Fäusten ausgetragen werden dann mit Waffengewalt gelöst werden. Es würde zu schweren Verletzungen wenn nicht so gar zu noch mehr Morden kommen.</i>
=> "Werte Dame, entweder funktioniert die Koordination von Mund und Gehirn bei mir nicht richtig, oder ich habe das gar nicht gesagt. Wer hat gesagt, dass die Teilnehmer der Volksfront ständig Waffen tragen sollen? Das ist Mitgliedern von Armee und Stadtwache vorbehalten! Die Waffen würden durch eine zentrale Verteilungsstelle in Zeiten der Agression ausgeteilt werden, aber nicht in ruhigen Zeiten! Deshalb weise ich Euer Argument strikt von mir."

<i>Ich bitte Euch die ganze Angelegenheit nochmals in Ruhe zu überdenken </i>
=> "Da ich fast alle Eure Argumente entkräften konnte, wird dies wohl kaum notwendig sein - doch eins sei Euch versichert: Nach dieser Rede wird sich die Regierung diese Idee sehr wohl überlegen - aber nicht nach Euren Kriterien."

<i>und dann bin ich mir sicher, werdet ihr alle zu dem Schluss kommen, dass es nicht sehr förderlich ist die armen geplagten Bürger dieser Stadt mit der Volksfront zusätzlich zu belasten.</i>
=> Kyutz hebt auch jetzt abwehrend die Hände: "Die Volksfront würde auf frewiliiger Basis entstehen, also kann von Belastung keine Rede sein."

<i>Es gibt kaum Tagelöhner wie ich höre, und wenn sind diese kaum zu bezahlen. Woher sollen die bürger soviel Geld nehmen?</i>
=> "Ich kann mich nicht erinnern, in meiner Rede von finanziellen Belastungen an die Bürger gesprochen zu haben."

<i>Meine Bitte an Euch edle Herren und Damen der Regierung, bedenkt Eure Entscheidung und wägt sorgfältig ab was ihr tun werdet.</i>
(ooc: dito)

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Re: Reaktion des Innenministers...

Talcxydia @, Thursday, 03. January 2002, 18:12 @ Kyutz Retzk


Als Antwort auf: Reaktion des Innenministers... von Kyutz Retzk am 03. Januar 2002 16:03:05:

<i>(ooc: Da haben wir ja eine richtige Menschenrechtlerin vor uns - erinnert mich an Willis Worte im Leitfaden, dass die Einwohner CHRs nicht so moralisch gefestigt sind wie wir. Aber Kyutz solls egal sein, Außenseiter gibt es immer... ;-))</i>
<i>"Sichera werte Herren und Damen" eine junge Frau ergreift das Wort. Sie streift die Kapuze ihres dunklen Gewandes zurück und ihre langen roten Haare sowie ihr junges, hübsches Gesicht sind nun deutlich zu erkennen.
=> (ooc: Außer man ist blind... Äh... Sorry, fahre fort... *g*)
<i>"Entschuldigt wenn ich mich hier in Eure Diskusion einmische, denn ich bin erst seit kurzem in der Stadt. Aber trotz meiner jungen jahre hat mich die Erfahrung gelehrt das gewalt keine Lösung ist. Probleme und Konflikte sollten gelöst werden bevor Kriege entstehen. Eine Volksfront oder Bürgerwehr schafft nur neue Probleme. Umliegende Ortschaften, Städe oder gar ganze Völker</i>
=> Kyutz kann sich denken was jetzt kommt und korrigiert schon im Vorraus, indem er selbst ergänzt: "... gehören zum Elurischen Reich und sollten wohl kaum Angst haben, wenn sich in ihrer Stadtmark eine Miliz bildet."
könnten dies als eine neue Armee, als eine neue Bedrohung sehen. Sie könnten diese Volksfront als Angriffsarmee verstehen und würden dann ihrerseits mehr Leute unter Waffen nehmen und neue noch schrecklichere Waffen erfinden. Das würde einen Kreislauf ohne Ende ergeben, da wir wieder reagieren müssten, denn es ist ja erneut eine größere Bedrohung entstanden.
=> Kyutz wehrt ab: "Vorovis oder andere potentielle Feinde wird es wohl wenig interessieren, wenn sich vielleicht 200 Menschen in einer Miliz zusammenschließen - unsere Armee sowie die Truppen unserer Verbündeten werden ihnen viel größere Sorgen machen. Und wenn Ihr jetzt Grundsatzdiskussionen über die Notwendigkeit einer Armee haben wollt, bin ich als Innenminister definitiv der falsche Ansprechspartner.".</i>

==> Ich möchte keine Grundsatzdiskusion über die Armee mit Euch führen, doch wenn Ihr selber sagt, das sich die potentiellen Gegner schon jetzt vor der Armee und der Polizei fürchten, warum dann noch eine Volksfront bilden?

<i>Außerdem stellt Euch vor wie sich das Leben hier verändern würde. Menschen die im Umgang mir einer Waffe geübt, gar ausgebildet sind, werden diese zu ihrem Schutz mit sich führen. Und dann hätten die Heiler dieser Stadt sehr viel zu tun, da viele Streitigkeiten die derzeit mit Worten oder vielleicht auch Fäusten ausgetragen werden dann mit Waffengewalt gelöst werden. Es würde zu schweren Verletzungen wenn nicht so gar zu noch mehr Morden kommen.</i>
=> "Werte Dame, entweder funktioniert die Koordination von Mund und Gehirn bei mir nicht richtig, oder ich habe das gar nicht gesagt. Wer hat gesagt, dass die Teilnehmer der Volksfront ständig Waffen tragen sollen? Das ist Mitgliedern von Armee und Stadtwache vorbehalten! Die Waffen würden durch eine zentrale Verteilungsstelle in Zeiten der Agression ausgeteilt werden, aber nicht in ruhigen Zeiten! Deshalb weise ich Euer Argument strikt von mir.".</i>

==> Es wird nicht lange dauern, das zeigt die Erfahrung mit solchen Bürgerwehren, bis die Waffen nach dem Üben nicht wieder in die verteilungsstelle wandern.

<i>Ich bitte Euch die ganze Angelegenheit nochmals in Ruhe zu überdenken </i>
=> "Da ich fast alle Eure Argumente entkräften konnte, wird dies wohl kaum notwendig sein - doch eins sei Euch versichert: Nach dieser Rede wird sich die Regierung diese Idee sehr wohl überlegen - aber nicht nach Euren Kriterien."
<i>und dann bin ich mir sicher, werdet ihr alle zu dem Schluss kommen, dass es nicht sehr förderlich ist die armen geplagten Bürger dieser Stadt mit der Volksfront zusätzlich zu belasten.</i>
=> Kyutz hebt auch jetzt abwehrend die Hände: "Die Volksfront würde auf frewiliiger Basis entstehen, also kann von Belastung keine Rede sein."
<i>Es gibt kaum Tagelöhner wie ich höre, und wenn sind diese kaum zu bezahlen. Woher sollen die bürger soviel Geld nehmen?
=> "Ich kann mich nicht erinnern, in meiner Rede von finanziellen Belastungen an die Bürger gesprochen zu haben.".</i>

==> Nun ihr habt vielleicht nicht direkt gesagt das es den Bürger Geld kostet. Aber wenn es eine zentrale Verwaltungsstelle für die Waffen gibt, wenn die Bürger an den Waffen geschult werden, dann passiert dies alles nicht umsonst. Die zentrale Meldestelle, auch hier entstehen Kosten. Und wenn die Bürger nicht direkt zur Kasse gebeten werden, dann doch aber indirekt. Ihre Abgaben werden für Volksfront verwendet, ob sie nun mitmachen oder nicht.
Und was glaubt ihr wie lange es dauert bis Zwietracht unter den Bürgern herrscht. Bis es Streit gibt weil einer freiwillig der Volksfront dient und der Andere in dieser Zeit seinen Geschäften nachgeht, vielleicht einem Mitglied der Front sogar noch ein gutes Geschäft abjagt? Oder bis es dazu kommt das die Regierung einen Obolus von allen Bürgern fordert die nicht dieser Armee beitreten?

<i>Meine Bitte an Euch edle Herren und Damen der Regierung, bedenkt Eure Entscheidung und wägt sorgfältig ab was ihr tun werdet.
(ooc: dito).</i>

==> Deshalb nochmals meine Bitte mehr Energie darauf zu verwenden Konflikte friedlich, also ohne Waffengewalt zu lösen.

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Re: Reaktion des Innenministers...

Gulag Tir Nan Og @, Thursday, 03. January 2002, 18:57 @ Talcxydia


Als Antwort auf: Re: Reaktion des Innenministers... von Talcxydia am 03. Januar 2002 18:12:48:

<i>(ooc: Da haben wir ja eine richtige Menschenrechtlerin vor uns - erinnert mich an Willis Worte im Leitfaden, dass die Einwohner CHRs nicht so moralisch gefestigt sind wie wir. Aber Kyutz solls egal sein, Außenseiter gibt es immer... ;-))</i>
<i>"Sichera werte Herren und Damen" eine junge Frau ergreift das Wort. Sie streift die Kapuze ihres dunklen Gewandes zurück und ihre langen roten Haare sowie ihr junges, hübsches Gesicht sind nun deutlich zu erkennen.
=> (ooc: Außer man ist blind... Äh... Sorry, fahre fort... *g*)
<i>"Entschuldigt wenn ich mich hier in Eure Diskusion einmische, denn ich bin erst seit kurzem in der Stadt. Aber trotz meiner jungen jahre hat mich die Erfahrung gelehrt das gewalt keine Lösung ist. Probleme und Konflikte sollten gelöst werden bevor Kriege entstehen. Eine Volksfront oder Bürgerwehr schafft nur neue Probleme. Umliegende Ortschaften, Städe oder gar ganze Völker</i>
=> Kyutz kann sich denken was jetzt kommt und korrigiert schon im Vorraus, indem er selbst ergänzt: "... gehören zum Elurischen Reich und sollten wohl kaum Angst haben, wenn sich in ihrer Stadtmark eine Miliz bildet."
könnten dies als eine neue Armee, als eine neue Bedrohung sehen. Sie könnten diese Volksfront als Angriffsarmee verstehen und würden dann ihrerseits mehr Leute unter Waffen nehmen und neue noch schrecklichere Waffen erfinden. Das würde einen Kreislauf ohne Ende ergeben, da wir wieder reagieren müssten, denn es ist ja erneut eine größere Bedrohung entstanden.
=> Kyutz wehrt ab: "Vorovis oder andere potentielle Feinde wird es wohl wenig interessieren, wenn sich vielleicht 200 Menschen in einer Miliz zusammenschließen - unsere Armee sowie die Truppen unserer Verbündeten werden ihnen viel größere Sorgen machen. Und wenn Ihr jetzt Grundsatzdiskussionen über die Notwendigkeit einer Armee haben wollt, bin ich als Innenminister definitiv der falsche Ansprechspartner.".</i>

==> Ich möchte keine Grundsatzdiskusion über die Armee mit Euch führen, doch wenn Ihr selber sagt, das sich die potentiellen Gegner schon jetzt vor der Armee und der Polizei fürchten, warum dann noch eine Volksfront bilden?

<i>Außerdem stellt Euch vor wie sich das Leben hier verändern würde. Menschen die im Umgang mir einer Waffe geübt, gar ausgebildet sind, werden diese zu ihrem Schutz mit sich führen. Und dann hätten die Heiler dieser Stadt sehr viel zu tun, da viele Streitigkeiten die derzeit mit Worten oder vielleicht auch Fäusten ausgetragen werden dann mit Waffengewalt gelöst werden. Es würde zu schweren Verletzungen wenn nicht so gar zu noch mehr Morden kommen.</i>
=> "Werte Dame, entweder funktioniert die Koordination von Mund und Gehirn bei mir nicht richtig, oder ich habe das gar nicht gesagt. Wer hat gesagt, dass die Teilnehmer der Volksfront ständig Waffen tragen sollen? Das ist Mitgliedern von Armee und Stadtwache vorbehalten! Die Waffen würden durch eine zentrale Verteilungsstelle in Zeiten der Agression ausgeteilt werden, aber nicht in ruhigen Zeiten! Deshalb weise ich Euer Argument strikt von mir.".</i>

==> Es wird nicht lange dauern, das zeigt die Erfahrung mit solchen Bürgerwehren, bis die Waffen nach dem Üben nicht wieder in die verteilungsstelle wandern.

<i>Ich bitte Euch die ganze Angelegenheit nochmals in Ruhe zu überdenken </i>
=> "Da ich fast alle Eure Argumente entkräften konnte, wird dies wohl kaum notwendig sein - doch eins sei Euch versichert: Nach dieser Rede wird sich die Regierung diese Idee sehr wohl überlegen - aber nicht nach Euren Kriterien."
<i>und dann bin ich mir sicher, werdet ihr alle zu dem Schluss kommen, dass es nicht sehr förderlich ist die armen geplagten Bürger dieser Stadt mit der Volksfront zusätzlich zu belasten.</i>
=> Kyutz hebt auch jetzt abwehrend die Hände: "Die Volksfront würde auf frewiliiger Basis entstehen, also kann von Belastung keine Rede sein."
<i>Es gibt kaum Tagelöhner wie ich höre, und wenn sind diese kaum zu bezahlen. Woher sollen die bürger soviel Geld nehmen?
=> "Ich kann mich nicht erinnern, in meiner Rede von finanziellen Belastungen an die Bürger gesprochen zu haben.".</i>

==> Nun ihr habt vielleicht nicht direkt gesagt das es den Bürger Geld kostet. Aber wenn es eine zentrale Verwaltungsstelle für die Waffen gibt, wenn die Bürger an den Waffen geschult werden, dann passiert dies alles nicht umsonst. Die zentrale Meldestelle, auch hier entstehen Kosten. Und wenn die Bürger nicht direkt zur Kasse gebeten werden, dann doch aber indirekt. Ihre Abgaben werden für Volksfront verwendet, ob sie nun mitmachen oder nicht.
Und was glaubt ihr wie lange es dauert bis Zwietracht unter den Bürgern herrscht. Bis es Streit gibt weil einer freiwillig der Volksfront dient und der Andere in dieser Zeit seinen Geschäften nachgeht, vielleicht einem Mitglied der Front sogar noch ein gutes Geschäft abjagt? Oder bis es dazu kommt das die Regierung einen Obolus von allen Bürgern fordert die nicht dieser Armee beitreten?

<i>Meine Bitte an Euch edle Herren und Damen der Regierung, bedenkt Eure Entscheidung und wägt sorgfältig ab was ihr tun werdet.
(ooc: dito).</i>

==> Deshalb nochmals meine Bitte mehr Energie darauf zu verwenden Konflikte friedlich, also ohne Waffengewalt zu lösen.


"Eine friedliche Lösung??" klingt eine Ruhige aber dennoch angespannte Stimme aus der Menge. "Wie darf ich mir das vorstellen gnädigste...?" Es bildet sich eine Gasse in der Menge wobei sich beide anschauen können. Gulag legt den Kopf schräg und grinst hämisch. "Wollt ihr euch etwa FRIEDLICH abschlachten lassen."
Ohne eine Antwort abzuwarten redet er weiter. "Ihr verkennt wohl die Situation, es geht hier nicht nur um rational denkende Geschöpfe, manche kennen nur Gewalt und den trieb zu erobern." Er macht eine verneigende Geste und zeigt mit einer Hand in Richtung Stadttor. "Aber Bitte, wenn ihr wollt könnt ihr ja schon einmal mit dem Diskutieren anfangen."


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Interessant

Pet Charmain @, Thursday, 03. January 2002, 19:23 @ Gulag Tir Nan Og


Als Antwort auf: Re: Reaktion des Innenministers... von Gulag Tir Nan Og am 03. Januar 2002 18:57:17:

"Ihr verkennt wohl die Situation, es geht hier nicht nur um rational denkende Geschöpfe, manche kennen nur Gewalt und den trieb zu erobern." Er macht eine verneigende Geste und zeigt mit einer Hand in Richtung Stadttor. "Aber Bitte, wenn ihr wollt könnt ihr ja schon einmal mit dem Diskutieren anfangen."
------------

"Interresant. Erklärt uns doch einmal die Situation und erzählt uns etwas mehr von den "Geschöpfen". Ihr scheint euch ja damit recht gut auszukennen."
Kommt Pets interessierte Stimme.

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Re: Interessant

Talcxydia @, Friday, 04. January 2002, 00:54 @ Pet Charmain


Als Antwort auf: Interessant von Pet Charmain am 03. Januar 2002 19:23:36:

Ja ich hätte auch gern gewußt von welchen geschöpfen ihr da redet. Wer steht momentan vor den toren EST mit dem es nicht möglich ist zu reden. Wißt ihr etwa etwas was hier sonst niemand weiß?

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Re: Interessant

Gulag Tir Nan Og @, Friday, 04. January 2002, 11:40 @ Talcxydia


Als Antwort auf: Re: Interessant von Talcxydia am 04. Januar 2002 00:54:54:

Ja ich hätte auch gern gewußt von welchen geschöpfen ihr da redet. Wer steht momentan vor den toren EST mit dem es nicht möglich ist zu reden. Wißt ihr etwa etwas was hier sonst niemand weiß?

"Nennt die Bedrohung wie ihr wollt. Aber bitte es verwährt euch niemand diese Gefahr mit friedlichen Diskussion abzuwehren. Niemand vermag den Namen dieser BEDROHUNG zu kennen aber ich meinerseits will nicht wissen ob man mit ihnen Diskutieren kann oder nicht. Denn wenn nicht........"
Er schüttelt den Kopf.


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Re: Interessant

Talcxydia @, Friday, 04. January 2002, 19:36 @ Gulag Tir Nan Og


Als Antwort auf: Re: Interessant von Gulag Tir Nan Og am 04. Januar 2002 11:40:56:

<i> >>Ja ich hätte auch gern gewußt von welchen geschöpfen ihr da redet. Wer steht momentan vor den toren EST mit dem es nicht möglich ist zu reden. Wißt ihr etwa etwas was hier sonst niemand weiß?

"Nennt die Bedrohung wie ihr wollt. Aber bitte es verwährt euch niemand diese Gefahr mit friedlichen Diskussion abzuwehren. Niemand vermag den Namen dieser BEDROHUNG zu kennen aber ich meinerseits will nicht wissen ob man mit ihnen Diskutieren kann oder nicht. Denn wenn nicht........"
Er schüttelt den Kopf. </i>

=> Nun werter Herr, wenn niemand weiß wie die Bedrohung aussieht, woher wollt ihr dann wissen ob eine Volksfront da überhaupt helfen kann. Vielleicht kommt die Bedrohung ja auch in Form einer Feuersbrunst und dann wäre uns mit einer Feuerwehr besser geholfen. Diesen Vorschlag habe ich eben auch schon von anderer Stelle aus der Menge gehört. (ooc: siehe weiter oben)


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Feuerwache

Pet Charmain @, Friday, 04. January 2002, 22:29 @ Talcxydia


Als Antwort auf: Re: Interessant von Talcxydia am 04. Januar 2002 19:36:58:

Vielleicht kommt die Bedrohung ja auch in Form einer Feuersbrunst und dann wäre uns mit einer Feuerwehr besser geholfen. Diesen Vorschlag habe ich eben auch schon von anderer Stelle aus der Menge gehört. (ooc: siehe weiter oben)
---------------

Pet resigniert schmunzelnd bei Gulags Erklärungen, wendet sich aber dann wieder der Frau zu.
"Keine Angst, werte .... Dame. Um die Organisation einer Feuerwache braucht ihr euch nicht zu Sorgen. Der Stadtrat kümmert sich gerade darum."
Pet lächelt die Frau an und fügt noch hinzu.
"Gestattet, mein Name ist Pet Charmain. Stadtrat der durch dunkle Mächte bedrohten Stadt Estichà."
Pet zwinkert der jungen Frau bei seinen letzten Worten zu.


Das neue Gildenhaus der "GILDE vom HOLZ- und BAUGEWERBE"

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Re: Feuerwache

Gulag Tir Nan Og @, Saturday, 05. January 2002, 12:59 @ Pet Charmain


Als Antwort auf: Feuerwache von Pet Charmain am 04. Januar 2002 22:29:50:

Vielleicht kommt die Bedrohung ja auch in Form einer Feuersbrunst und dann wäre uns mit einer Feuerwehr besser geholfen. Diesen Vorschlag habe ich eben auch schon von anderer Stelle aus der Menge gehört. (ooc: siehe weiter oben)
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Pet resigniert schmunzelnd bei Gulags Erklärungen, wendet sich aber dann wieder der Frau zu.
"Keine Angst, werte .... Dame. Um die Organisation einer Feuerwache braucht ihr euch nicht zu Sorgen. Der Stadtrat kümmert sich gerade darum."
Pet lächelt die Frau an und fügt noch hinzu.
"Gestattet, mein Name ist Pet Charmain. Stadtrat der durch dunkle Mächte bedrohten Stadt Estichà."
Pet zwinkert der jungen Frau bei seinen letzten Worten zu.


Gulag vernimmt die Reaktion Pets versucht aber nochmals mit ihm zu reden. "Werter Herr, ich habe eure anliegen gehört, daß ihr unserem Innenminister vorgetragen habt." Er macht eine kleine Pause. "Ihr habt recht!" Er nickt zustimmend. "Um die Arbeiter hier steht es schlecht. Die Arme wirbt sie ab weil sie besser zahlen kann und eine Miliz würde auch Ausfälle verursachen." Wieder stockt er. "Ich selber muß aber davon ausgehen das wenn unser werter Innenminister solch einen Antrag stellt, etwas in der Luft liegt. Meint ihr nicht auch." Er wird ernst. "Ihr habt euren eigenen Betrieb aufgebaut wie viele hier und harte Arbeit dafür geleistet." Nun lächelt er. "Und wie ich das sehe, ist es euch nicht Wert dies zu schützen. Egal vor wem. Ob so wie ihr spöttisch sagtet, vor dunklen Mächten." Er runzelt die Stirn. "Vieleicht habt ihr recht und Estichà wird von niemandem bedroht doch wenn nicht........"


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Re: Feuerwache

Pet Charmain @, Saturday, 05. January 2002, 23:19 @ Gulag Tir Nan Og


Als Antwort auf: Re: Feuerwache von Gulag Tir Nan Og am 05. Januar 2002 12:59:57:

Gulag vernimmt die Reaktion Pets versucht aber nochmals mit ihm zu reden. "Werter Herr, ich habe eure anliegen gehört, daß ihr unserem Innenminister vorgetragen habt." Er macht eine kleine Pause. "Ihr habt recht!" Er nickt zustimmend. "Um die Arbeiter hier steht es schlecht. Die Arme wirbt sie ab weil sie besser zahlen kann und eine Miliz würde auch Ausfälle verursachen." Wieder stockt er. "Ich selber muß aber davon ausgehen das wenn unser werter Innenminister solch einen Antrag stellt, etwas in der Luft liegt. Meint ihr nicht auch." Er wird ernst. "Ihr habt euren eigenen Betrieb aufgebaut wie viele hier und harte Arbeit dafür geleistet." Nun lächelt er. "Und wie ich das sehe, ist es euch nicht Wert dies zu schützen. Egal vor wem. Ob so wie ihr spöttisch sagtet, vor dunklen Mächten." Er runzelt die Stirn. "Vieleicht habt ihr recht und Estichà wird von niemandem bedroht doch wenn nicht........"

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Pet hört Gulags Ausführungen zu und erwiedert freundlich.
"Also erstens bin ich nicht euer "werter Herr". Nennt mich Pet .... oder wenn es denn überhaupt nicht anders geht, dann sagt Meister Charmain zu mir.
Aber kommen wir auf eure Ängste zurück. Schon seit den Gründungszeiten wird die Stadt von den Soldaten der Stadtwache geschützt. Estichà musste seither noch kein einziges mal ernsthaft verteidigt werden, weil es einfach niemand wagt, sich mit Estichà anzulegen. Grund ist das seit über 220 Jahren bestehende Militärbündnis zwischen der Allianz und Estichà. Glaubt ihr denn wirklich, dass Vorovis oder gar unsere Freunde aus Gilgat einen Schlag gegen Estichà wagen würden, in der Gewissheit, dass die Antwort aus der Allianz tausendmal stärker ausfallen würde?
Der Herr Innenminister ist gerade mal seit zwei Monaten im Amt und scheint bei seiner Arbeit sehr eifrig zu sein. Eifer ist aber etwas was man niemand zum Vorwurf machen sollte und deshalb ist mein Anfangs etwas empört geführte Diskusion mit ihm, rasch in einen sachliches Gespräch geendet."


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Re: Feuerwache

Gulag Tir Nan Og @, Sunday, 06. January 2002, 21:34 @ Pet Charmain


Als Antwort auf: Re: Feuerwache von Pet Charmain am 05. Januar 2002 23:19:55:

Gulag vernimmt die Reaktion Pets versucht aber nochmals mit ihm zu reden. "Werter Herr, ich habe eure anliegen gehört, daß ihr unserem Innenminister vorgetragen habt." Er macht eine kleine Pause. "Ihr habt recht!" Er nickt zustimmend. "Um die Arbeiter hier steht es schlecht. Die Arme wirbt sie ab weil sie besser zahlen kann und eine Miliz würde auch Ausfälle verursachen." Wieder stockt er. "Ich selber muß aber davon ausgehen das wenn unser werter Innenminister solch einen Antrag stellt, etwas in der Luft liegt. Meint ihr nicht auch." Er wird ernst. "Ihr habt euren eigenen Betrieb aufgebaut wie viele hier und harte Arbeit dafür geleistet." Nun lächelt er. "Und wie ich das sehe, ist es euch nicht Wert dies zu schützen. Egal vor wem. Ob so wie ihr spöttisch sagtet, vor dunklen Mächten." Er runzelt die Stirn. "Vieleicht habt ihr recht und Estichà wird von niemandem bedroht doch wenn nicht........"

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Pet hört Gulags Ausführungen zu und erwiedert freundlich.
"Also erstens bin ich nicht euer "werter Herr". Nennt mich Pet .... oder wenn es denn überhaupt nicht anders geht, dann sagt Meister Charmain zu mir.
Aber kommen wir auf eure Ängste zurück. Schon seit den Gründungszeiten wird die Stadt von den Soldaten der Stadtwache geschützt. Estichà musste seither noch kein einziges mal ernsthaft verteidigt werden, weil es einfach niemand wagt, sich mit Estichà anzulegen. Grund ist das seit über 220 Jahren bestehende Militärbündnis zwischen der Allianz und Estichà. Glaubt ihr denn wirklich, dass Vorovis oder gar unsere Freunde aus Gilgat einen Schlag gegen Estichà wagen würden, in der Gewissheit, dass die Antwort aus der Allianz tausendmal stärker ausfallen würde?
Der Herr Innenminister ist gerade mal seit zwei Monaten im Amt und scheint bei seiner Arbeit sehr eifrig zu sein. Eifer ist aber etwas was man niemand zum Vorwurf machen sollte und deshalb ist mein Anfangs etwas empört geführte Diskusion mit ihm, rasch in einen sachliches Gespräch geendet."

"Nun gut ...Pet..." Seine Stirn legt sich in Falten. "Wer sagt denn das man im Namen von irgendjemand Angreifen muß. Wer sagt das nur einer alleine angreift und wer weiß wie dieser Angriff aussieht? Wisst ihr daß??"
Er macht eine kleine Pause.
"Ihr wiegt euch in der Sicherheit das seit 220 Jahren nichts wirklich ernstes passiert ist weil sich alle vor dem Gegenschlag fürchten. Was ist jedoch wenn sich der Gegner nicht mehr fürchten muß, egal aus welchem Grunde?" Er blickt Pet an. "Wenn die Allianz kein konkretes Ziel hat, wen wollen sie dann angreifen? Ich denke die Taktiken bleiben nicht die gleichen und 220 Jahre Zeit zu überlegen sind eine Menge." Bei seinen Worten bleibt er ruhig und der Tonfall seiner Stimme ebenfalls.

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Re: Feuerwache

Pet Charmain @, Sunday, 06. January 2002, 21:43 @ Gulag Tir Nan Og


Als Antwort auf: Re: Feuerwache von Gulag Tir Nan Og am 06. Januar 2002 21:34:37:

"Nun gut ...Pet..." Seine Stirn legt sich in Falten. "Wer sagt denn das man im Namen von irgendjemand Angreifen muß. Wer sagt das nur einer alleine angreift und wer weiß wie dieser Angriff aussieht? Wisst ihr daß??"
Er macht eine kleine Pause.
"Ihr wiegt euch in der Sicherheit das seit 220 Jahren nichts wirklich ernstes passiert ist weil sich alle vor dem Gegenschlag fürchten. Was ist jedoch wenn sich der Gegner nicht mehr fürchten muß, egal aus welchem Grunde?" Er blickt Pet an. "Wenn die Allianz kein konkretes Ziel hat, wen wollen sie dann angreifen? Ich denke die Taktiken bleiben nicht die gleichen und 220 Jahre Zeit zu überlegen sind eine Menge." Bei seinen Worten bleibt er ruhig und der Tonfall seiner Stimme ebenfalls.

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"Schön." Sagt Pet nun schon etwas genervt.
"Geht ihr weiter euren Bedrohungsszenarien nach und versucht Taktiken zu finden wie ihr unseren bösen Gegnern entgegenwirken könnt. Das Kriegsministerium wird euch sicher dankbar dafür sein. Ich werde inzwischen etwas produktives machen .... etwas wovon alle Bürger etwas haben. Gehabt euch wohl und Mehdora mit euch."
Mit diesen Worten beendet Pet das Gespräch und wendet sich zum Gehen.


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Re: Feuerwache

Gulag Tir Nan Og @, Monday, 07. January 2002, 13:17 @ Pet Charmain


Als Antwort auf: Re: Feuerwache von Pet Charmain am 06. Januar 2002 21:43:14:

"Nun gut ...Pet..." Seine Stirn legt sich in Falten. "Wer sagt denn das man im Namen von irgendjemand Angreifen muß. Wer sagt das nur einer alleine angreift und wer weiß wie dieser Angriff aussieht? Wisst ihr daß??"
Er macht eine kleine Pause.
"Ihr wiegt euch in der Sicherheit das seit 220 Jahren nichts wirklich ernstes passiert ist weil sich alle vor dem Gegenschlag fürchten. Was ist jedoch wenn sich der Gegner nicht mehr fürchten muß, egal aus welchem Grunde?" Er blickt Pet an. "Wenn die Allianz kein konkretes Ziel hat, wen wollen sie dann angreifen? Ich denke die Taktiken bleiben nicht die gleichen und 220 Jahre Zeit zu überlegen sind eine Menge." Bei seinen Worten bleibt er ruhig und der Tonfall seiner Stimme ebenfalls.

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"Schön." Sagt Pet nun schon etwas genervt.
"Geht ihr weiter euren Bedrohungsszenarien nach und versucht Taktiken zu finden wie ihr unseren bösen Gegnern entgegenwirken könnt. Das Kriegsministerium wird euch sicher dankbar dafür sein. Ich werde inzwischen etwas produktives machen .... etwas wovon alle Bürger etwas haben. Gehabt euch wohl und Mehdora mit euch."
Mit diesen Worten beendet Pet das Gespräch und wendet sich zum Gehen.

"Nichts für Ungut Pet. So hat halt jeder seine Ansichten." Gulag lächelt. "Wäre doch schlimm wenn jeder die gleichen hätte." Er wartet einen kurzen Moment als er dann Pet die Hand entgegenstreckt. "Entschuldigt bitte, ihr solltet wenigstens wissen mit wem ihr diese Meinungsverschiedenheit hattet." Er geht einen Schritt auf ihn zu. "Mein Name ist Gulag Tir Nan Og, aber für meine Freunde und für die Leute mit denen ich mich Streite bin ich Gulag." Ein breites grinzen nimmt besitz von seinem ganzen Gesicht.


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Re: Feuerwache

Talcxydia @, Saturday, 05. January 2002, 16:30 @ Pet Charmain


Als Antwort auf: Feuerwache von Pet Charmain am 04. Januar 2002 22:29:50:

Vielleicht kommt die Bedrohung ja auch in Form einer Feuersbrunst und dann wäre uns mit einer Feuerwehr besser geholfen. Diesen Vorschlag habe ich eben auch schon von anderer Stelle aus der Menge gehört. (ooc: siehe weiter oben)
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Pet resigniert schmunzelnd bei Gulags Erklärungen, wendet sich aber dann wieder der Frau zu.
"Keine Angst, werte .... Dame. Um die Organisation einer Feuerwache braucht ihr euch nicht zu Sorgen. Der Stadtrat kümmert sich gerade darum."
Pet lächelt die Frau an und fügt noch hinzu.
"Gestattet, mein Name ist Pet Charmain. Stadtrat der durch dunkle Mächte bedrohten Stadt Estichà."
Pet zwinkert der jungen Frau bei seinen letzten Worten zu.

Talcxydia nicht in die Richtung des Stadtrates und sagt freundlich " Mein Name ist Talcxydia und wie Ihr im Verlauf der Diskusion bestimmt vernommen habt noch recht neu hier in der Stadt. Ich habe keine Angst, wie gesagt halte ich eurer Vorhaben mit einer Feuerwehr für weitaus sinnvoller und erstrebenswert wie die Gründung einer Volksfront."

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Re: Feuerwache

Pet Charmain @, Saturday, 05. January 2002, 22:41 @ Talcxydia


Als Antwort auf: Re: Feuerwache von Talcxydia am 05. Januar 2002 16:30:02:

Talcxydia nicht in die Richtung des Stadtrates und sagt freundlich " Mein Name ist Talcxydia und wie Ihr im Verlauf der Diskusion bestimmt vernommen habt noch recht neu hier in der Stadt. Ich habe keine Angst, wie gesagt halte ich eurer Vorhaben mit einer Feuerwehr für weitaus sinnvoller und erstrebenswert wie die Gründung einer Volksfront."

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Pet erwiedert schmunzelnd.
"Nun ja. Ich habe nicht gesagt, dass ich es als unsinnig ansehe, wenn bestimmte Teile der Bevölkerung eine Ausbildung für Verteidigungszwecke erhalten. Ich finde nur den Zeitpunkt schlecht gewählt und ausserdem muss man mit der Auswahl der Auszubildenden äusserst vorsichtig umgehen, denn sonst hat man mehr Schaden als Nutzen von dieser Aktion.
Aber ihr habt gerade gesagt, dass ihr neu in der Stadt seid. Habt ihr denn schon eine Möglichkeit zum Wohnen und Arbeit gefunden?"


STELLMACHEREI - CHARMAIN

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Re: Feuerwache

Talcxydia @, Sunday, 06. January 2002, 10:36 @ Pet Charmain


Als Antwort auf: Re: Feuerwache von Pet Charmain am 05. Januar 2002 22:41:28:

Talcxydia nicht in die Richtung des Stadtrates und sagt freundlich " Mein Name ist Talcxydia und wie Ihr im Verlauf der Diskusion bestimmt vernommen habt noch recht neu hier in der Stadt. Ich habe keine Angst, wie gesagt halte ich eurer Vorhaben mit einer Feuerwehr für weitaus sinnvoller und erstrebenswert wie die Gründung einer Volksfront."

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Pet erwiedert schmunzelnd.
"Nun ja. Ich habe nicht gesagt, dass ich es als unsinnig ansehe, wenn bestimmte Teile der Bevölkerung eine Ausbildung für Verteidigungszwecke erhalten. Ich finde nur den Zeitpunkt schlecht gewählt und ausserdem muss man mit der Auswahl der Auszubildenden äusserst vorsichtig umgehen, denn sonst hat man mehr Schaden als Nutzen von dieser Aktion.
Aber ihr habt gerade gesagt, dass ihr neu in der Stadt seid. Habt ihr denn schon eine Möglichkeit zum Wohnen und Arbeit gefunden?"

Nun, ich weiß nocht nicht so Recht ob ich auf Dauer in der Stadt bleiben werde. Deshalb war meine Suche nach Arbeit und Wohnung noch nicht sehr intensiv. Warum Eure Frage, hättet ihr etwas anzubieten in dieser Richtung?


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Re: Feuerwache

Pet Charmain @, Sunday, 06. January 2002, 16:38 @ Talcxydia


Als Antwort auf: Re: Feuerwache von Talcxydia am 06. Januar 2002 10:36:26:

Aber ihr habt gerade gesagt, dass ihr neu in der Stadt seid. Habt ihr denn schon eine Möglichkeit zum Wohnen und Arbeit gefunden?"

Nun, ich weiß nocht nicht so Recht ob ich auf Dauer in der Stadt bleiben werde. Deshalb war meine Suche nach Arbeit und Wohnung noch nicht sehr intensiv. Warum Eure Frage, hättet ihr etwas anzubieten in dieser Richtung?

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Pet nickt.
"Wohnraum auf allen Fälle und wenn ihr mir erzählt was ihr alles könnt, wäre es sicher nicht schwierig Arbeit für euch zu finden."

(Mail?)

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Reaktion des Innenministers...

Kyutz Retzk @, Friday, 04. January 2002, 11:22 @ Talcxydia


Als Antwort auf: Re: Reaktion des Innenministers... von Talcxydia am 03. Januar 2002 18:12:48:

<i>==> Es wird nicht lange dauern, das zeigt die Erfahrung mit solchen Bürgerwehren, bis die Waffen nach dem Üben nicht wieder in die verteilungsstelle wandern.</i>

=> Jetzt höhnt Kyutz: "Oh, ich vergaß, dass Ihr solche große Erfahrung mit Bürgerwehren habt. Nennt mir EIN Beispiel, dass Ihr konkret bestätigen könnt! ... Und eins lass Euch gesagt sein: Die Stadtwache ist aktiv genug, um Leuten, die in der Öffentlichkeit Waffen tragen oder gar Ärger mit selbigen machen, empfindlich zu bestrafen!"

<i>==> Nun ihr habt vielleicht nicht direkt gesagt das es den Bürger Geld kostet. Aber wenn es eine zentrale Verwaltungsstelle für die Waffen gibt, wenn die Bürger an den Waffen geschult werden, dann passiert dies alles nicht umsonst. Die zentrale Meldestelle, auch hier entstehen Kosten. Und wenn die Bürger nicht direkt zur Kasse gebeten werden, dann doch aber indirekt. Ihre Abgaben werden für Volksfront verwendet, ob sie nun mitmachen oder nicht.</i>

=> Kyutz lacht aufgesetzt darüber: "Um ein Beispiel zu nennen: Würde sich das Innenministerium, mit mir an der Spitze, um die Volksfront kümmern müssen, würde sie kein höheres Budget verlangen! Also maßt Euch nicht an, über unsere Pläne Bescheid zu wissen!"

<i>==> Deshalb nochmals meine Bitte mehr Energie darauf zu verwenden Konflikte friedlich, also ohne Waffengewalt zu lösen.</i>

=> Kyutz erwidert trocken: "Ihr seid neu in der Stadt, deshalb lasst Euch gesagt sein: Unsere ehrenwerte Regentin ist ein Paradebeispiel der Diplomatie, also gebt uns nicht Räte, die wir seit Äonen bereits selbst beherzigen."

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Re: Reaktion des Innenministers...

Talxcdia @, Friday, 04. January 2002, 19:32 @ Kyutz Retzk


Als Antwort auf: Reaktion des Innenministers... von Kyutz Retzk am 04. Januar 2002 11:22:09:

<i>==> Es wird nicht lange dauern, das zeigt die Erfahrung mit solchen Bürgerwehren, bis die Waffen nach dem Üben nicht wieder in die verteilungsstelle wandern.
=> Jetzt höhnt Kyutz: "Oh, ich vergaß, dass Ihr solche große Erfahrung mit Bürgerwehren habt. Nennt mir EIN Beispiel, dass Ihr konkret bestätigen könnt! ... Und eins lass Euch gesagt sein: Die Stadtwache ist aktiv genug, um Leuten, die in der Öffentlichkeit Waffen tragen oder gar Ärger mit selbigen machen, empfindlich zu bestrafen!"</i>

===> Entschuldigt werter Herr, aber vielleicht verstehe ich es ja wirklich nicht. Ich höre immer wieder von Euch wie stark die Armee und die Stadtwache ist, wie diplomatisch die Regentin ist, vor wem fürchtet ihr Euch derart das ihr eine Bürgerwehr braucht?

<i>==> Nun ihr habt vielleicht nicht direkt gesagt das es den Bürger Geld kostet. Aber wenn es eine zentrale Verwaltungsstelle für die Waffen gibt, wenn die Bürger an den Waffen geschult werden, dann passiert dies alles nicht umsonst. Die zentrale Meldestelle, auch hier entstehen Kosten. Und wenn die Bürger nicht direkt zur Kasse gebeten werden, dann doch aber indirekt. Ihre Abgaben werden für Volksfront verwendet, ob sie nun mitmachen oder nicht.

==> Kyutz lacht aufgesetzt darüber: "Um ein Beispiel zu nennen: Würde sich das Innenministerium, mit mir an der Spitze, um die Volksfront kümmern müssen, würde sie kein höheres Budget verlangen! Also maßt Euch nicht an, über unsere Pläne Bescheid zu wissen!"</i>

===> Ich maße mir beileibe nicht an über Eure Pläne Bescheid zu wissen, entschuldigt wenn das so geglungen haben mag, aber seht ihr, genau das meite ich, wenn ihr Euch mit dem Innenministerium um die Volksfront kümmert, bleiben andere wichtige Aufgaben des Ministeriums unerledigt. Oder es müssen zusätzliche räfte eingestellt werden, was zwar einerseits gut füt den Arbeitsmarkt aber schlecht für die Kassen ist.

<i>==> Deshalb nochmals meine Bitte mehr Energie darauf zu verwenden Konflikte friedlich, also ohne Waffengewalt zu lösen.
=> Kyutz erwidert trocken: "Ihr seid neu in der Stadt, deshalb lasst Euch gesagt sein: Unsere ehrenwerte Regentin ist ein Paradebeispiel der Diplomatie, also gebt uns nicht Räte, die wir seit Äonen bereits selbst beherzigen."</i>

===> Ich bitte nochmals um Entschuldigung falls ich Euch oder der Regentin mit meinen Worte zu nahe getreten bin, aber ich wollte Euch nur die Ängste einer jungen Frau aufzeigen. Enttäuscht über die abweisende und fast sture Haltung des Innenministers wendet sich die junge Frau und will den Ort der Diskusion verlassen.


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Re: Ein kleiner Einwurf

Janiar @, Friday, 04. January 2002, 02:31 @ Kyutz Retzk


Als Antwort auf: Reaktion des Innenministers... von Kyutz Retzk am 03. Januar 2002 16:03:05:

...wenn sich vielleicht 200 Menschen in einer Miliz zusammenschließen...

Ein Chira mit einem breiten Hut grinst, als er die Zahl 200 hört.
"Ich dachte nicht, daß Estichà dermaßen wenige Leute hat. Wenn ich Euch richtig verstehe, geht es doch gar nicht um 200 Leute, sondern um etwa 10.000... vielleicht sogar um 15.000 Leute. Sonst ist es doch gar keine richtige 'Bürger'-wehr. Sonst ist es doch nur wieder eine kleine Privatarmee von irgendjemandem. Oder gibt es in Estichà etwa nur 200 Interessierte?
Wenn ja, dann seht Ihr ja selbst, wie lächerlich Eure Idee ist... oder besser die von dem, der sich das ausgedacht hat.
Wenn Ihr jedoch Erfolg mit Eurem Vorschlag habe und tatsächlich eine 'Bürgerwehr' entsteht, macht Euch darauf gefaßt, daß ab diesem Zeipunkt viel Geld verbrauchen werdet... sehr viel Geld.
Und warum redet Ihr eigendlich nur von Menschen?"

Der Chira lächelt spöttisch. Kyutz konnte an der Stimme des Chira merken, daß Janiar nicht viel von dieser Idee hält.

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Re: REDE DES INNENMINISTERS

Prestino @, Thursday, 03. January 2002, 18:08 @ Kyutz Retzk


Als Antwort auf: REDE DES INNENMINISTERS von Kyutz Retzk am 01. Januar 2002 13:24:32:

"Um das auch mal zu sagen:"
ruft Prestino dem Innenminister zu,
"natürlich wäre eine Volksfront sinnvoll
und wer will, soll da mitmachen. Nur, das Verständnis für die "Abwehrstärkung"
der Stadt sinkt mit der Arbeitskräftesituation so langsam. Und da wären andere Verkündungen interessanter,
wie z.B.: 'Wer in die Volksfront eintritt, der bekommt einen
Tagelöhner gratis!'
oder auch: 'He du! Wenn du in die Volksfront eintrittst, dann erklären
wir dir, warum wir trotz riesiger Armee und Stadtwache die
Spinne, die die Bauern in der Gegend bedroht immer noch nicht
töten konnten.'
Tja, DAS wären mal 'n paar reizvolle Angebote.
Ansonsten ist die Sache aber, wie gesagt, nicht dumm.
'Ne Feuerwehr wär übrigens auch nicht schlecht.

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Feuerwacht

Yuna Lasjema Ecian @, Thursday, 03. January 2002, 19:47 @ Prestino


Als Antwort auf: Re: REDE DES INNENMINISTERS von Prestino am 03. Januar 2002 18:08:32:

'Ne Feuerwehr wär übrigens auch nicht schlecht.

Yuna erwiedert dem Mann: "Nun werter... äh Bürger. Gut das Ihr das ansprecht. In der Tat ist das Anliegen einer Feuerwacht ein wichtiges und wurde von mir als Versprechen in der Wahlrede dem Stadtvolk versichert. Der Rat hat schon alles notwendige in die Wege geleitet - seit Euch versichert."

Dann zu Kolar: "Ich sehe schon, dass wir unsere Bemühungen zur besseren Transparenz der Ratsarbeit vorantreiben sollten. Denn wie uns dieser Bürger vorzeigt, sind wenige Leute über die Arbeit des Rates informiert. Daher werde ich ohne Zeit zu verlieren wieder an die Fertigstellung gehen. Gehabt Euch Kolar, Verehrung Herr Minister." *Verbeug* "Pet!", bei dem Wort Pet tippt sie leicht auf die Schulter des geblendenden Ratsmitgliedes, "Wir 'sehen' uns." (*lol*)

Diese Katze arbeitet Tag und Nacht! :-)

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Ende der Rede...

Kyutz Retzk und Neel Hagé @, Saturday, 05. January 2002, 10:35 @ Kyutz Retzk


Als Antwort auf: REDE DES INNENMINISTERS von Kyutz Retzk am 01. Januar 2002 13:24:32:

Nachdem er alle Argumente größtenteils abgehandelt hat und sich die Gemüter etwas beruhigt haben, steigt Kyutz von dem Podest, nachdem er angekündigt hat: "Ich werde dem Kabinett über die Haltung derjenigen, die sich an dieser Diskussion beteiligt haben, Bericht erstatten und die Regierung <b>wird</b> sich bestimmt nach der Einstellung des Volkes richten." Dies sagt er eher zu Pet gewandt.

Er stützt sich schwer auf seinen Blindenstock, seim Gesicht ist grau, sein Gang ist krumm. Zusammen mit Neel und seinen Leibwächtern verschwindet er in Richtung Heim, bis er bemerkt, dass ihm ein behelmter Mann gefolgt ist. Sich mit diesem unterhaltend taucht er in der Menge unter, während schnell das Rednerpult und alle anderen stummen Zeugen der Rede abgebaut werden...

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