Als Remeko wieder auf den Platz zurückkehrt, ist die Disskussion um die Volksfront Immer noch im gange. Wüdtent, aufgrund seiner Erlebnisse, stellt er sich einfach neben Kyutz, und Ruft in die Menge:"HÖRT MAL ALLE HER!" seine Worte, werden Gehört, und die Menge wendet sich ihm zu."Ich weiß nicht, was es da zu Diskutieren gibt. Ich habe mich schon eingeschrieben, da ich weiß was es Heißt, sich nicht wehren zu können." Nun hört ihm Jeder zu." Vor nicht ganz einem Monat, wurde ich aus meiner Heimat vertrieben, weil dort niemand auf die Idee kam ,das jeder, der Gesund ist in der Lage ist sich zu verteidigen. Auch weiß ich, das ein einzelner nicht bestehen kann, aber mit Ausbildung und Manschaftsgeist, können wenige vielen Wiederstehen. Aber ICH weiß, das hätten wir dort jemals eine Bürgerwehr eingerichtet, so könnten Meine Geschwister und andere meines Dorfen noch Leben." Remeko setzt eine Pause, damit alle die diese Worte hören, auch merken was er sagt."Ich bin noch neu hier, doch ist mir Aufgefallen, das es hier auch andere Gefahren als Nachbarstaaten gibt. Denn wie ich hörte, wurde vor nicht alzulanger Zeit ein Priester ermordet. Ich kann und will darüber nicht Urteilen, aber könnten wir Bürger uns nicht selbst verteidigen? In Chalesta, meinem Heimatdorf, wurden wir nicht von Irgendeiner Armee angegriffen, sondern von Monstern, die wie ihr alle wisst, im Dschungel Leben. Und bei weitem sind das keine stumpfsinnigen Tiere, sondern Wesen, die Denken können: Ihr Bauern und Gutsbesitzer stellt euch mal vor eine Gruppe solcher Wesen oder eine Horde Bandieten stehen auf eurem Hof, wäre es da nicht amgebracht wenn der ein oder andere Angestellte in der Lage wäre ein Schwert zu schwingen? Oder Ihr Familienväter, wollt ihr Tatenlos zusehen müssen, wie Eure Familie abgeschlachtet wird? Nein? Nun dan stimmt der Volksfront zu." Remeko starrt in die Runde, bevor er fortführt nickt er nochmals Neel Hagè zu."Ich weiß es ist schwer das zu verstehen, wenn ma nicht selbst Betroffen wäre. Aber hört auf Kyutz Retzk, er hat recht wenn er sagt, das wir die die Regierung wählen, auch auf die ein oder andere Art und weise mit einbezogen werden sollten, nein müssen. Denn was ist Estichá ohne seine Bürger? NICHTS! Also ich wurde eimal aus meiner Heimat vertrieben, dies Passiert nicht noch einmal, und wenn ich bei dem Versuch sterben sollte, so ist das besser als mit der Schande zu leben, die ich schon einmal ertragen musste, als ich alles verlor." Remeko schaut sich erneut um und Verucht die Emotionen in den Gesichtern zu Lesen." Bevor ich nun auf höre Frage ich euch alle: WAS FÜR NACHTEILE HÄTTE DIESE VORKSFRONT? Ich gebe zu man müsste etwas zeit und Geld opfern, aber was ist das im Verhältnids zu LEBEN RETTEN? Ich danke euch für eure aufmerksamkeit. Und stehe noch eine weile hier, somit kann ich eure Fragen beantworten." Remeko wartet auf Reaktionen.