Es ist noch früh am Morgen. Die Dämmerung weicht langsam dem Tageslicht, als bei der neuen Wache das Tor geöffnet wird. Mit einem vernehmlichen "Quiiitsch, krawum!" schlagen die beiden Torhälften nach links und rechts gegen die Wand. Kurze Zeit später erscheint Jolumbu an der Spitze einer 25 köpfigen Reitertruppe.
Mit klirrendem Saumzeug und dem Getrampel der Echsenhufe reiten diese 25 in Schritttempo durch das Tor.
Doch kaum sind die Reiter durch das Tor geritten folgt ein schwerer, voll beladener Karren. Auf dem Kutschbock sitzen zwei stämmige Sragons, welche den Wagen geschickt durch das Tor lenken. Der Schluss wird von weiteren 76, voll bewaffneten Soldaten gebildet.
Der Tross macht sich jetzt auf zum östlichen Tor von Estichá. Alle Hindernisse werden von teils fluchenden, jedoch zum größten Teil neugierig dacherschauenden Bürgern aus den Weg geräumt.
Als sie Das Tor erreichen schaut sich Jolumbu zum letzten Mal um, so als ob er Estichá für eine längere Zeit lebe wohl sagen wollte.
Die Torwachen haben während dessen Haltung angenommen und Grüßen militärisch.
Neugierige Bürger können sehen, das Jolumbu´s Trupp zuerst der Straße nach Osten folgt, aber bei der nächsten größeren Kreuzung nach Norden abbiegt.
Schließlich verschwinden sie im tiefen Wald.